• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

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Notron Ghost

S

supertester

Gast
Wenn ich mit Norton ghost ein Image mache, steht bei meinen Anschlüssen "Warning" bzw. "Inaccessible". Geräte sind u.a. Scanner sowie Drucker, die über USB betrieben werden.

Was ist davon zu halten? Hat das Auswirkungen auf die imagedatei (speichere auf Festplattenpartition)?

Nach Erstellung des images sagt mir das Programm, dass das Image erfolgreich erstellt worden sei.

Wozu würdet ihr mir raten?
 
supertester am 26.08.2004 19:38 schrieb:
Wenn ich mit Norton ghost ein Image mache, steht bei meinen Anschlüssen "Warning" bzw. "Inaccessible". Geräte sind u.a. Scanner sowie Drucker, die über USB betrieben werden.

Was ist davon zu halten? Hat das Auswirkungen auf die imagedatei (speichere auf Festplattenpartition)?

Nach Erstellung des images sagt mir das Programm, dass das Image erfolgreich erstellt worden sei.

Wozu würdet ihr mir raten?
kannste getrost ignorieren. man koennte ja theoretisch sein image auf usb geräte speichern ( externe festplatten, usb sticks etc. ). das ist damit gemeint und mit "inaccessable".
ansonsten ist ghost für experimentierfreudige user das non-plus ultra ( das os mal testen, das os ... dann wieder das zurück ).
 
Rabowke am 26.08.2004 19:42 schrieb:
kannste getrost ignorieren. man koennte ja theoretisch sein image auf usb geräte speichern ( externe festplatten, usb sticks etc. ). das ist damit gemeint und mit "inaccessable".
ansonsten ist ghost für experimentierfreudige user das non-plus ultra ( das os mal testen, das os ... dann wieder das zurück ).

Kann ich bestätigen, nur darf der RAm nicht defekt sein daebi. Sonst werden des öfteren die Images nicht mehr 100% wiederhergestellt und man steht mit einem nicht bootbarem System dar. Ist mir mit meinen defekten bzw. inkompatiblen Twinmos-Riegeln demletzt passiert. ;(
 
WEITERE FRAGE: Ich habe 3 Partitionen, auf denen ich Software installiere. Diese sichere ich stets in einem Image-Gang. Ich erhalte also am Ende eine Image-Datei aus der ich später mit Ghost wahlweise C:, D: oder E: wiederherstellen kann. Alles gleichzeitig in einem Arbeitsschritt ohne neubooten zusammen geht nicht.

Daher fange ich mit E:, stelle das wieder her, bis ichs chließlich bei C: angelangt bin. Nach jeder Partition muss Windows natürlich neu booten.

Ist das eine saubere Sache oder gehe ich dabei das Risiko ein, dass die drei Partitionen nach dem Wiederherstellen nicht mehr auf dem gleichen Stand sind und daher Inkompatibilitäten auftreten könnten?
 
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