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Nintendo Switch: Konsole hat über Schicksal von Nintendo entschieden

AndreLinken

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Zum Artikel: Nintendo Switch: Konsole hat über Schicksal von Nintendo entschieden
 
Ich hoffe, dass Nintendo nie wieder einen Flop wie die WiiU erleben muss. Das Unternehmen ist komplett abhängig vom Erfolg der Konsolen, die können Misserfolge vermutlich nicht so leicht wegstecken. Schön dass es für sie jetzt wieder so richtig rund läuft. :)
 
Das sind aber mal ganz neue und seltsame Töne!
Es hieß doch immer, Nintendo habe genug Kapital, die könnten locker 30 Jahre einen Wii U Flop nach dem anderen überstehen. Dazu kommt natürlich, ja, die Wii U ist gefloppt aber die Handhelds inkl. ihrer Preise und der Spielepreise waren immer eine Lizenz zum Gelddrucken.
 
Das sind aber mal ganz neue und seltsame Töne!
Es hieß doch immer, Nintendo habe genug Kapital, die könnten locker 30 Jahre einen Wii U Flop nach dem anderen überstehen. Dazu kommt natürlich, ja, die Wii U ist gefloppt aber die Handhelds inkl. ihrer Preise und der Spielepreise waren immer eine Lizenz zum Gelddrucken.
Dass sie genügend Kapital haben stimmt, aber Minusgeschäfte macht kein unternehmen gerne und wenn Nintendos Konsolen keinen Absatz bringen, muss man sich halt überlegen, ob man als reiner Publisher von Spielen nicht besser dran ist. Dass das Unternehmen vor der Pleite stand, darf man dabei nicht denken, die Hatten selbst zur WiiU-Zeit gerade mal 1 Jahr mit roten Zahlen, weil halt selbst dort die hauseigenen Spiele eigentlich stets Millionenseller waren, v.A. auf dem ja durchaus erfolgreichen 3DS.
Sony hat beim 2. Handheld-Flop auch die Finger vom Markt gelassen. (Auch die PSP war ein Flop, da es ein absolutes Minusgeschäft war, konsolen zu verkaufen und wenn man verkaufte Konsolen mit verkauften Spielen vergleicht... alter Falter).
Jetzt steht Nintendo bei 80 Mio unter Gewinn ausgelieferten Konsolen, über 530 Mio Verkauften Spielen (280 Mio aus eigener Produktion) und einem weiteren Rekordjahr ganz oben und könnte sogar die erfolgreichste Konsole überhaupt abliefern, wenn man die Karten richtig spielt, dH, genau zur richtigen Zeit eine Pro-Variante raushaut, die dann nochmal zig Millionen mal in den Handel kommt. Der Release von BotW2 2022 wäre ein solcher Moment.
Da läuft halt alles, was neu rauskommt auf 1080p auf 60fps mit besseren Effekten, während die Standard-Switch alles abspielen kann, aber ne dynamische Auflösung von 900-720p bei 60fps liefert (im Handheld halt wie Xenoblade 2 oder the Witcher 3 teils 500p). Ich rechne mit einer Nachfolgekonsole nicht vor Ende 2023, eher sogar Anfang 2024, kommt halt auf das drauf an, wie die Verkäufe sich 2022 entwickeln.
 
Wie gesagt, die Nintendo Handhelds liefen immer wie geschnitten Brot.
Stationäre Konsolen verkauften sich ja schon lange nicht so gut, die Wii war halt die eine große Ausnahme, weil die halt dank Bowling, Golf und Tennis per Bewegungssteuerung sich selbst an Altersheime wie Blöde verkaufte.

Ein SNES mit 50 Millionen verkauften Einheiten galt in den 90ern als riesiger Erfolg, wir wollen also auch mal die Kirche im Dorf lassen.

Die PSP war übrigens kein Flop, die hat sich auch 70 Millionen Mal verkauft. Das Problem, auch mit der Vita, war Sonys fehlgeleitete Politik, weil sie die Kunden auspressen wollten wo es nur geht, was die ihnen übel genommen haben, siehe Speicherkarten.
 
Die PSP war übrigens kein Flop, die hat sich auch 70 Millionen Mal verkauft. Das Problem, auch mit der Vita, war Sonys fehlgeleitete Politik, weil sie die Kunden auspressen wollten wo es nur geht, was die ihnen übel genommen haben, siehe Speicherkarten.
Wie gesagt, schau mal die Software-Verkaufszahlen an und führ dir vor Augen, dass jede PSP mit ordentlich Verlust verkauft werden musste, da sie zuerst wie angeklebt in den Regalen blieb. Der Erfolg auf dem Papier ist nichts wert, genauso wenig bei der PS3, die ebenfalls für Sony als absoluter Misserfolg begann und erst später schwarze Zahlen produzierte. Der Flop der PS Vita wurde hingegen vom absoluten Erfolg der PS4 geschluckt. Sony hat ja selbst ziemlich schnell alle Anstrengungen eingestellt, dafür Software zu entwickeln.
Ein SNES mit 50 Millionen verkauften Einheiten galt in den 90ern als riesiger Erfolg, wir wollen also auch mal die Kirche im Dorf lassen.
weil Zocken damals fast ausschließlich für Kids relevant war. Heute zockt man von 3-90 Jahren.
 
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