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Nintendo: Miyamoto sucht Designer, die keine leidenschaftlichen Gamer sind

Icetii

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Zum Artikel: Nintendo: Miyamoto sucht Designer, die keine leidenschaftlichen Gamer sind
 
natürlich sucht man designer, die ein leben auch abseits des berufs führen, da dort auch neue Ideen und unkonventionelles zustande kommen kann. so hatte miyamoto selbst beim entdecken einer höhle, beim besuch eines tempels und bei der gartenarbeit drei seiner besten Inputs für spätere spielideen, die da wären zelda, star Fox und pikmin.
 
Pokemon entstand ja auch aus der Leidenschaft von Satoshi Tajiri für Insekten entwickelt. Und das ganze ist bis heute ja immer noch eine gigantische Marke die Nintendo viel Geld bringt.
Scheint also nicht ganz so verkehrt zu sein der Ansatz.
 
Pokemon entstand ja auch aus der Leidenschaft von Satoshi Tajiri für Insekten entwickelt. Und das ganze ist bis heute ja immer noch eine gigantische Marke die Nintendo viel Geld bringt.
Scheint also nicht ganz so verkehrt zu sein der Ansatz.

Außerdem steckst du als Gamer ja auch immer ein wenig in dieser arg subjektiven Schiene fest von dingen die dir gefallen und Dingen die dir gegen den Strich gehen. Da ist jemand der auch noch andere Hobbies hat vielleicht etwas objektiver und kann sich auch auf Neues einlassen.
 
Außerdem steckst du als Gamer ja auch immer ein wenig in dieser arg subjektiven Schiene fest von dingen die dir gefallen und Dingen die dir gegen den Strich gehen. Da ist jemand der auch noch andere Hobbies hat vielleicht etwas objektiver und kann sich auch auf Neues einlassen.

Also für mich ist das (wie die meisten Personaler-Kriterien, die nichts mit Ausbildung etc zu tun haben) nichts als Vodoo. Breitgefächerte Interessen sind sicher kein Nachteil, ein Vorteil aber auch nicht unbedingt. Kommt ganz auf die Person an.
 
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