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Neues zur Harry Potter-Serie! Boykottaufrufe? J.K. Rowling ist beteiligt

Tobias Tengler-Boehm

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ihr übernehmt einfach das "transphob" von den anderen medien. was war transphob und warum?
 
ihr übernehmt einfach das "transphob" von den anderen medien. was war transphob und warum?
Der Witz ist, der Link zu transphoben Äußerungen führt zu einem Artikel, der einem überhaupt nichts dazu verrät. Eigentlich müsste man bei Computec echt mal den Presserat einschalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird bestimmt so erfolgreich wie der Boykot Aufruf zu Hogwarts Legacy. XD
Gott sei Dank ist die Sozial Media Gemeinschaft im wahren Leben nicht bedeutend.
 
Ganz ehrlich, die Leute sollen aufhören rumzuheulen weil Mal keine PoC in der Hauptrolle sind.
Harry, Hermine, Ron, Dumbledore, und so ziemlich alle anderen in der Harry Potter Reihe sind WEIẞ, und warum?, WEIL ALLE EUROPÄER SIND.
Ich hab so die Schnauze voll davon, dass man heutzutage bei jedem neuen Film/Serie/Reboot unbedingt eine PoC in der Hauptrolle haben muss.
Bestes Beispiel:
Drachenzähmen Leicht gemacht bekommt eine Realverfilmung, Astrid Hofferson die in den bisherigen Filmen und allen Serien Weiß mit Blauen Augen und blonden Haaren war, wird jetzt von einer Dunkelhäutigen verkörpert.
In was für einer Zeit leben wir bitte, dass man über so eine Scheiße rumheulen muss.
 
Boykottaufrufe 🤣

Na das lief bei Hogwarts Legacy ja richtig gut. Man hat all die Macht der asozialen Medien demonstriert. Wir haben es genau beobachtet und wissen jetzt, wie bedeutend das ist.
 
Ich werde nie verstehen, warum es immer "Remakes" geben muß. Die Werke sind so wie sie sind und (größtenteils) in Ordnung so. Von Büchern gibt's ja auch keine Remakes (vielleicht mal "Überarbeitungen").
Macht Prequels oder Sequels oder Spin-offs - ist mir egal. Auch wenn sie genauso unnötig sind.

Okay, man will mit der HP-Serie näher an die Buchvorlagen kommen. Man könnte diese aber auch einfach (nochmal) lesen. Die beste Immersion ist immer noch die eigene Phantasie.

Noch viel sinnfreier ist dann auch noch ein "diverser Cast". Die Figuren sind alle exakt beschrieben (Haarfarbe, Statur, Hautfarbe, Ethnie, Geschlecht (!), etc.) und charakterlich ausgearbeitet und auserzählt. Es gibt ein Vorgabe. Warum will man sich ums verrecken nicht daran halten? Sprächen wir von irgendwelchen (Neben-) Figuren, die keinerlei Vorgaben und Merkmale haben - Hey, dann bitte! Kein Problem.

Ansonsten: Wenn es die Geschichte voranbringt, immer her damit. Ändert jedoch die sexuelle Ausrichtung oder sonstige Orientierung und die Haut- und Haarfarbe nichts an der Geschichte - warum dann also??
 
Bald kommt ja das Selbstbestimmungsgesetz für Transexuelle.
Bestimmt wird es viele Menschen geben die ihr Geschlecht wechseln nur um zu sehen wie es ist.
Da bin ich echt neugierig drauf, denn falls es Genderidentität gibt, müssten diese irgendwann doch auch ein Problem damit haben als Frau anstatt Mann bzw. Mann anstatt Frau bezeichnet zu werden.

Ohhh um zu Rowling zu kommen. "Männer die sich opportunistisch als Frauen bezeichnen" ist ja genau das wovor sie gewarnt hat.
 
Bei Hogwarts Legacy hat ein Boykottaufruf ja wirklich viel gebracht ;)
Ich habe mir deshalb das Spiel gleich mal geholt, obwohl es mich nicht wirklich interessiert.
Jetzt muss ich auch noch eine Serie durchlaufen lassen, Seufz :-D

Boykottieren, verbieten, Sprach-Autorität... Genau mein Ding (Ironie)
 
Scheinbar ist Wokeness einerseits total ineffektiv, aber andererseits trotzdem ständig ein Aufregerthema.

Das Aufregen kommt eigentlich ziemlich einseitig von den Rechten welche sich darüber aufregen.
Nur schon das Wort "Woke" wird quasi nur noch von denen verwendet.

Ist auch lustig wie sie sich immer über den Genderstern aufregen, während wir "woken" ihn halt einfach machen, und niemanden dazu zwingen ihn auch zu benutzen.
Bestimmt wird es viele Menschen geben die ihr Geschlecht wechseln nur um zu sehen wie es ist.
So ein Quark.
 
Das Aufregen kommt eigentlich ziemlich einseitig von den Rechten welche sich darüber aufregen. Nur schon das Wort "Woke" wird quasi nur noch von denen verwendet.
Und das wissen darüber beruht worauf? Welche Untersuchung liegt dem ganzen zu Grunde, dass du sagen kannst, dass woke nur von Rechten verwendet wird und auch die Aufregung nur von Rechten kommt? Klingt doch eher danach als ob du einen eigenen politischen Bias hast.

Ist auch lustig wie sie sich immer über den Genderstern aufregen, während wir "woken" ihn halt einfach machen, und niemanden dazu zwingen ihn auch zu benutzen.
Und hier bestätigt sich selbiger dann auch. Wenn mehrheitlich das Gendern abgelehnt wird, man das Gendern aber trotzdem überall sieht, muss ein äußerer Zwang zur Umsetzung führen.
Das ist nicht anders wie verschiedene Maßnahmen und Regelungen in der Vergangenheit und Gegenwart, die keinerlei Rückhalt in der Meinung einer Mehrheit der Bevölkerung haben, sondern allein im Aktivismus und Hinterzimmerklüngeleien von Moralisten begründet liegen. In diesem Fall haben wir sogar eine Verpflichtung in Deutschland zu Gleichstellungsbeauftragten, deren Job eben Aktivismus in den jeweiligen Firmen ist und da jemand auf der Position kaum ohne Bias ist, hat das entsprechende Konsequenzen. Die Idee, hier gäbe es also gar keinen Zwang und das wären ja alle anderen die sich aufregen, ist ziemlich realitäsfern.
 
Ich habe mich mit der Debatte um die Autorin nur am Rande beschäftigt, aber vor der Kontroverse um Transgender war sie nach meinen Informationen zumindest gegen Trump, für Offenheit in der Gesellschaft, etc.
Entsprechend frage ich mich ob der Cancel Culture Ansatz nicht eher Kontraproduktiv ist. Wenn man irgendwann die Mitte der Gesellschaft verliert, verliert man sie eventuell auch an Autokraten wie Trump.
Hier sehe ich wesentlich größeren Handlungsbedarf, als bei Identitätsdiskursen, die letztlich ein starkes Zersplitterungspotential haben, wenn jede Gruppe vor allem selbstbezogene Probleme priorisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, die Leute sollen aufhören rumzuheulen weil Mal keine PoC in der Hauptrolle sind.
Harry, Hermine, Ron, Dumbledore, und so ziemlich alle anderen in der Harry Potter Reihe sind WEIẞ, und warum?, WEIL ALLE EUROPÄER SIND.
Ich hab so die Schnauze voll davon, dass man heutzutage bei jedem neuen Film/Serie/Reboot unbedingt eine PoC in der Hauptrolle haben muss.
Bestes Beispiel:
Drachenzähmen Leicht gemacht bekommt eine Realverfilmung, Astrid Hofferson die in den bisherigen Filmen und allen Serien Weiß mit Blauen Augen und blonden Haaren war, wird jetzt von einer Dunkelhäutigen verkörpert.
Viele Buchfans waren aber überrascht dass Hermine im Film nicht von einer dunkelhäutigen Schauspielerin verkörpert wurde. Das wird im Buch zwar nicht ausdrücklich gesagt, aber zb ihre lockigen und "unzähmbaren" Haare können so interpretiert werden.
Und im Theaterstück wurde sie sogar von einer schwarzen Schauspielerin gespielt, und da hat J.K. Rowling beim Casting mitgewirkt.

Achja, und zu:
In was für einer Zeit leben wir bitte, dass man über so eine Scheiße rumheulen muss.

Dir ist schon bewusst dass du und die restlichen "Anti-Woke" Leute wesentlich lauter rumheulen also die welche sich für Repräsentation einsetzen?
 
Und das wissen darüber beruht worauf? Welche Untersuchung liegt dem ganzen zu Grunde, dass du sagen kannst, dass woke nur von Rechten verwendet wird und auch die Aufregung nur von Rechten kommt? Klingt doch eher danach als ob du einen eigenen politischen Bias hast.
Natürlich habe ich einen politischen Bias, ich befinde mich ganz am linken Rand des Spektrums.
Und wie ich darauf komme? Lies doch nur mal die Kommentare in IRGEND einer News über einen Film in welcher eine Frau die Hauptrolle spielt. Da kommt das ganze braune Gesindel aus der Kanalisation gekrochen und regt sich fürchterlich darüber auf dass der Hauptcharakter keinen Penis hat.
Ich möchte an den neuen Arielle Film erinnern welcher gerade hier im Forum total zerrissen wurde, weil 40 Jährige Männer anscheinend nichts besseres zu tun haben als sich über die Hautfarbe einer Meerjungfrau aufzuregen.

Und hier bestätigt sich selbiger dann auch. Wenn mehrheitlich das Gendern abgelehnt wird, man das Gendern aber trotzdem überall sieht, muss ein äußerer Zwang zur Umsetzung führen.
Das ist nicht anders wie verschiedene Maßnahmen und Regelungen in der Vergangenheit und Gegenwart, die keinerlei Rückhalt in der Meinung einer Mehrheit der Bevölkerung haben, sondern allein im Aktivismus und Hinterzimmerklüngeleien von Moralisten begründet liegen. In diesem Fall haben wir sogar eine Verpflichtung in Deutschland zu Gleichstellungsbeauftragten, deren Job eben Aktivismus in den jeweiligen Firmen ist und da jemand auf der Position kaum ohne Bias ist, hat das entsprechende Konsequenzen. Die Idee, hier gäbe es also gar keinen Zwang und das wären ja alle anderen die sich aufregen, ist ziemlich realitäsfern.
Sprache lebt nun mal, die neue Rechtschreibreform kam auch nicht gut an und trotzdem haben sich alle daran gewöhnt. Man kann nicht immer auf die langsamsten der Gesellschaft warten bis man etwas ändert, sonst hätten wir die gleichgeschlechtliche Ehe oder nur schon das Frauenstimmrecht auch nie einführen können.
Und es gibt keinen Zwang, ausser dein Arbeitgeber schreibt es dir vor, aber ich habe bei meiner Arbeit glaube ich noch NIE gesehen dass ich einen gegenderten Brief von einem Kunden bekommen habe.
Ich denke nicht dass die meisten Leute das Gendern ablehnen, sondern es ist der ganz grossen Mehrheit vermutlich einfach schlicht egal. Sie machen es zwar nicht, stören sich aber nicht daran.
Und wer diskutiert denn dauernd darüber? Hast du schon mal hier in einem Artikel wo nicht gegendert wurde gesehen dass sich Linke darüber aufregen? Es ist IMMER einfach umgekehrt, es wird gegendert und die Stammtisch Fraktion und tut so als wäre das das schlimmste was seit dem Holocaust passiert ist.
Ich habe mich mit der Debatte um die Autorin nur am Rande beschäftigt, aber vor der Kontroverse um Transgender war sie nach meinen Informationen zumindest gegen Trump, für Offenheit in der Gesellschaft, etc.
Entsprechend frage ich mich ob der Cancel Culture Ansatz nicht eher Kontraproduktiv ist. Wenn man irgendwann die Mitte der Gesellschaft verliert, verliert man sie eventuell auch an Autokraten wie Trump.
Hier sehe ich wesentlich größeren Handlungsbedarf, als bei Identitätsdiskursen, die letztlich ein starkes Zersplitterungspotential haben, wenn jede Gruppe vor allem selbstbezogene Probleme priorisiert.
Das Problem war ursprünglich eigentlich nicht ihre Aussage, sondern dass sie einfach total uneinsichtig war und immer noch einen drauf gelegt und nachgedoppelt hat, was so weit ging dass sie in einem neueren Buch sogar die Mörderin als alle Klischees erfüllende Transfrau geschrieben hat.
Das war einfach absolut unnötig. Und so macht man sich halt nicht unbedingt mehr Freunde.
Klar, sie ist Milliardärin, es muss sie nicht kümmern, aber einen Beliebtheitspreis wird sie wohl nicht mehr gewinnen, ausser vielleicht bei den Republikanern oder den AfD Wählern.
Sie scheint einfach allgemein keine besonders nette Person zu sein. Die meisten Darsteller aus den Potter Filmen haben sich mittlerweile auch schon von ihr distanziert.
 
Natürlich habe ich einen politischen Bias, ich befinde mich ganz am linken Rand des Spektrums.
Und von dort aus siehst du eben nur rechte. Die Menschen befinden sich aber auf einem komplexen Spektrum, das scheinst du nicht zu bemerken.

Und wie ich darauf komme? Lies doch nur mal die Kommentare in IRGEND einer News über einen Film in welcher eine Frau die Hauptrolle spielt. Da kommt das ganze braune Gesindel aus der Kanalisation gekrochen und regt sich fürchterlich darüber auf dass der Hauptcharakter keinen Penis hat.
Du stellst das als Fakt hin aber es ist keiner. Es ist eine Ansicht die du hast, eher eine Hypothese aber nichts das belegt wäre. Und wenn du selbst bestätigst einen bias zu haben, weil du dich am Rand befindest, scheinst du auch nicht die beste Quelle zusein, wenn es darum geht ob du in der Lage wärst tatsächlich selbst eine Beobachtung zu machen.

Ich möchte an den neuen Arielle Film erinnern welcher gerade hier im Forum total zerrissen wurde, weil 40 Jährige Männer anscheinend nichts besseres zu tun haben als sich über die Hautfarbe einer Meerjungfrau aufzuregen.
Und anscheinend hast du keine bessere Antwort auf Kritik als ad hominem an dieser Stelle.

Sprache lebt nun mal, die neue Rechtschreibreform kam auch nicht gut an und trotzdem haben sich alle daran gewöhnt.
Liegt daran, dass die Rechtschreibreform keine Basis in einem moralistischen Überlegenheitsansatz hat, sondern sich auf Grammatik fokussiert hat und zum Beispiel bereits bestehende Regeln einfach nur konsequent durchsetzen wollte, wie bspw. im Fall der Zusammensetzung zweier Wörte eben kein Buchstabe aus subjektiven Ästhetikempfinden heraus verschwindet.

Man kann nicht immer auf die langsamsten der Gesellschaft warten bis man etwas ändert, sonst hätten wir die gleichgeschlechtliche Ehe oder nur schon das Frauenstimmrecht auch nie einführen können.
Warum gendert man dann nur im Deutschen und in keiner anderen Sprache? Hat ein Geschmäckle, wenn Deutsche meinen ihre Sprache sei besser.

Und es gibt keinen Zwang, ausser dein Arbeitgeber schreibt es dir vor, (...)
Tja also gibt es ihn wohl doch. Daneben ist übrigens auch Druck ein Zwang. Wenn du mir erzählst es wäre moralisch richtig zu gendern, darum sollte ich das tun und du tust das, weil es "das richtige" ist, ist das ein Zwang. Siehe auch Gruppenzwang.

Ich denke nicht dass die meisten Leute das Gendern ablehnen, sondern es ist der ganz grossen Mehrheit vermutlich einfach schlicht egal. Sie machen es zwar nicht, stören sich aber nicht daran.
Dem gegenüber stehen seit Jahren die Umfragen.

Und wer diskutiert denn dauernd darüber?
Diejenigen die es ablehnen, denn diejenigen die es befürworten haben durch ihren Druck ja bereits erreicht, dass alle anderen tagtäglich damit konfrontiert werden, ohne dass die das wollen. Es ist schon etwas weird ausgerechnet so negativ zu konnotieren, während man so gar kein Problem damit hat, wenn vorher dasselbe sehr viel leiser beim Gendern passiert.

Hast du schon mal hier in einem Artikel wo nicht gegendert wurde gesehen dass sich Linke darüber aufregen? Es ist IMMER einfach umgekehrt, es wird gegendert und die Stammtisch Fraktion und tut so als wäre das das schlimmste was seit dem Holocaust passiert ist.
Es ist nicht umgekehrt. Das ganze Spektrum kritisiert das gendern, außer eben der eine Teil der das befürwortet. Und der das befürwortet ist a) in der klaren Minderheit und b) vertritt in dieser Minderheit auch kaum ernsthaft das Gendern zu einem Maß als das er bereit wäre Standardhochdeutsch zu kritisieren. Das ist der Punkt. Es gibt keine nennenswerte Nachfrage, es gibt keine Sprachentwicklung zum Gendern.
 
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