• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Neuer PC muss her (kein Gaming PC)

Omexlu

Anwärter/in
Mitglied seit
25.08.2011
Beiträge
44
Reaktionspunkte
0
Hallo,

Ich glaube mein PC ist langsam in die Jahre gekommen was die Hardware betrifft das Mainboard hat noch ein So.1150 wo ich glaube nicht mehr viel aufzurüsten gibt :P

Was ich mir wünsche:
- Ein leistungstarker PC zum Arbeiten (wird nicht drauf gezockt).
- schnelle Festplatte(n).
- min. 32GB RAM.
- Grafikkarte muss wie erwähnt nicht zum zocken gedacht sein aber es sollten schon min. 3-4 Bildschirme dran angeschlossen werden können.

Alles Rundum max. 1500-2000 EUR.

Ich werde als Betriebsystem eh nur Ubuntu nutzen daher ist das System eh Resourcenschonender.

Hier ein paar Specs die ich auf Linux ausgelesen habe (vielleicht kann hier trotzdem noch was genutzt werden?):

H/W-Pfad Gerät Klasse Beschreibung
========================================================
system H97-D3H (To be filled by O.E.M.)
/0 bus H97-D3H-CF
/0/0 memory 64KiB BIOS
/0/3d processor Intel(R) Xeon(R) CPU E3-1231 v3 @ 3.40GHz
/0/3d/3e memory 256KiB L1 Cache
/0/3d/3f memory 1MiB L2 Cache
/0/3d/40 memory 8MiB L3 Cache
/0/42 memory 16GiB Systemspeicher
/0/42/0 memory DIMMProject-Id-Version: lshwReport-Msgid-Bugs-To: FULL NAME <EMAIL@ADDRESS>PO-Revision-Date: 2012-05-30 08:16+0000Last-Translator: MIME-Version: 1.0Content-Type: text/plain; charset=UTF-8Content-Transfer-Encoding: 8bitX-Launchpad-Export-Date: 2021-01-21 18:43+0000X-Generator: Launchpad (build 2d1d5e352f0d063d660df2300e31f66bed027fa5) [leer]
/0/42/1 memory 8GiB DIMM DDR3 Synchron 1600 MHz (0,6 ns)
/0/42/2 memory DIMMProject-Id-Version: lshwReport-Msgid-Bugs-To: FULL NAME <EMAIL@ADDRESS>PO-Revision-Date: 2012-05-30 08:16+0000Last-Translator: MIME-Version: 1.0Content-Type: text/plain; charset=UTF-8Content-Transfer-Encoding: 8bitX-Launchpad-Export-Date: 2021-01-21 18:43+0000X-Generator: Launchpad (build 2d1d5e352f0d063d660df2300e31f66bed027fa5) [leer]
/0/42/3 memory 8GiB DIMM DDR3 Synchron 1600 MHz (0,6 ns)
/0/100 bridge Xeon E3-1200 v3 Processor DRAM Controller
/0/100/1 bridge Xeon E3-1200 v3/4th Gen Core Processor PCI Express x16 Controller
/0/100/1/0 display Ellesmere [Radeon RX 470/480/570/570X/580/580X/590]
/0/100/1/0.1 multimedia Ellesmere HDMI Audio [Radeon RX 470/480 / 570/580/590]
/0/100/14 bus 9 Series Chipset Family USB xHCI Controller
/0/100/14/0 usb3 bus xHCI Host Controller
/0/100/14/0/3 multimedia USB Audio Device
/0/100/14/0/4 input Wireless Receiver
/0/100/14/0/5 input ZELOTES GAME MOUSE
/0/100/14/0/6 input PS/2+USB Keyboard
/0/100/14/0/8 storage Flash Card Reader/Writer
/0/100/14/0/a bus USB 2.0 Hub
/0/100/14/0/a/4 multimedia Webcam C270
/0/100/14/1 usb4 bus xHCI Host Controller
/0/100/16 communication 9 Series Chipset Family ME Interface #1
/0/100/19 eno1 network Ethernet Connection I217-V
/0/100/1a bus 9 Series Chipset Family USB EHCI Controller #2
/0/100/1a/1 usb1 bus EHCI Host Controller
/0/100/1a/1/1 bus USB-Hub
/0/100/1b multimedia 9 Series Chipset Family HD Audio Controller
/0/100/1c bridge 9 Series Chipset Family PCI Express Root Port 1
/0/100/1c.3 bridge 9 Series Chipset Family PCI Express Root Port 4
/0/100/1c.3/0 bridge 82801 PCI Bridge
/0/100/1d bus 9 Series Chipset Family USB EHCI Controller #1
/0/100/1d/1 usb2 bus EHCI Host Controller
/0/100/1d/1/1 bus USB-Hub
/0/100/1f bridge H97 Chipset LPC Controller
/0/100/1f.2 storage 9 Series Chipset Family SATA Controller [AHCI Mode]
/0/100/1f.3 bus 9 Series Chipset Family SMBus Controller
/0/1 system PnP device PNP0c01
/0/2 system PnP device PNP0c02
/0/3 system PnP device PNP0b00
/0/4 generic PnP device INT3f0d
/0/5 system PnP device PNP0c02
/0/6 communication PnP device PNP0501
/0/7 system PnP device PNP0c02
/0/8 system PnP device PNP0c02
/0/9 scsi0 storage
/0/9/0.0.0 /dev/sda disk 1TB WDC WD10EADS-65L
/0/9/0.0.0/1 /dev/sda1 volume 915GiB Windows NTFS Laufwerk
/0/9/0.0.0/4 /dev/sda4 volume 15GiB Windows NTFS Laufwerk
/0/a scsi1 storage
/0/a/0.0.0 /dev/cdrom disk CDDVDW SH-224DB
/0/b scsi5 storage
/0/b/0.0.0 /dev/sdb disk 256GB Crucial_CT256MX1
/0/b/0.0.0/1 /dev/sdb1 volume 511MiB Windows FAT Laufwerk
/0/b/0.0.0/5 /dev/sdb5 volume 237GiB EXT4-Laufwerk
/0/c scsi6 storage
/0/c/0.0.0 /dev/sdc disk Card Reader
/0/c/0.0.0/0 /dev/sdc disk
/1 power To Be Filled By O.E.M.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was genau arbeitest du denn damit dann, und wie professionell? ^^ Ich tu mich nämlich schwer, für einen Arbeits-PC überhaupt auf mehr als 500€ zu kommen, selbst für Videoschnitt inkl. rel viel Speicherplatz komm ich schwerlich auf auf 1000€...


Was du noch übernehmen kannst sind natürlich die Festplatten und das Gehäuse, evtl auch das Netzteil.
 
Ich werde als Betriebsystem eh nur Ubuntu nutzen daher ist das System eh Resourcenschonender.
Ressourcenschonender als was? Ubuntu braucht weitaus mehr Ressourcen als etwa Windows 10. Das ist kein Lubuntu oder LXLE.

Was genau arbeitest du denn damit dann, und wie professionell? ^^ Ich tu mich nämlich schwer, für einen Arbeits-PC überhaupt auf mehr als 500€ zu kommen, selbst für Videoschnitt inkl. rel viel Speicherplatz komm ich schwerlich auf auf 1000€...
Wenn er Videoschnitt oder 3D Grafik macht hat er mit Linux ja nun das ungeeignetste System überhaupt.
Ich tippe eher auf Programmieren? Ich weiß auch allerdings nicht, was er da will, das kann jeder 10 bis 15 Jahre alte PC.
Ich meine, drei bis vier Monitore anschließen? Das klingt für mich eh, also ob er vor zehn Jahren stehen geblieben ist. Die Profianwender die ich kenne haben heute alle große 32 Zoll und mehr 21:9 (curved) etc. Monitore für 700 Euro aufwärts. Der Trend zu mehreren Monitoren ist lange vorbei.
 
Grafikdesign, Programmieren in diversen Programmiersprachen, Videoschnitt eher selten. Aber der PC soll halt für die Zukunft auch gut gerüstet sein, soll ja paar Jährchen halten :)

Die Festplatten wollte ich eh vielleicht übernehmen bzw. durch diese neuen NVM Barren da ersetzen (weiß nicht mal wirklich was es genau ist, bin in der Hardware-Branche lange nicht mehr Aktiv gewesen).

Wollte mit Clonezilla die aktuelle Festplatte klonen und auf das neue System aufspielen daß alles 1:1 ist nur eben mit neuer Hardware (das geht ganz easy).

Also bin da ziemlich raus da lange Zeit mit dem PC zufrieden, läuft auch aktuell noch sehr sehr gut das "alte" System unter Linux (Ubuntu) jedoch hab ich das gefühl das die Hardware langsam in die Jahre kommt :)

Ubuntu läuft defintiv sauberer und CPU-schonender als Windows, dafür lege ich meine Hand ins Feuer und auch oft genug davon selbst überzeugt. Wenn ich im Dual-Boot mein selten benutztes Windows starte und damit Arbeite merkt man einfach das Linux viel runder läuft, aber egal darauf ist der Thread ja jetzt nicht aus :) (das meine persönliche Meinung).

PS. Mit meherere Monitoren lässt sich aber besser Coden wenn man alles auf diversen Monitoren aufteilt.
 
Grafikdesign, Programmieren in diversen Programmiersprachen, Videoschnitt eher selten. Aber der PC soll halt für die Zukunft auch gut gerüstet sein, soll ja paar Jährchen halten :)

Die Festplatten wollte ich eh vielleicht übernehmen bzw. durch diese neuen NVM Barren da ersetzen (weiß nicht mal wirklich was es genau ist, bin in der Hardware-Branche lange nicht mehr Aktiv gewesen).
Wie viel GB Speicher brauchst du denn?

Wollte mit Clonezilla die aktuelle Festplatte klonen und auf das neue System aufspielen daß alles 1:1 ist nur eben mit neuer Hardware (das geht ganz easy).
Da brauchst du kein Clonezilla. Einfach die alten Platten temporär in den neuen PC, rüberkopieren, fertig.

Ich würde Dir da auch wegen des Budgets einen Ryzen 7 5800X oder Intel Core i9-10900 empfehlen, die kosten 400-450€ und werden Dir etliche Jahre reichen. Nicht viel schlechter wären aber auch ein Ryzen 7 3800X oder Core i7-10700 für je um die 280-300€. Die haben alle 8 Kerne, 16 Threads, der Core i9 sogar 10/20. Mit mehr Threads können parallel laufende Anwendungen oder Anwendungen, die für bestimmte Dinge mehrere parallele Threads (also Aufgaben) nutzen können, stets die volle Power der CPU haben. Der 3800X und 10700 sind halt etwas langsamer, aber ob der 5800X und 10900 den Aufpreis wert sind, hängt sehr von den Anwendungen ab.

Als Mainboard reicht eines für 80-90€ völlig aus, du brauchst ja nichts besonderes. Ausnahme wäre, wenn du UNBEDINGT mehrere M.2-SSDs einbauen willst. Das sind SSDs in einer RAM-artigen Bauweise, die mehr MB/s als die 2,5-Zoll-SSDs für SATA erreichen. Die können 3000 MB/s und mehr scheffeln, die SATAs nur 550-600MB/s.

Allerdings sind die MB/s an sich nur dann wichtig, wenn du von der einen auf die andere schnelle SSD was Kopieren willst. Der großen Vorteil im Vergleich zu Festplatten ist nämlich, dass SSDs keine mechanischen Bauteile haben und daher die Daten sofort finden. Festplatten haben da pro Datenpaket ne kleine Verzögerung. Aber ob es dann 500 oder 4000 MB/s sind, spielt keine so große Rolle beim Laden oder speichern mehr, weil ein Teil der Dauer ja auch nicht pures "Daten bewegen" ist, sondern auch CPU-Arbeit. Wenn du ein großes Foto-Projekt lädst, könnte das also per Festplatte zB 30 Sekunden dauern, mit ner 2,5-Zoll-SSD vielleicht nur noch 15 Sekunden, aber mit ner M.2-SSD, selbst wenn die 5x schneller als die SATA-Version ist, sind da normalerweise dann auch nur noch weitere 10-15% drin und nicht nochmal 5x schneller.

Daher würde ICH nicht unbedingt auf 2x M.2 bestehen, sondern 1TB M.2 für das Betriebssystem und - falls überhaupt nötig - für mehr Speicherplatz dann SATA-SSDs.

Beim RAM kannst du 2x16GB nehmen oder sogar direkt auf 64GB insgesamt gehen. Das sind 120-130€ bzw. bei 64GB das Doppelte.

Ein ordentliches Gehäuse für einen sehr leisen Betrieb kostet so ab 50-60€. Ein guter Kühler für leisen Betrieb 30-40€. Ein Netzteil ohne Gaming-Ambitionen 50€.

Das wären dann inklusive einer 1TB-M.2-SSD unter 950€, mit 64GB etwa 1050€. Und dazu kommt dann halt das, was mehr Speicherplatz kostet, falls du den braucht.


Aber nicht zu vergessen: Eine Grafikkarte. Denn die Ryzen-Prozessoren haben keine Grafikeinheit, und bei dem Intel weiß ich nicht, ob dessen Grafikeinheit bzw. die Mainboards in der Lage sind, dass man 3 Monitore gleichzeitig nutzen kann. VIER Monitore wird sowieso schwer - da musst du dann sogar eine Grafikkarte so ab ca 150-200€ nehmen. Aber falls man beim Intel auch 3 Monitore gleichzeitig nutzen kann, dann würde ich auf Intel setzen und den i7-10700 oder i9-10900 nehmen und ein entsprechendes Board mit 3 digitalen Monitoranschlüssen, zB https://geizhals.de/gigabyte-b460m-aorus-pro-a2306250.html?hloc=de#offerlist

Falls du wiederum ganz sicher bist, dass echte 3D-Grafikpower bei Deinen Anwendungen hilft, "muss" man besser doch ne richtige Grafikkarte kaufen. ODER Du nimmst die aus deinem jetzigen PC - da muss ja eine drin sein, da der Xeon keine Grafikeinheit hat. Und wenn deine Karte 3 Monitore befeuern kann, dann übernimm die einfach.


Ganz allgemein ist aber die Frage, ob eine neue CPU Dir wirklich spürbar so viel bringt, wie du vlt hoffst, und ob nicht nur ne SSD statt Festplatte schon ein RIESENunterschied ist. In Anwendungen wäre ein moderner Acht-Kern-Prozessor sicher rein auf dem Papier locker 2-3 mal so schnell wie Dein Xeon - aber wenn sich das dann darin zeigt, dass etwas statt 6 Sekunden nur noch 2 Sekunden dauert, ist die Frage, ob nicht einfach nur ein Umzug auf eine SSD ausreichen würde.
 
Grafikdesign, Programmieren in diversen Programmiersprachen, Videoschnitt eher selten. Aber der PC soll halt für die Zukunft auch gut gerüstet sein, soll ja paar Jährchen halten :)

Die Festplatten wollte ich eh vielleicht übernehmen bzw. durch diese neuen NVM Barren da ersetzen (weiß nicht mal wirklich was es genau ist, bin in der Hardware-Branche lange nicht mehr Aktiv gewesen).

Wollte mit Clonezilla die aktuelle Festplatte klonen und auf das neue System aufspielen daß alles 1:1 ist nur eben mit neuer Hardware (das geht ganz easy).

Also bin da ziemlich raus da lange Zeit mit dem PC zufrieden, läuft auch aktuell noch sehr sehr gut das "alte" System unter Linux (Ubuntu) jedoch hab ich das gefühl das die Hardware langsam in die Jahre kommt :)
Für mich klingt das eher so als ob du einfach nur eine SSD brauchst und keinen neuen Rechner.
Du wirst erstaunt sein, wie flott selbst eine alte Krücke plötzlich wird und wie flüssig man damit arbeiten kann, wenn eine SSD statt einer HDD verbaut ist.

Da ist übrigens auch die RAM Menge recht egal. 32 oder mehr GB RAM braucht man eigentlich wirklich nur, wenn man extrem große Datenbanken verwaltet oder 4k Videoschnitt macht. Kann allerdings angehen, dass Linux hier weitaus mehr RAM benötigt als Windows 10.

Ubuntu läuft defintiv sauberer und CPU-schonender als Windows, dafür lege ich meine Hand ins Feuer und auch oft genug davon selbst überzeugt. Wenn ich im Dual-Boot mein selten benutztes Windows starte und damit Arbeite merkt man einfach das Linux viel runder läuft, aber egal darauf ist der Thread ja jetzt nicht aus :) (das meine persönliche Meinung).
Jupp, deine Meinung. Meine Erfahrung ist genau gegenteilig, insbesondere seitdem es Windows 10 gibt. Das läuft selbst auf alten lahmen Notebooks mit nur 4GB RAM rund, wo Linux und ältere Win Vista - 8 Systeme schon längst rumgezickt hätten.


PS. Mit meherere Monitoren lässt sich aber besser Coden wenn man alles auf diversen Monitoren aufteilt.
Ich benutze auch zwei Monitore. Ich wollte dich ehrlich gesagt nur ein wenig ärgern. Der Trend geht aber wirklich weg davon und hin zu einem einzelnen ultrabreiten Monitor.
 
@Herbboy Danke erstmal für die ausführliche Antwort ich werd mich mal bisschen umschauen bei diversen konfiguratoren was es so gibt, muss noch nicht gleich sein vielleicht in einem Monat :)

@Spiritogre eine SSD ist drin als main-festplatte nur keine im ram-Format. Die hdd die drin ist ist nur zum speichern grösser Dateien und Backups :)

Wenn eine nvm-ssd rein soll muss auch ein anderes Mainboard her und damit auch alles andere praktisch neu da der 1150 sockel nicht mehr viel her macht.

Ich danke euch erstmal.

Schon alleine weil mein TV auf über PC läuft brauch ich mehrere Anschlüsse :)
 
Ohne jetzt viel zu schauen und zu lesen habe ich mal fix nur um den +/- Preis zu sehen folgendes zusammengeklickt hier ist aber keine Grafikkarte inklusive die müsste eventuell noch dazu gekauft werden oder meine aktuelle verbaut werden (siehe Modell oben, wenn die passt).

KONFIGURATIONS ÜBERSICHT
Intel® Core™ i9-10900K, Prozessor€ 479,00GIGABYTE B460M D3H, Mainboard€ 91,90be quiet! Dark Rock Pro 4, CPU-Kühler€ 84,90Patriot DIMM 64 GB DDR4-3600 Kit, Arbeitsspeicher€ 271,00Corsair Force MP600 1 TB, SSD€ 172,90Thermaltake Level 20 MT ARGB, Tower-Gehäuse€ 84,90Thermaltake Smart RGB 700W, PC-Netzteil€ 71,90Ohne Betriebssystem€ 0,00Summe€ 1.256,50
 
Ohne jetzt viel zu schauen und zu lesen habe ich mal fix nur um den +/- Preis zu sehen folgendes zusammengeklickt hier ist aber keine Grafikkarte inklusive die müsste eventuell noch dazu gekauft werden oder meine aktuelle verbaut werden (siehe Modell oben, wenn die passt).

KONFIGURATIONS ÜBERSICHT
Intel® Core™ i9-10900K, Prozessor€ 479,00GIGABYTE B460M D3H, Mainboard€ 91,90be quiet! Dark Rock Pro 4, CPU-Kühler€ 84,90Patriot DIMM 64 GB DDR4-3600 Kit, Arbeitsspeicher€ 271,00Corsair Force MP600 1 TB, SSD€ 172,90Thermaltake Level 20 MT ARGB, Tower-Gehäuse€ 84,90Thermaltake Smart RGB 700W, PC-Netzteil€ 71,90Ohne Betriebssystem€ 0,00Summe€ 1.256,50
Das ist okay, aber ein paar Sachen sind übertrieben:

- der Kühler ist VIEL zu übertrieben - da reicht einer für 40€ locker für einen flüsterleisen Betrieb. Der Dark Rock Pro 4 wäre was für Extrem-Übertakter.
- bei der M.2-SSD zahlst du unnötig drauf. Die hat PCie4.0, was du mit nem Intel-System gar nicht nutzen kannst. Den Speed, den sie theoretisch hat, wird sie nicht erreichen können. Aber wie gesagt: ob nun 3000 oder 500 MB/s, macht schon nicht viel aus. Ob dann wiederum 3000 statt 4950 MB/s, die die Corsair, macht erst Recht nichts aus. Da kannst du also eine günstigere nehmen, auch denn die "nur" 3000-3500MB/s schafft.
- das Netzteil ist massiv überpowered, da reichen auch mit Deiner Grafikkarte locker 500 Watt

Beim Gehäuse isses halt Geschmacksache. Das hat RGB-Lüfter - wenn Dir das gefällt, spricht nichts dagegen. Ansonsten kriegst du auch ein gleichgutes Gehäuse ohne RGB etwas günstiger.


Deine Grafikkarte kannst du problemlos übernehmen. Du kannst aber auch probieren, ob es auch ohne Grafikkarte mit den 3 Monitoren klappt - genug Anschlüsse hat das Mainboard ja.

Und du kannst ja auch, weil Budget übrig ist, nen neuen Breitbildmonitor kaufen, der dann 2 Monitore ersetzt.


ps: ich hab mal Dein Startposting editiert, da da (d)ein Name und ne email-Adresse versteckt zu sehen waren.
 
Wie erwähnt habe da nur schnell durchgeklickt um ein +/- Preis zu sehen, dachte mir das dort einiges zuviel ist.

Wenn es soweit ist und ich etwas mehr ins Detail gehe wenn ich die links und Artikel hier nochmals genau posten.

Ich werde die alte Grafikkarte denke ich übernehmen die reicht dicke aus.

Deine Räte werde ich bei der finalen Aussuchen berücksichtigen und entsprechend anpassen.

RGB und solch ein gedöns brauch ich eigentlich nicht steht eh unter dem Tisch versteckt, kann man sicherlich noch einiges sparen :)

Breitbildmonitore kann man in 2 teilen also 2 Desktops draus machen? Wusste ich nicht.

Ps. Danke fürs entfernen auch wenns nicht meine Daten waren.
 
Ich werde als Betriebsystem eh nur Ubuntu nutzen daher ist das System eh Resourcenschonender.
Da kommt es immer auf die Software an die man benutzt.
Dieses Linux/Ubuntu/oder welche Distribution du auch verwendest ist besser als Windows, also das ist schon lange her und stammt noch aus der Zeit von vor Windows 7. Da müssen so einige Linux Anwender sich mal so langsam orientieren an der Realität. Windows 10 ist kein Windows 98 oder XP mehr. Da hat sich so einiges geändert.

Auch wenn du gerne auf Linux arbeitest, warum auch nicht, jedem das seine, aber diese Einstellung ist leider vollkommen veraltet und schon lange nicht mehr zutreffend.
Von allen Drei Betriebssystemen für den Consumer, also Windows/Linux/Apple, hängt Linux da leider in vielen Bereichen weit, teils sogar sehr weit hinterher. Nur in ganz ganz speziellen Bereichen hat Linux noch hier und da gewisse Vorteile, und meist sind dieses reine Kostenvorteile im Serverbereich.
Und bei der Hardeware die Heute z.V. steht muss man als Consumer wirklich nicht auf irgendwelche Ressourcen schauen, das ist ein Promille Bereich wo das ein oder andere mal besser ist eventuell, außer bei Apple (weil da sind sie Ungeschlagen weil die Software perfekt auf die Hardware zugeschnitten ist), aber das ist ein anderes Thema, das ist einfach nur eine ziemlich alte Annahme was Linux angeht und trifft schon lange nicht mehr zu.
 
Wie erwähnt habe da nur schnell durchgeklickt um ein +/- Preis zu sehen, dachte mir das dort einiges zuviel ist.

Wenn es soweit ist und ich etwas mehr ins Detail gehe wenn ich die links und Artikel hier nochmals genau posten.

Ich werde die alte Grafikkarte denke ich übernehmen die reicht dicke aus.

Deine Räte werde ich bei der finalen Aussuchen berücksichtigen und entsprechend anpassen.

RGB und solch ein gedöns brauch ich eigentlich nicht steht eh unter dem Tisch versteckt, kann man sicherlich noch einiges sparen :)

Breitbildmonitore kann man in 2 teilen also 2 Desktops draus machen? Wusste ich nicht.

Ps. Danke fürs entfernen auch wenns nicht meine Daten waren.

Wie meinst du das "2 Desktops" ? Wenn du mehrere Bildschirme nutzt, dann ist das doch an sich auch nur EIN großer Desktop, nur eben unterteilt. Bei nem Breitbild-Monitor platzierst du dann halt 2 Fenster nebeneinander anstatt das eine auf Monitor 1 und das andere auf Monitor 2.
 
Wie meinst du das "2 Desktops" ? Wenn du mehrere Bildschirme nutzt, dann ist das doch an sich auch nur EIN großer Desktop, nur eben unterteilt. Bei nem Breitbild-Monitor platzierst du dann halt 2 Fenster nebeneinander anstatt das eine auf Monitor 1 und das andere auf Monitor 2.

Ich denke, er kennt das von Linux so. Bei KDE etwa kann man zwischen mehreren Desktops umschalten auf denen dann etwa Programmicons liegen oder Programme ausgeführt werden. Das gab es damals in den frühen 90ern auch mittels PC Tools für Windows 3. Hat sich aber nie durchgesetzt, da letztlich total sinnfrei, jedenfalls spätestens als es Taskleisten gab.
 
Wie meinst du das "2 Desktops" ? Wenn du mehrere Bildschirme nutzt, dann ist das doch an sich auch nur EIN großer Desktop, nur eben unterteilt. Bei nem Breitbild-Monitor platzierst du dann halt 2 Fenster nebeneinander anstatt das eine auf Monitor 1 und das andere auf Monitor 2.

Ist es nicht immer noch ein Problem, dass z.B. Spiele im Vollbildmodus dann den gesamten Bildschirm beanspruchen? Wenn das der Fall ist, macht es durchaus noch Sinn zwei physikalische Bildschirme zu verwenden, wenn man nebenbei noch eine andere Anwendungen sichtbar auf dem Desktop laufen lassen möchte, wie z.B. Discord. Ansonsten kann der Fenstermanager die Steuerung natürlich schon super regeln. Aber gut, Spiele waren jetzt auch kein Anwendungsfall für den Threadersteller. Aber das Problem könnte auch mit anderer Software auftauchen.

Ich denke, er kennt das von Linux so. Bei KDE etwa kann man zwischen mehreren Desktops umschalten auf denen dann etwa Programmicons liegen oder Programme ausgeführt werden. Das gab es damals in den frühen 90ern auch mittels PC Tools für Windows 3. Hat sich aber nie durchgesetzt, da letztlich total sinnfrei, jedenfalls spätestens als es Taskleisten gab.

So sinnfrei scheinen virtuelle Desktops nicht zu sein. Microsoft wird ja einen Grund gehabt haben, die Funktion seit Windows 10 zu unterstützen/integrieren.
 
Zurück