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Neuer Milliarden-Erfolg? Das ist die neue "Disney-Prinzessin"

Tobias Tengler-Boehm

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Der Film mag gut werden, keine Ahnung. Aber wenn irgendein Konzept erfolgreich ist, dann melkt es Disney die letzten Jahre so lange, bis die Leute kein Bock mehr drauf haben und wundert sich dann. Mal schauen wie es hier aussieht.
 
Ich hätte mir lieber ne weibliche Ziege gewünscht. Valentinos Stimme ist weder lustig noch sympathisch. Echt schade.
 
Disney ist mittlerweile zu eine Gefahr geworden für Familien und Kinder. Früher konnte man ohne Bedenken seine Kinder Disney Filme schauen lassen. Heutzutage nicht mehr mit all der Alphabet Propaganda und Identitätspolitik.
 
Solange Disney seine Drehbücher von politischen Aktivisten schreiben lässt, kann der nächste Film ja nur ein weiterer "Milliarden-Erfolg" werden :-D
 
Disney ist mittlerweile zu eine Gefahr geworden für Familien und Kinder.
Solange Disney seine Drehbücher von politischen Aktivisten schreiben lässt, kann der nächste Film ja nur ein weiterer "Milliarden-Erfolg" werden :-D
Disney ist nicht bekannt für Aktivismus. Irgendwo mal real bleiben?
Der Konzern liefert seichte Unterhaltung und verkauft was Geld bringt. Die Masse der Gesellschaft gibt es, und deshalb wird es bedient. Lange ist's her, wo ein Aristocats vielleicht mal edgy war.

Weil man mit dem, generellen, modernen Zeitgeist unzufrieden ist macht Abdriften in Verschwörungen nicht richtiger, geschweige denn hilfreich. :|
 
Ich click Clickbait News aus Prinzip nicht an, aber falls es dabei um diese Person hier gehen sollte:

Wo ist das Problem?
Ist doch komplett egal, ob sie eine Prinzessin ist oder nicht.
 
Disney ist mittlerweile zu eine Gefahr geworden für Familien und Kinder. Früher konnte man ohne Bedenken seine Kinder Disney Filme schauen lassen. Heutzutage nicht mehr mit all der Alphabet Propaganda und Identitätspolitik.
Schwarze Figuren, starke (oder pseudo starke), weibliche Figuren, Homosexuelle und Ähnliches sind sicher keine Gefahr für Familien und Kindern. Dass das, was hinter den Entscheidungen steht teilweise ziemliches Geschmäckle hat oder manche Reaktionen (gerade im Hinblick auf Identitarismus), ist keine Frage aber die Disneyfilme an sich sind unproblematisch.
 
Disney ist nicht bekannt für Aktivismus. Irgendwo mal real bleiben?
Der Konzern liefert seichte Unterhaltung und verkauft was Geld bringt. Die Masse der Gesellschaft gibt es, und deshalb wird es bedient. Lange ist's her, wo ein Aristocats vielleicht mal edgy war.

Weil man mit dem, generellen, modernen Zeitgeist unzufrieden ist macht Abdriften in Verschwörungen nicht richtiger, geschweige denn hilfreich. :|
Grundsätzlich stimme ich hier zu, bzgl. "real bleiben" oder gerne auch "Kirche im Dorf lassen". Aber auch mir, der sich für tolerant und politisch sehr "mittig" hält, fällt auf, dass Disney zunehmend auch "politisch erziehend" rüberkommt. Und mit der Bedienung der Masse der Gesellschaft ist das m. E. nicht zu erklären, weil die Masse sich zunehmend gegen diese unterschwelligen Erziehungsversuche wendet.
Ich beziehe meine Beobachtungen natürlich nur aus dem Web/der Presse, wie z. B. den Shitstorms zu Arielle oder Schneewittchen, bin als kinderloser Erwachsener nicht mal in der Zielgruppe. Vielleicht nehme ich das ja auch falsch wahr.
 
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