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Mundaun: Gruselformat mit liebevoller Bleistift-Optik im Test

PCGH_Richie

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Zum Artikel: Mundaun: Gruselformat mit liebevoller Bleistift-Optik im Test
 
Bin da bei Dir mit 6/10
Als Schweizer bemerken man viele liebevolle Deatails...von dem her 7/10.

Rest meiner Meinung morgen. Dann sollt ichs durchhaben.
 
Bei einer 7/10 wäre ich auch fast tatsächlich gewesen. Gerade wegen den ganzen Details und der Einzigartigkeit. Wären die Bugs nur nicht gewesen, hätte ich auch nochmal abgewägt :P
 
Bei einer 7/10 wäre ich auch fast tatsächlich gewesen. Gerade wegen den ganzen Details und der Einzigartigkeit. Wären die Bugs nur nicht gewesen, hätte ich auch nochmal abgewägt :P
Habs jetzt zu Ende gespielt.

Bugs, welche Du beschreibst, hatte ich echt nur einen: Ein Glitch im Bunker.
Ansonsten keine Probleme in der Richtung.
(PC-Version aus dem Epic-Store 1.0.19).
Komischerweise ists da mit 18.99 Franken zu 19.50 bei Steam günstiger.
das erste Mal, dass ich da einen (kleinen) Preisunterschied festgestellt habe.

Fehler bemerkte ich eher im Bereich der Logik und Spielablauf:
Pfanne, welche mit Wasser gefüllt ist, kann nicht abgelegt werden. Führt bei gewissen Kochstellendazu, dass man keinen Kaffee kochen kann.
Schlitten fährt in einer Sequenz davon, ohne, dass man was dagegen unternehmen kann.
Fehler, welche per twitter gemeldet wurden und nach ein paar Minuten war die Antwort da.
Versucht das mal bei UBI & co :P

Jetzt aber zu MEINEM Schlussfazit:
Das Spiel steigert sich mMn ziemlich, was die Atmosphäre angeht.
Hat aber wohl wiedermal damit zu tun, dass viele Dinge sich heimisch anfühlen: Bier-Werbung, das Rattern auf dem Sessellift, "Röteli" usw.

Die Geschichte war für mich in einigen Aspekten relativ schnell durchschaut.
Aber die Nebenplots waren durchaus interessant.
Muss mal schauen, wie sich die verschiedenen Entscheidungen gegen Ende des Spiels auswirken.

Jumpscares gibts, Gott sei Dank, eigentlich nicht.
Darum hatte ich wirklich beinahe meinen Kaffee ausgeschüttet, als es dann doch mal so weit war :P

Am Ende hatte ich tatsächlich ein wenig Wehmut, als ich ins Postauto stieg um meine Heimreise ins Tal anzutreten...
 
Das mit dem Schlittenrennen ist mir auch passiert. Mal ist der einfach losgefahren ohne mich, mal falsch gespawnt und mal stand der richtig. Da musste man schon einige Male laden bis alles passt. Wenn man sich übrigens im Rennen verfährt, startet man glücklicherweise neu. Das bedeutet, wenn der Schlitten nur falsch gespawnt ist, aber nicht losfährt, dann ist alles noch OK.

Im Bunker hatte ich auch eine Kleinigkeit, aber wirklich gestört hat mich eine unsichtbare Wand, bzw. eine fehlende, recht am Anfang bei der (ich nenn sie mal) umgestalteten Kapelle. Da gab es bei mir eine Einbahnstraße: Man kommt zwar einfach hin durch den Seitenweg, kommt aber nicht mehr zurück ohne sich durchzuglitchen oder neu zu laden.

Einen kleineren Jumpscare gab es trotzdem, ich bin mir aber nicht sicher ob der optional ist :-D Aber ansonsten angenehm jumpscare-arm und zum Schluss hin wirklich dichte Atmosphäre!
 
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