bevor die Hater kommen und glauben auf Disney rum hacken zu können:
Dieses Konzept haben andere schon gemacht dieses Jahr, also das Prinzip wie bei EA, wenn es einen wirklich so gestört hat, warum kommt man wieder zuspät zum beschweren und tut so als hätte das jemand anderes erfunden
Nebst dass man da die Filme nur 2-3 Tage ausleihen konnte für den Betrag
Anyway:
Das ist alles so Dumm mit den Filmen 2020 und Streaming, da können doch nur Egos dran schuld sein dass man SO unwirtschaftlich kalkuliert
selbst bei der Trumpfbacke konnte man absehen dass das erstmal nicht wird mit Film ins Kino bringen, wieso dann nicht gleich, vorallem wenn man einen eigenen Service hat(!), den Online verfügbar machen und dann auch zu vernünftigen Preisen anbieten?
Klar werden da im Hintergrund einige "Kalkulieren" wie viel da die einnahmen aus den Kinos gewesen wären und versuchen das schön zu rechnen wie viel man da "spart" weil man kann das "unendlich" vielen Leuten schauen, aber man vergisst halt den Psychologischen Wert! Man mach den Preis ja schon unterbewusst auf 29,90$ und nicht 30$, weil die 10 cent den Bock auch nicht mehr Fett machen, aber vergisst irgendwie dass man es macht weil der Preis aber billiger wirkt.
Klar, wenn man ins Kino geht ist man schnell in der nähe oder leicht über dem Preis, aber der Effekt ist auch ganz anders wo durch man bereit ist die Summe dafür auszugeben: 1. man hat ein garantiert wesentlich bessere Bild und Sound erlebniss weil die allerwenigsten einen kleinen Kinosaal haben aber vorallem 2. man geht raus, das ganze "ins Kino gehen" ist ein Event, ähnlich wie "essen gehen", da ist man ja auch bereit viel Geld für etwas hin zu legen dass man zu Hause in der gleichen Qualität bekommt, wie eine Cola. Die Cola ist halt genau die gleiche wie die die man zuhause trinken kann und wenn man die im Angebot bekommt, kostet der Liter vielleicht 70Cent. Aber viel viel zahlt man dafür im Lokal? Wesentlich mehr und in der Ausführung hier ist es auch egal wie hoch der Preis ist und um die Preisfindung, es geht nur darum dass der Preis für ein Glas Cola immer höher sein wird als wenn man sich die Flasche aus dem Supermarkt zu Hause einschenkt.
Genauso ist es hier, man sitzt nicht mit anderen zusammen in einem Saal und schaut sich einen Film an, sondern zu Hause auf der Couch wie man es 10min oder Gestern um die Zeit auch gemacht hat um sich etwas anzuschauen und es ist auch nicht besonderes, weil es das gleiche ist wie vor 10min.
Ich weiß nicht mehr welcher andere Film es war der für eine horende Leihgebühr auf einem Streamingdienst anstatt im Kino gelandet ist, aber wenn das kein durschlagender Erfolg war, dann würde ich das generell schon mal sein lassen.
Aber vorallem würde ich generell den Preis für so eine Sache bedeutend runter setzen auf 7,99$ und es Premierenangebot nennen das so bis Ende des Jahres gilt und limitiert ist mit der Leihdauer, aber für den Preis werden es sich viel weniger Leute überlegen ob man zum einem sich den Film ausleiht oder den am Ende eh runterlädt weil naja, man ist ja eh zuhause auf der Couch und nicht im Kino und theoretisch ändert sich ja nichts am Film wenn man etwas dafür bezahlt hat oder nicht.
Die 8$ sind halt wesentlich ansprechender und vorallem auch näher an der Konkurenz dran, denn immerhin konkuriert man ja mit den Leihgebühren von Netflix, etc. und nicht mit denen einer Kino Kette, weswegen der vergleich mit Kinotickets und dem Preis halt auch echt nur ein schön rechnen und besser verkaufen sein kann