• Aktualisierte Forenregeln

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Münchner U-Bhf.-Prügelei, Prof. Pfeiffer im Spiegel-Interview

AW: Münchner U-Bhf.-Prügelei, Prof. Pfeiffer im Spiegel-Interview

machbetmachallabett am 01.01.2008 14:48 schrieb:
Er redet einerseits von den armen Ausländerfamilien, die finanziell und geistig nicht in der Lage sind, ihre Kinder vernünftig zu erziehen, aber dann sagt er, grade in diesen Familien würden in jedem Kinderzimmer Fernseher und Playstation stehen. Das passt nicht.
Die Methode "Gib dem Kind alles dass es ruhig ist" passt eher zu reicheren Familien mit Eltern die beide im Beruf stehen und ganztags arbeiten.

Finde ich nicht. Heutzutage kann man sich leicht für 150,-- EUR eine PS2 kaufen. Viele die zuviel zocken spielen überhaupt zuviel. Nicht nur die "neusten" Games.

machbetmachallabett am 01.01.2008 14:48 schrieb:
Und das sind nicht die Kinder, die später Leute in U-Bahnen zusammenschlagen.

Das hat widerrum überhaupt nichts mit dem Elternhaus zu tun. Man mag ja statistisch davon ausgehen das "arme" Menschen leichter zu Verbrechen eignen als "reiche" aber gerade mein Freundeskreis bewies in seiner "Bestehenszeit" das im "Normalen Umfeld" das genauso ausgeglichen sein kann. Ich kenne viele "reiche Bürschchen" die nur "Scheisse" bauen, und dass ohne Computer oder Konsolen.

machbetmachallabett am 01.01.2008 14:48 schrieb:
Er bringt also 2 Probleme durcheinander: Einmal die Kinder, die aus Langeweile und gefühlter Ungerechtigkeit eine Wut auf das Leben entwickeln und versuchen sich mit Alkohol und Drogen zu betäuben und dann die Kinder, die kaum Freunde haben und keine sozialen Umgangsformen gelernt haben, weil sie 90 % ihrer Jugend vor Unterhaltungsmedien verbracht haben.

Vorallem wird behauptet, ohne einen einzigen Anhaltspunkt, viele dieser Täter startet ihren Tag vor der Glotze oder zocken um sich Nachmittags mit Diebstählen und Gewalttaten über Wasser zu halten... Nur weil jmd. eine PS oder einen Computer zu Hause hat (so wie ca. aller 80 % der deutschen Haushalte) muss er nichtmal überwiegend konsumieren.


Grüße
 
AW: Münchner U-Bhf.-Prügelei, Prof. Pfeiffer im Spiegel-Interview

Michael-Miggi am 07.01.2008 08:39 schrieb:
machbetmachallabett am 01.01.2008 14:48 schrieb:
Er redet einerseits von den armen Ausländerfamilien, die finanziell und geistig nicht in der Lage sind, ihre Kinder vernünftig zu erziehen, aber dann sagt er, grade in diesen Familien würden in jedem Kinderzimmer Fernseher und Playstation stehen. Das passt nicht.
Die Methode "Gib dem Kind alles dass es ruhig ist" passt eher zu reicheren Familien mit Eltern die beide im Beruf stehen und ganztags arbeiten.

Finde ich nicht. Heutzutage kann man sich leicht für 150,-- EUR eine PS2 kaufen. Viele die zuviel zocken spielen überhaupt zuviel. Nicht nur die "neusten" Games.

machbetmachallabett am 01.01.2008 14:48 schrieb:
Und das sind nicht die Kinder, die später Leute in U-Bahnen zusammenschlagen.

Das hat widerrum überhaupt nichts mit dem Elternhaus zu tun. Man mag ja statistisch davon ausgehen das "arme" Menschen leichter zu Verbrechen eignen als "reiche" aber gerade mein Freundeskreis bewies in seiner "Bestehenszeit" das im "Normalen Umfeld" das genauso ausgeglichen sein kann. Ich kenne viele "reiche Bürschchen" die nur "Scheisse" bauen, und dass ohne Computer oder Konsolen.

machbetmachallabett am 01.01.2008 14:48 schrieb:
Er bringt also 2 Probleme durcheinander: Einmal die Kinder, die aus Langeweile und gefühlter Ungerechtigkeit eine Wut auf das Leben entwickeln und versuchen sich mit Alkohol und Drogen zu betäuben und dann die Kinder, die kaum Freunde haben und keine sozialen Umgangsformen gelernt haben, weil sie 90 % ihrer Jugend vor Unterhaltungsmedien verbracht haben.

Vorallem wird behauptet, ohne einen einzigen Anhaltspunkt, viele dieser Täter startet ihren Tag vor der Glotze oder zocken um sich Nachmittags mit Diebstählen und Gewalttaten über Wasser zu halten... Nur weil jmd. eine PS oder einen Computer zu Hause hat (so wie ca. aller 80 % der deutschen Haushalte) muss er nichtmal überwiegend konsumieren.


Grüße
Das wird überhaupt nicht behauptet. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass intelligente Eltern ihren Kindern keinen Fernseher oder Playstation ins Kinderzimmer stellen. Und genau deswegen sind sie intelligente Eltern, denn dass sowas nicht gut für die Kids ist, sollte jedem klar sein.
 
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TheChicky am 07.01.2008 10:37 schrieb:
Das wird überhaupt nicht behauptet. Es wird lediglich darauf hingewiesen, dass intelligente Eltern ihren Kindern keinen Fernseher oder Playstation ins Kinderzimmer stellen. Und genau deswegen sind sie intelligente Eltern, denn dass sowas nicht gut für die Kids ist, sollte jedem klar sein.


Bingo! So sollte es stimmen. Wenn die Eltern schlau genug sind ihr Kind nicht durch den TV/PC zu erziehen, dann sind wir uns einig. Nicht aber aufgrund ihrer sozialen Herkunft. Es gibt gerade auch bei Eltern die beide berufstätig sind, immer welche die ihren Kindern alles kaufen nur um nach 20 Std. Arbeitstag danach daheim wenigstens 3 Std. Freizeit zu haben.

Grüße
 
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Michael-Miggi am 07.01.2008 10:57 schrieb:
Bingo! So sollte es stimmen. Wenn die Eltern schlau genug sind ihr Kind nicht durch den TV/PC zu erziehen, dann sind wir uns einig. Nicht aber aufgrund ihrer sozialen Herkunft. Es gibt gerade auch bei Eltern die beide berufstätig sind, immer welche die ihren Kindern alles kaufen nur um nach 20 Std. Arbeitstag danach daheim wenigstens 3 Std. Freizeit zu haben.

Grüße
und es gibt gebildete eltern, die keine ahnung von kindererziehung haben und ihre sprösslinge nach strich und faden verwöhnen, das darf man auch nicht vergessen. möglicherweise sind das ausnahmen, aber es gibt sie auf jeden fall. ich kenne beispiele.
 
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HanFred am 07.01.2008 11:01 schrieb:
Michael-Miggi am 07.01.2008 10:57 schrieb:
Bingo! So sollte es stimmen. Wenn die Eltern schlau genug sind ihr Kind nicht durch den TV/PC zu erziehen, dann sind wir uns einig. Nicht aber aufgrund ihrer sozialen Herkunft. Es gibt gerade auch bei Eltern die beide berufstätig sind, immer welche die ihren Kindern alles kaufen nur um nach 20 Std. Arbeitstag danach daheim wenigstens 3 Std. Freizeit zu haben.

Grüße
und es gibt gebildete eltern, die keine ahnung von kindererziehung haben und ihre sprösslinge nach strich und faden verwöhnen, das darf man auch nicht vergessen. möglicherweise sind das ausnahmen, aber es gibt sie auf jeden fall. ich kenne beispiele.


Ja das meinte ich damit ja auch. Ich wollte ja bloß nicht gleich mit dem Finger darauf zeigen. Gerade bei dem Bsp. wo ich kenne sind nunmal beide Eltern Ärzte und sie haben sich dafür entschieden ihre Kinder bei "Pflegeeltern" tagsüber in Obhut zu geben, da sie keine Zeit für sie hatten. Mag jeder denken was er will darüber aber sie hatten sich halt so entschieden. Und wenn die Kinder dann 16 werden gabs halt ne PS1 oder PC und gut wars.

Grüße
 
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Michael-Miggi am 07.01.2008 11:24 schrieb:
Ja das meinte ich damit ja auch. Ich wollte ja bloß nicht gleich mit dem Finger darauf zeigen. Gerade bei dem Bsp. wo ich kenne sind nunmal beide Eltern Ärzte und sie haben sich dafür entschieden ihre Kinder bei "Pflegeeltern" tagsüber in Obhut zu geben, da sie keine Zeit für sie hatten. Mag jeder denken was er will darüber aber sie hatten sich halt so entschieden. Und wenn die Kinder dann 16 werden gabs halt ne PS1 oder PC und gut wars.

Grüße
+ die millionen von Eltern die keine Ärzte sind, nicht genug Geld haben um das Kind "wegzugeben"...diese Eltern sind, da Sie gezwungen sind beide zu arbeiten, einfach überfordert, und damit froh wenn ihre Rotznasen vor der Klotze hocken....
übrigens kommt es nicht darauf an WAS ein Kind im Zimmer hat (TV&Co.) sondern WIEVIEL Zeit is damit verbringt ;) also haben wir das Problem das nicht nur öftmals (natürlich gilt das nicht pauschal) die "unterschicht" ihre Kinder verzieht, sondern auch die Mittelschicht bis hin nach oben....
das "Ausländerproblem" mit Ihren Kindern ist doch wohl echt nichts neues, selbst in einer Kurstadt wie Wiesbaden gibt es Ecken, da geht kein Deutscher nach 22Uhr hin, sonst gibt es auf die Fresse (wohlgemerkt gilt das nur für Deutsche) :rolleyes:
das jetzt drüber geschrieben wird, und evtl gehandelt wird, oder im besten Fall einfach strenger darauf geachtet wird ist natürlich sehr positiv...eine generelle Antiausländerkinder Einstellung wäre natürlich sehr falsch und kontraproduktiv...
 
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Ich habe mir das interview jetzt noch nicht durchgelesen...kann aber folgendes schon jetzt sagen:

Gewaltspiele werden (nach meiner Erfahrung) hauptsächlich von leuten gespielt für die Gewalt im richtigen Leben nur als allerletztes Mittel gesehen wird.

Zocker die grundlos jemanden fast zu tode Prügel oder auch nur angreifen sind mir noch nicht begenet (und ich bin keine 16 mehr :) )

Kinder die bereits mit 6-8 Jahren hauptsächlich fernsehen und Spielen werden nicht zwangsläufig gewalttätig, aber meistens dumm oder unsozial.

ich habe damals zusammen mit meinem Bruder einen Gameboy gekriegt.
damals war ich etwa 9 mein bruder 10.
gespielt werden durfte meist nur an Wochenenden für 1-2 Stunden.
Ferngesehen wurde so gut wie überhauptnicht. Nur MCGyver nach der Schule.
danach wurde bis abends Fußballgespielt.

und das 3 prügelnde Migranten aus München vorher überhaupt gezockt haben wage ich zu bezweifeln.Meist gilt man in solchen Kreisen als "Computerspast".
 
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der-jo am 07.01.2008 11:38 schrieb:
und das 3 prügelnde Migranten aus München vorher überhaupt gezockt haben wage ich zu bezweifeln.Meist gilt man in solchen Kreisen als "Computerspast".
und daher liegt das Problem in den Händen der Eltern....
ich kenne vieleicht knapp ein Dutzend (meist Türk.) Ausländische/abstammende Familien etwas näher aus meinem Freundeskreis, das grobe Durchsetzen fängt da schon von ganz klein auf an, da a) meist viele Kinder mit an Board sind und b) Häusliche Gewalt alles andere als den meisten fremd ist...
(wenn ich mir vorstelle in die Türkei zu ziehen, und nach 20Jahren immer noch kein Türkisch kann obwohl meine Kinder dort zu Schule gehn, würde ich mir selbst mal an den Kopf greifen :| ...)
einige Familienmitglieder meiner Bekannten können bis Sie eingeschult werden kein Deutsch (da es für Sie eigene Kindergärten gibt) :hop:
das Problem von der kriminellen Ausländerjugend liegt also bei den Eltern, übrigens genauso wie bei den kriminellen jugendlichen Deutschen.
 
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der-jo am 07.01.2008 11:38 schrieb:
ich habe damals zusammen mit meinem Bruder einen Gameboy gekriegt.
damals war ich etwa 9 mein bruder 10.
gespielt werden durfte meist nur an Wochenenden für 1-2 Stunden.
Ferngesehen wurde so gut wie überhauptnicht. Nur MCGyver nach der Schule.
danach wurde bis abends Fußballgespielt.
fernsehen war bei mir auch streng reglementiert. und im zimmer hatte ich keinen, bis ich sechzehn jahre alt war. einen PC hat meine familie auch erst ungefähr dann gekauft und meinen ersten gameboy habe ich, glaube ich, mit fünfzehn jahren von meinem ersparten gekauft. konsolen erst in meinen zwanzigern.
als vorschulkind habe ich in erster linie mit nachbarskindern gespielt, nach dem schuleintritt habe ich meine zeit mit schulkameraden verbracht.
irgendwann ist meine faszination für elektronische unterhaltung angestiegen, dann habe ich halt in meiner freizeit bei freunden gespielt, wenn die auch lust darauf hatten. sprich: es war sicher seltener, als wenn ich einen PC zuhause gehabt hätte.
ich bin einerseits froh, dass mich meine eltern nicht nach strich und faden verwöhnt haben, andererseits habe ich manchmal das gefühl, mein spiele- und TV-konsum wäre heute weniger hoch, wenn das bei uns zuhause nicht ganz so streng gehandhabt worden wäre.
 
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Ach schön, das solchen leuten überhaupt noch aufmerksamkeit geschenkt wird. Ich würde es ja verstehen wenn sich die Jugendlichen eine PS unter dem Arm geklemmt hätten und ihn damit verprügelt hätten. :B

Die Statistiken kommen doch nur wegen der Verkaufszahlen der Spiele zusammen. Es ist doch nur logisch wenn immer mehr Games verkauft werden das es immer mehr Verbrechen geben wird wo in der Wohnung ein Videospiel gefunden wird.
 
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N-Traxx am 07.01.2008 11:59 schrieb:
Die Statistiken kommen doch nur wegen der Verkaufszahlen der Spiele zusammen. Es ist doch nur logisch wenn immer mehr Games verkauft werden das es immer mehr Verbrechen geben wird wo in der Wohnung ein Videospiel gefunden wird.
natürlich. aber erzähl das dem Pfeiffer.
 
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HanFred am 07.01.2008 12:11 schrieb:
N-Traxx am 07.01.2008 11:59 schrieb:
Die Statistiken kommen doch nur wegen der Verkaufszahlen der Spiele zusammen. Es ist doch nur logisch wenn immer mehr Games verkauft werden das es immer mehr Verbrechen geben wird wo in der Wohnung ein Videospiel gefunden wird.
natürlich. aber erzähl das dem Pfeiffer.

Na ich könnte mir ja mal eine Konsole unter den Arm klemmen und eine runde mit ihm plaudern :-D
 
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N-Traxx am 07.01.2008 11:59 schrieb:
Ach schön, das solchen leuten überhaupt noch aufmerksamkeit geschenkt wird. Ich würde es ja verstehen wenn sich die Jugendlichen eine PS unter dem Arm geklemmt hätten und ihn damit verprügelt hätten. :B

vieles von dem, was der gute herr prof. so von sich gibt (ich durfte ihn schon live geniessen) ist ja durchaus richtig, nur die schlüsse, die er daraus zieht sind vollkommen falsch.
und zwar so falsch, dass man ihn in der tat nicht als diskussionspartner ernst nehmen kann.
 
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Bonkic am 07.01.2008 12:15 schrieb:
N-Traxx am 07.01.2008 11:59 schrieb:
Ach schön, das solchen leuten überhaupt noch aufmerksamkeit geschenkt wird. Ich würde es ja verstehen wenn sich die Jugendlichen eine PS unter dem Arm geklemmt hätten und ihn damit verprügelt hätten. :B

vieles von dem, was der gute herr prof. so von sich gibt (ich durfte ihn schon live geniessen) ist ja durchaus richtig, nur die schlüsse, die er daraus zieht sind vollkommen falsch.
und zwar so falsch, dass man ihn in der tat nicht als diskussionpartner ernst nehmen kann.
Wenn man mal seine Kommentare über Games aussen vor lässt hat der gute Mann grösstenteils Recht. Aber da wir auch nur Menschen sind hacken wir halt mal wegen 2 Sätzen auf ihm rum :top:
 
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Michael-Miggi am 07.01.2008 08:39 schrieb:
Finde ich nicht. Heutzutage kann man sich leicht für 150,-- EUR eine PS2 kaufen. Viele die zuviel zocken spielen überhaupt zuviel. Nicht nur die "neusten" Games.
Klar kann man sich das relativ billig kaufen, aber dann noch so viele Spiele kaufen, dass die Kinder dann nichts anderes mehr machen geht auf Dauer schon so stark ins Geld. Das kann sich eine arme Ausländerfamilie nicht leisten. Den fetten Sack versteh ich nicht. Und ob sie jetzt ein ganz neues Spiel wie CoD4 oder das relativ alte CS 1.6 zocken ist doch eigentlich egal.

Das hat widerrum überhaupt nichts mit dem Elternhaus zu tun. Man mag ja statistisch davon ausgehen das "arme" Menschen leichter zu Verbrechen eignen als "reiche" aber gerade mein Freundeskreis bewies in seiner "Bestehenszeit" das im "Normalen Umfeld" das genauso ausgeglichen sein kann. Ich kenne viele "reiche Bürschchen" die nur "Scheisse" bauen, und dass ohne Computer oder Konsolen.
Klar gibt es auch viele Kinder aus reichen Familien, die Mist bauen. Deren mangelnde Erziehung liegt dann wahrscheinlich an Eltern, die wegen Arbeit zu wenig Zeit mit ihren Kindern verbringen können und diese dann mit PC und Fernseher ruhigstellen. Diese Kinder können dann natürlich auch gewalttätig werden. Aber ich glaube nicht, dass sie solch einen Hass entwickeln können, der sie dazu bringt grundlos einen Rentner niederzuschlagen.So niedrig sitzt die Hemmschwelle da nicht.

Vorallem wird behauptet, ohne einen einzigen Anhaltspunkt, viele dieser Täter startet ihren Tag vor der Glotze oder zocken um sich Nachmittags mit Diebstählen und Gewalttaten über Wasser zu halten... Nur weil jmd. eine PS oder einen Computer zu Hause hat (so wie ca. aller 80 % der deutschen Haushalte) muss er nichtmal überwiegend konsumieren.
Das stimmt natürlich. :top:
 
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