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Miserable Zuschauerzahlen bei den Oscars, zweitniedrigste ever

Diversität fördern? Dieser erzwungene Blödsinn hat die Oscars doch erst in die jetzige Lage gebracht. Die Oskars sind zu weiss hiess es erst vor kurzem- wir müssen mehr Oskars an schwarze Schauspieler vergeben, nicht weil sie gute Schauspieler sind sondern weil sie eine andere Hautfarbe haben. Bester Film wird man nur noch a) das Sozialkritische Drama b) Irgendwas mit Benachteiligung anderer Hautfarben c) irgendwas mit LGBTHD+
Und die wundern sich, dass diesen Müll keiner mehr schauen will.
 
Also ganz ehrlich, die Filmauswahl ist seit Jahren einfach nur Grütze. Von den meisten Filmen hat man noch nie gehört oder sie interessieren einfach kaum jemanden.
 
Sehe ich genau so. Wir haben damals die Oscarverleihung förmlich zelebriert, das hatte aber ein jehes Ende mit diesem, ja schon Wahnsinn. Es geht schon lange nicht mehr um (filmische-schauspielerische) Leistung sondern wie korrekt man sein muss und dass man ja alles "richtig" in dieser oder in allen Richtungen bedient. Wenn man gerade zwanghaft versucht frei von Vorurteilen zu sein fördert man erst recht gerade diese.
 
Weiß nicht ob diese schon wahnhafte Diversität und Political Correctness wie man sie mittlerweile überall sieht jetzt wirklich das Problem der Oscars ist.
Klar sollte eine Auszeichnung an die Person gehen die die beste Leistung gezeigt hat und nicht an jemanden nur weil er schwarz, schwul oder was auch immer ist.
Letztes Jahr dachten viele dass der Oscar für die besten Hauptrolle an Chadwick Boseman geht oder gehen muss weil er gestorben ist. Dann wurde es Anthony Hopkins. Worüber sich dann manche sogar beschwert haben. Aber dass die ganze Verleihung auf Political Correctness getrimmt ist sehe ich anhand solcher Beispiele jetzt nicht.

Dass die Filme kaum jemanden interessieren.... Gut, ist Geschmackssache.
Dass man die Filme gar nicht kennt liegt ja aber auch nicht an den Oscars sondern an den Leuten selbst und an der ganzen heutigen Filmbranche.

Ich denke es gibt mittlerweile einfach viel zu viel von diesem Mainstream Franchise Kram wie Star Wars oder Marvel/DC. Sowas hatte man doch vor 10-20 Jahren überhaupt nicht in dem Ausmaß. Da gabs nach 20 Jahren mal ne neue Star Wars Trilogie oder mal einen neuen SpiderMan oder Batman Film und das wars. Heute wird man mit diesem Mist ja regelrecht zugeschissen. Neue Star Wars Trilogie, dazu noch hier ein Spin Off, da noch ein Film über Charakter X, dort noch eine Serie. Und bei Marvel/DC bekommt ja auch jeder 0815 Superheld von denen nicht Comicleser sicher auch noch nie was gehört haben einen eigenen Film.
Die Filme sind wohl einfach nicht Oscarwürdig aber Erfolgreich und sie lassen alle anderen Filme ein stück weit in den Hintergrund rücken.

Aber wenn man sich darüber Hinaus auch noch für Filme interessiert dann kennt man auch die Oscarfilme. Vielleicht nicht alle aber doch zumindest ein paar. Aber da fehlt vielleicht auch die Bereitschaft sich mehr für Filme abseits des Mainstream zu interessieren.
Solche Perlen der letzten Jahre wie Three Billboards Outside Ebbing Missouri, La La Land oder The Father hätte ich vielleicht auch nicht gesehen wenn ich mir nicht jede Woche aktiv ansehen würde welche Filme es gibt.
 
Weiß nicht ob diese schon wahnhafte Diversität und Political Correctness wie man sie mittlerweile überall sieht jetzt wirklich das Problem der Oscars ist.
Stimmt, so platt würde ich das auch nicht unterschreiben. Es gehört aber eben dazu. Dass die Filmbranche momentan unter mehreren Problemen leidet, ist ja nicht von der Hand zu weisen. Die Kinos, wo sie geöffnet sind, habe nicht die volle Kapazität oder die Kundschaft bleibt lieber zuhause. Zu viele Aufgüsse von bekannten Titeln/ Marken sollen halt Umsatz generieren, auf der anderen Seite stößt das auch Kundschaft wieder ab.
Noch mal zurück zur Diversität. Es kann für die Kunst nicht gut sein, wenn am Set oder im Studio ( auch bei Musikern) teilweise irgendwelche Beauftragten sitzen, und da "Vorschläge" wie man was besser sagt, oder dass man das doch besser anders sagt, oder einen gewissen Kontext herstellen sollte.
Man will nicht wissen, was ein Fassbinder, Herzog und Kinski mit einem Diversity Manger an ihrem Set gemacht hätten :B

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... Kinski mit einem Diversity Manger an ihrem Set gemacht hätten :B
Bei Kinski wäre es bei der "auf die Fresse Androhung" wohl kaum noch geblieben ?


Mich würde mal ernsthaft interessieren was Mel Brooks zu dem ganzen Thema denkt, mich würde es nicht wundern wenn man ihn heutzutage für das eine oder andere Werk sogar in die rechte Ecke stellt.?
Dabei hat er nun wirklich sich über Alles und Jeden lustig gemacht was nicht bei 3 auf den Bäumen war. ?
 
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