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Mega-Flop? Oje, die Herr der Ringe-Serie verliert massig Zuschauer - heftiger Rückschlag für Amazon

AndreLinken

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25.07.2017
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Ich orakle mal das Ende nach Staffel 2. Und wieder mal ein Franchise zu Grabe getragen, weil eine jahrzehntelange, treue und belastbare Fanbase mit "Kreativentscheidungen", fragwürdigen Rollenbesetzungen und Story-Plots mit der Brechstange konvertiert werden sollte. Wie oft noch? Wie viele Flops bitte noch? Aber der neue "Trend" ist ja, den arg zu kritischen Zuschauern mangelnde Beurteilungs-Kompetenz, die "falsche" Zielgruppe oder gar die Verortung in radikalisierte Wahrnehmungen und damit die "Schuld am floppen" zuzuweisen. Im Zweifel ist im linksideologisierten Kulturuniversum eben der Kunde schuld, wenn das Produkt scheiße ist! Herzlichen Glückwunsch.

PS: Nach Staffel 1 habe ich nicht mehr eingeschalten. Diese Serie hat für mich nur dem Namen nach noch etwas mit Herr der Ringe zu tun, und da war Sophia Nomvete als Disa noch die beste schauspielerische Leistung!
 
Cortex79 hat es auf den Punkt gebracht. Ich habe mir Staffel 1 angetan und die ersten 3 Folgen der Staffel 2. Wie man sowas noch weiter auf die Spitze treiben kann und noch gezwungener daher kommt, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Und ja, es bleibt definitiv bei der dritten Folge. Das hat dem Fass den Boden ausgeschlagen. Ich will nicht Spoilern, aber wie die Orks dargestellt werden.....Nein! Definitv to Much. Unglaublich wie man mit soviel Geld, soviel Sche... machen kann.
 
"You go woke, you go broke." Serien sollten in erster Linie der Unterhaltung dienen. Klar kann und sollte man ruhig gesellschaftliche und philosophische Themen usw. einbringen. Das kann die Handlung interessanter gestalten. Aber bitte nicht so offensichtlich mit der Faust auf die Fresse. Und so gut war es dann doch nicht, dass ich mir nach einer ersten Staffel mit einer etwas verkorksten Lore und merkwürdigen Tendenzen beim Plot noch länger antue. Der Name alleine reicht nicht. Das hat man auch bei Star Wars erlebt was in den letzten Jahren immer mehr Woke Themen eingebaut hat und der Plot oft immer mehr in die Mittelmäßigkeit abgerutscht ist.
 
Mich stört im Artikel viel mehr der Satz, dass die 1. Staffel bei den Fans gut ankam. Wenn ich so die Kommentare ansehen, dann habe ich nicht das Gefühl. Ich bezweifel, dass PC Games seriöse Quellen heranzieht.

Ansonsten kann ich zu Ringe der Macht nur sagen, dass es viel zu viele Charaktere sind, die nicht gut eingeführt wurden und viel weniger mein Interesse halten. Mir sind viele einfach egal, weil die unsympathisch sind. My Girl Galadriel nervt und der schwarze Elb hat schauspielerisch nichts auf dem Kasten. Die Regie hat irgendwas geraucht und keinen Plan, was man in der 1. Staffel gezeigt oder gesagt hat.

Ich hoffe sie lernen draus.
 
Den blöden Spruch kann ich auch langsam nicht mehr lesen :schnarch:
Also nur der erste Satz ist einen Kommentar wert? Voll getriggert, was? Naja, dann habe ich ja einen Nerv getroffen. Jetzt bin ich dran.

Also, ich kann im Gegenzug dieses ganze Gendern, Pronouns, unwissenschaftlichen Unsinn in den Medien, colorblind Casting und diese allgegenwärtig scheinbar mit Stolz öffentlich zur Schau gestellte Dummheit vieler Menschen langsam kaum noch ertragen.

Die Modeerscheinung der Wokeness wird zum Glück hoffentlich bald auch wieder vorbeigehen. Wahrscheinlich wird sie durch eine noch bizarrere Bewegung ersetzt werden. Haha.

Respekt ist für alle da, auch für alte weiße Männer. Respekt ist keine Einbahnstraße und will verdient oder mindestens bestätigt werden. Dazu brauche ich keine Gruppierung, die versucht aus einer scheinbaren Besonderheit in der Herkunft Sonderprivilegien rauszuholen. Aber das geschieht, wenn man mehr Diversität um ihrer selbst willen fordert oder unterstützt.

Die Filmemacher und Spieleentwickler können so etwas ja machen, aber wenn es mir bei aller Toleranz und Geduld zuviel des "Guten" wird, kaufe ich es nicht und zocke oder glotze es auch nicht. Und ich bin nicht alleine, denn immer mehr Kunden geben ihr Geld nicht mehr für "Woke Edutainment" aus. Daher stimmt der Satz. Sorry, aber das musste mal raus.
 
Also nur der erste Satz ist einen Kommentar wert? Voll getriggert, was? Naja, dann habe ich ja einen Nerv getroffen. Jetzt bin ich dran.
Ist vielleicht Bedingung um hier Mod zu sein. Wer weiß? ;)
Also, ich kann im Gegenzug dieses ganze Gendern, Pronouns, unwissenschaftlichen Unsinn in den Medien, colorblind Casting und diese allgegenwärtig scheinbar mit Stolz öffentlich zur Schau gestellte Dummheit vieler Menschen langsam kaum noch ertragen.

Die Modeerscheinung der Wokeness wird zum Glück hoffentlich bald auch wieder vorbeigehen. Wahrscheinlich wird sie durch eine noch bizarrere Bewegung ersetzt werden. Haha.

Respekt ist für alle da, auch für alte weiße Männer. Respekt ist keine Einbahnstraße und will verdient oder mindestens bestätigt werden. Dazu brauche ich keine Gruppierung, die versucht aus einer scheinbaren Besonderheit in der Herkunft Sonderprivilegien rauszuholen. Aber das geschieht, wenn man mehr Diversität um ihrer selbst willen fordert oder unterstützt.

Die Filmemacher und Spieleentwickler können so etwas ja machen, aber wenn es mir bei aller Toleranz und Geduld zuviel des "Guten" wird, kaufe ich es nicht und zocke oder glotze es auch nicht. Und ich bin nicht alleine, denn immer mehr Kunden geben ihr Geld nicht mehr für "Woke Edutainment" aus. Daher stimmt der Satz. Sorry, aber das musste mal raus.
Volle Zustimmung!
 
Mit woke hat das nix zu tun. Das Wort benutzt man ja gerne, nur weil paar Frauen zu viel, oder schwarze mitmachen. Absolut lächerlich einfach sowas.
Die Serie ist mega mega langweilig, es passiert eigentlich nix und wenn doch ist es so unendlich langweilig erzählt und dargestellt. 20 Folgen zusammen der Serie, kommen nicht auf die Klasse eines einzigen Herr der Ringe Filmes!
 
Mit woke hat das nix zu tun. Das Wort benutzt man ja gerne, nur weil paar Frauen zu viel, oder schwarze mitmachen. Absolut lächerlich einfach sowas.
Die Serie ist mega mega langweilig, es passiert eigentlich nix und wenn doch ist es so unendlich langweilig erzählt und dargestellt. 20 Folgen zusammen der Serie, kommen nicht auf die Klasse eines einzigen Herr der Ringe Filmes!
Das Problem ist, wie Diversity aktuell immer wieder umgesetzt wird, hier wiederholt sich nämlich ein bestimmtes Schema ziemlich häufig.

Die Umsetzung sieht nämlich oft so aus, dass Diversity in der Welt des jeweiligen Filmes oder der jeweiligen Serie offenbar eine schon immer dagewesene Normalität ist, sprich es sieht immer wieder so aus, als hätte es Sexismus, Rassismus, Homophobie etc. im dargstellten Szenario/ in der dargestellten Fantasie-Welt niemals gegeben oder als wäre das alles dort seit Jahrhunderten ausgestorben.

Es ist nicht so, dass man diese utopische Darstellung niemals verwenden kann (in Star Trek z.B. würde sie passen) aber die unterschiedlichen Szenarien in der Film- und Serienwelt stellen ja normalerweise auch unterschiedliche Gesellschaften dar und deshalb passt das eben nicht überall. Davon abgesehen sorgt diese ständige Schema-Wiederholung auch dafür, dass sich Filme und Serien insgesamt mehr ähneln und somit weniger Abwechslung und damit in der Summe weniger Unterhaltung bieten.

Und letztlich schränkt diese Vorgehensweise auch die Autoren ein.
 
Ich orakle mal das Ende nach Staffel 2. Und wieder mal ein Franchise zu Grabe getragen, weil eine jahrzehntelange, treue und belastbare Fanbase mit "Kreativentscheidungen", fragwürdigen Rollenbesetzungen und Story-Plots mit der Brechstange konvertiert werden sollte. Wie oft noch? Wie viele Flops bitte noch? Aber der neue "Trend" ist ja, den arg zu kritischen Zuschauern mangelnde Beurteilungs-Kompetenz, die "falsche" Zielgruppe oder gar die Verortung in radikalisierte Wahrnehmungen und damit die "Schuld am floppen" zuzuweisen. Im Zweifel ist im linksideologisierten Kulturuniversum eben der Kunde schuld, wenn das Produkt scheiße ist! Herzlichen Glückwunsch.

PS: Nach Staffel 1 habe ich nicht mehr eingeschalten. Diese Serie hat für mich nur dem Namen nach noch etwas mit Herr der Ringe zu tun, und da war Sophia Nomvete als Disa noch die beste schauspielerische Leistung!
Stimme zu. Disa war super gespielt. Das alleine hätte ich vielleicht noch durchgehen lassen. So ähnlich wie eine schwarze Queen bei "Bridgerton", einer Lieblings Serie meiner besseren Hälfte. Die fand ich vom Plot und Erzählstil besser als Ringe der Macht - obwohl es nicht mein Lieblingsgenre ist.

Aber "Bridgerton" hat etwas, was den Ringen der Macht und anderen Serien, die auf erfolgreichen Franchise beruhen, voraus. Es ist originell und kann daher kaum mit dem Lore des Originals brechen. Ich will eine spannende und weitgehend mit dem Kanon der Welt übereinstimmende Serie, oder was Neues und kein zusammen mit woken Regenbogenfantasien durch den Wolf gedrehten Müll, bei dem man das Gefühl hat es sei nur noch eine monetäre Resteverwertung einer großartigen Geschichte. Dafür sind die Photonen zu schade, die durch meine Glasfaserleitung flitzen. Von der Arbeit des Filmteams und der Schauspieler ganz zu schweigen.

P. S.: Ich werde mir eventuell merken welche Regisseure und Schauspieler bzw. welche Studios, Publisher und Entwickler bei so etwas mitmachen. Das kann dann immernoch als Warnsignal für zukünftige Filme und Games dienen. 😈
 
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