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Mac Vs PC

d00mfreak am 08.09.2007 15:08 schrieb:
Hehe... Das würde mich jetzt wundern, welche du meinst :-D

An sich geht es mir darum auch net...
Ich finds nur verwunderlich, dass wenn man den typischen Apple Fan so anguckt, man null Kritikfähigkeit an diesen Personen bzgl Apple erkennen kann, während der typische Windows-User dazu durchaus in der Lage ist, und das meist sogar übertreibt^^.
Du machst hier einen unzulässigen Vergleich, denn nicht jeder der einen Mac zu Hause hat mutiert zu einem kritikunfähigen "Apple Fan".
Meist wird Apple (wenn überhaupt) mit subjektiven Argumenten wie z.B. Design verteidigt,
Gutes Design gehört zu einem guten Produkt. Es gibt dutzende Geräte mit ähnlichen Spezifikationen. Die Geräte unterscheiden zwangsläufig nur noch in Details und dem Design, genau hier liegen die Stärken von Apple. Das sind oft eher kleine Dinge, die zusammen dann den grossen Unterschied ausmachen.

Hier wurde vorhin der Zune angesprochen. Bei mir hat sich in erster Linie das Bild des braunen Modells festgesetzt, und das Teil ist nun wirklich keine Schönheit. Das Gerät hätte es in der Farbe nie geben dürfen.

Klar nervt Apples Marketing Maschine manchmal ziemlich, aber von der Professionalität könnte die Konkurrenz so einiges lernen.
oder nach dem System "Wenn du das eigene net besser präsentieren kannst, dann mach das des anderen schlecht" argumentiert. Ist übrigens auch eine typische Verhaltensweise von Jobs. Auch recht oft aufgegriffen wird das "Das hat MS von Apple geklaut"-Argument. (maus,gui ect...)
Aber das ist doch jetzt auch schon länger her.
Logisch, das Mac OS minimal stabiler läuft, als ein Windows, das mus aber auch net X Hardware-Konfigurationen bedienen. Und m.M. steht ein gut konfigriertes Windows (jo, genau das Konfigurieren liebe ich an Windows) steht einem OS X in nichts nach.
Ich habe halt in den letzten Jahren einen Punkt erreicht, an dem mich das nur noch genervt hat. Und es halt so, dass viele Leute ihr System weder konfigurieren können noch wollen, es kann nicht sein, dass all diese Leute auf ein stabiles und sicheres System verzichten müssen. Wobei mir wieder der Windows Defender in den Sinn kommt, Idee gut - Umsetzung mangelhaft.
 
aeghistos am 08.09.2007 17:05 schrieb:
Du machst hier einen unzulässigen Vergleich, denn nicht jeder der einen Mac zu Hause hat mutiert zu einem kritikunfähigen "Apple Fan".
Das wollte ich damit nich sagen ;)
Geh mal auf Winfuture.de, warte auf ne Apple News, und du siehst, was ich meine^^ (wobei ich zugeben muss, dass die dortigen Windowsjünger auch net grad ne Vorbildfunktion innehaben sollten^^)

Gutes Design gehört zu einem guten Produkt. Es gibt dutzende Geräte mit ähnlichen Spezifikationen. Die Geräte unterscheiden zwangsläufig nur noch in Details und dem Design, genau hier liegen die Stärken von Apple. Das sind oft eher kleine Dinge, die zusammen dann den grossen Unterschied ausmachen.
Ich glaub, du hast das "subjektiv" in meinem Post übersehen. Meine Meinung zum Appledesign: brich dir ein Bein, geh ins Krankenhaus, da stehen Geräte mit Appledesign noch und nöcher ;)

Hier wurde vorhin der Zune angesprochen. Bei mir hat sich in erster Linie das Bild des braunen Modells festgesetzt, und das Teil ist nun wirklich keine Schönheit. Das Gerät hätte es in der Farbe nie geben dürfen.
Den Zune würd ich auch net haben wollen, ich mag die Geräte von Creative, bin ein stolzer Besitzer eines Zen Vision: M

Klar nervt Apples Marketing Maschine manchmal ziemlich, aber von der Professionalität könnte die Konkurrenz so einiges lernen.
... ist aber m.M. extrem unsympathisch und arrogant. Welcher andere Hersteller erlaubt es sich öffentlich so über Konkurenzprodukte zu flamen.
MS versucht mit - wenn auch net mit ganz neutralen - Studien zu überzeugen.

Aber das ist doch jetzt auch schon länger her.
Wird aber immer noch fleißig praktiziert^^
Maus und GUI kamen übrigens beide von Xerox, was die Apple-Freaks aber net davon abhält, zu behaupten, Apple hätte sie erfunden.

Ich habe halt in den letzten Jahren einen Punkt erreicht, an dem mich das nur noch genervt hat. Und es halt so, dass viele Leute ihr System weder konfigurieren können noch wollen, es kann nicht sein, dass all diese Leute auf ein stabiles und sicheres System verzichten müssen. Wobei mir wieder der Windows Defender in den Sinn kommt, Idee gut - Umsetzung mangelhaft.
Tipp: Besorg dir Tweakomatic speiche dir die enstprechenden Skripts raus, pass sie an, mach sie auf einen USB-Stick, ne tolle *.bat dazu, und Windows wird ab sofort nach jeder Neuinstallation per Doppelklick konfiguriert.
Und für die anderen, nicht so bewanderten, gibts immer noch dutzende Tweaktools.
 
d00mfreak am 08.09.2007 17:38 schrieb:
Geh mal auf Winfuture.de, warte auf ne Apple News, und du siehst, was ich meine^^ (wobei ich zugeben muss, dass die dortigen Windowsjünger auch net grad ne Vorbildfunktion innehaben sollten^^)
So etwas erspare ich mir lieber, hab nämlich noch eine Diskussion Pro/Contra glossy Display, beim neuen iMac in Erinnerung.
Gutes Design gehört zu einem guten Produkt. Es gibt dutzende Geräte mit ähnlichen Spezifikationen. Die Geräte unterscheiden zwangsläufig nur noch in Details und dem Design, genau hier liegen die Stärken von Apple. Das sind oft eher kleine Dinge, die zusammen dann den grossen Unterschied ausmachen.
Ich glaub, du hast das "subjektiv" in meinem Post übersehen. Meine Meinung zum Appledesign: brich dir ein Bein, geh ins Krankenhaus, da stehen Geräte mit Appledesign noch und nöcher ;)
[/quote]
Nein das "subjektiv" habe ich schon gesehen. Das alte Design der iMacs und der Macbooks gefällt mir nicht besonders, aber es ist gut gemacht. Das Design des Macbook Pro finde ich dagegen sehr ansprechend.

Den Zune würd ich auch net haben wollen, ich mag die Geräte von Creative, bin ein stolzer Besitzer eines Zen Vision: M
Mein Mini Disk Player weigert sich, den Löffel abzugeben.
... ist aber m.M. extrem unsympathisch und arrogant. Welcher andere Hersteller erlaubt es sich öffentlich so über Konkurenzprodukte zu flamen.
MS versucht mit - wenn auch net mit ganz neutralen - Studien zu überzeugen.
Coca Cola vs Pepsi? Irgendwie gehen diese Aktionen völlig an mir vorüber. Die Get a Mac Videos habe ich zum ersten Mal auf der Apple Homepage gesehen , nachdem ich meinen Mac schon hatte.
Maus und GUI kamen übrigens beide von Xerox, was die Apple-Freaks aber net davon abhält, zu behaupten, Apple hätte sie erfunden.
Es wird immer Leute geben, die sich von Fakten, nicht beeindrucken lassen.
Tipp: Besorg dir Tweakomatic speiche dir die enstprechenden Skripts raus, pass sie an, mach sie auf einen USB-Stick, ne tolle *.bat dazu, und Windows wird ab sofort nach jeder Neuinstallation per Doppelklick konfiguriert.
Und für die anderen, nicht so bewanderten, gibts immer noch dutzende Tweaktools.
Genau hier liegt einer Gründe für Apples Erfolg in letzter Zeit. Beim Mac brauch ich das alles nicht. Und seien wir ehrlich gerade die weniger kundigen User sollten ihre Finger von jeder Art tweak tool lassen.
 
Da es eine meiner Leidenschaften ist, uralte Threads wieder aus dem Grab zu schaufeln und zu schänden, hier mal eine Meinung, was ich von Apple im allgemeinen und vom Mac Mini im Besonderen halte. Habe das auch vor ein paar Tagen in einem Blog gepostet, also nicht wundern, wenn ihr im Netz mal drüber stolpern solltet:

Im August 2008 habe ich mir einen Mac mini gekauft, da ich etwas mehr Platz auf meinem Schreibtisch wollte, ohne dass alltägliche Arbeiten darunter leiden. Ich entschied mich damals für die kleinere Version mit Combodrive, 1,86GHz CPU und 80GBHD. Dazu kaufte ich mir noch eine externe Festplatte mit 320GB.

Die ersten paar Tage war ich mit dem System auch sehr zufrieden, doch dies änderte sich schnell. Zunächst einmal wäre da das Update zu benennen. Vorinstalliert war MacOS X 10.5.4, welches ich auf 10.5.5 updaten wollte. Ende vom Lied? Meine externe Platte wurde nicht mehr erkannt und war nur auf Umwegen anzusprechen. Also in das Geschäft gerannt, wo ich den Mac gekauft hatte und was sagte der gute Mann mir dort. Ich könne ja DiskWarrior kaufen, für ca. 80€ und es damit versuchen. Ok, ziemlich angepisst ging ich wieder nach Hause und setzte das System lieber neu auf. Das war schlicht und einfach günstiger, und die wirklich wichtigen Daten waren eh alle auf der Wechselplatte. Ok, System neu aufgesetzt, funktionierte wunderbar. Aus Neugier das Update nochmal versucht und diesmal funktionierte auch alles so, wie es sollte. Ergibt ne Erfolgsrate von 50%. Beeindruckend, jedoch nicht so beeindruckend wie bei Linux oder Windows XP, wo mir so etwas noch nie passierte und die Erfolgsrate bei 100% liegt.

Ein weiterer Kritikpunkt ist das interne Brennprogramm von MacOS. Ich weiß nicht, wie es sich bei anderen Macs verhält, aber beim Mini ist es eine Katastrophe sondersgleichen. Man brennt sich eine CD mit sagen wir zwei Dokumenten, weil der Rechner, wo man diese braucht kein USB hat und man es somit nicht einfach auf nen Stick kopieren kann und was macht das Brennprogramm? Es schließt die CD ab. Für weitere Brennvorgänge ist sie unbenutzbar. Und das, wo sich auf der CD gerade mal 30kB an Daten befinden. Das ist bei WinXP und Vista deutlich besser gelöst. Unter Linux sowieso, da sind gleich vernünftige Brennprogramme dabei. :-D

Noch ein Kritikpunkt, der mir zum mac Mini einfällt ist der, das Apple in seinen Produktbeschreibungen lügt. So heißt es, dass der Mac mini nur mit bis zu 2GB ausgerüstet werden kann. Dies ist aber Schwachfug, da sich bis zu 4GB verbauen lassen. Das davon dann nur 3GB genutzt werden liegt am 32bit System, aber spätestens, wenn doch mal ne 64bit Version von MacOS rauskommt, dürfte dies relevant sein.

Ein weiteren Kritikpunkt, den ich zwar nicht Apple, aber zumindest doch der Community vorwerfen möchte, ist die MacPresse. Ich weiß leider nicht mehr, in welcher Zeitschrift es genau war, kann daher auch keine Quellen nennen, aber wenn eine Zeitschrift, auf die ich mich als Leser ja auch ein wenig verlassen können muss, meint das Windows Vista noch auf DOS basieren würde, und als Beleg dafür einen Bildschirm vom POST (PowerOn Self Test) zeigt, einen Teil der nur etwas mit dem Mainboard, aber nichts mit dem OS zu tun hat, dann frage ich mich wirklich was das soll. Wenn irgendwann mal MacOS auch auf einem StandartPC läuft, wird es vorher genauso aussehen. Basiert MacOS dann auch auf DOS? :-D

So, dies sind nur meine 35 Pfennig zum Thema.
 
Windows wegen spielen, weil ich mich da auskenne und ich seit Vista kaum noch Probs habe.

Auf Arbeit würde ich allerdings alles geben um MacOS benutzen zu können, da ist mir Windows einfach nicht durchdacht genug (Jeder der schon mal mit 40 MB großen Excel Tabellen gearbeitet hat oder mit Verknüpfungen zwischen verschiedenen M$ Dokumenten oder in Excel komplexe Formeln/ in Powerpoint komplexe Präsentationen erstellt hat wird mich verstehen^^)

Linus würde ich gerne lernen, habe es auch schon 2 x zu Hause drauf gehabt, aber da konnte ich nix was ich unter Windows nicht auch konnte. Und um mich da noch reinzufummeln war mir der Mehrwert neben einem bestehenden Windows System nicht genug.
 
Ich nutze beides.

Aber

ich nutze auch nur Windows zum Spiele spielen. Ich finde, dass es hier am besten geht und einfach mehr Spaß macht als auf dem Mac. Außerdem gibt es die meisten Spiele nur für Windows (gibt natürlich auch viele für Mac).

Mac nehme ich nur zum arbeiten, wie schon gesagt es gibt einfach nicht viele guten Spiele für Mac.
 
Ein Mac kostet mehr als er Wert ist und Wondows ist dreck -> Ubuntu

So einfach :)
 
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