Life is Strange: Double Exposure - Max kehrt mit richtig coolen Ideen zurück - Gamescom-Vorschau

[Lukas Schmid]

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[Nevrion]

Klar, Double Exposure ächzt unter dem Gewicht von Life Is Strange 1, das auf einen liegt. Wie will man Fans dieses Teils gerecht werden, wenn man die ganzen Entscheidungen oder das Ende dieses Teils wohl doch recht linear verarbeitet. Angespielt ja, aber wirklich schlauer ist man ja nun auch nicht ob z.B. Spielstände aus dem Original importiert werden können oder ob man nur ein paar Multiple Choice fragen am Anfang hat ... oder ob man sich das gar gänzlich spart und man einfach in ein vordefiniertes Szenario geworfen wird.

Trotzdem ist Max Caulfield schon ein starkes Verkaufsargument und auch wenn man sie eigentlich so in Erinnerung halten möchte, wie sie am Ende von Teil 1 war, so macht Wiedersehen ja bekanntlich Freude.

Und weil es so schön triggert:

Das haben sich die Entwickler*innen von Life is Strange: Double Exposure wohl gedacht und bringen im neuen Teil der Reihe die ursprüngliche Serienprotagonistin Max Caulfield samt ihrer übernatürlichen Zeitreisekräfte zurück in den Fokus.

Ey, Digga. Ik fand deenen Wisch echt durfte, Alda. Digga, der Genderstern zeegt uns joa, det wir net uff korrekten Umjang und Grammatik ochten müssen, ne wa? Bin ik voll dafür, Alda.