DaEngineer
Hobby-Spieler/in
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Meine Herren, es ist wieder so weit .gif "=) =)")
Der Ingenieur lebt und bringt euch eine neue Q3 Map mit, die den wunderschönen Namen CUBEdotMAP trägt. Gedacht als Deathmatch Map für 2-4 Spieler, gemappt in drei Tagen (persönlicher Rekord) und wie zuletzt Weird Wood wieder schön farbenfroh und doch schmutzig. Ich werf euch zuerst mal ein paar Bilder vor die Füße, bevor's weitergeht
Wer den SciFi Horrorfilm Cube von 1997 oder Cube Zero gesehen hat wird auf den ersten Blick erkennen, was der Käse soll: ganz im Stile des Filmes befindet sich der Spieler inmitten der Cubes, die vielen der Protagonisten des Streifens zum grausamen Grab wurden. Das Design der Cubes orientiert sich an dem derer aus Cube Zero, lediglich ein paar Details habe ich weggelassen (etwa die Kletterstangen vor den Lichtröhren).
Wem das alles nichts sagt, der braucht die Story natürlich nicht zwingend zu kennen, wichtig ist, dass im Film Verwirrung entsteht, da niemand weiß, wo er sich in dem Gebilde aus 26x26x26 Würfeln eigentlich befindet. Da über 17000 Würfel nicht so gut zu kompilieren sind, beschränkt sich die Map auf 11 Stück - das reicht aber auch, und zwar locker, um sich gehörig zu verlaufen.
Der Spannungsfaktor "sicher" und "nicht sicher" spielt auch in CUBEdotMAP eine Rolle. Denn einer der 11 Räume ist bei Betreten tödlich - wenn man nicht aufpasst. Wie sich das gestaltet verrate ich an dieser Stelle nicht, Bücher liest man ja auch von vorne nach hinten
Zum Gameplay
- Jeder Spieler spawnt zusätzlich mit einer Shotgun, wie auch in CTF Spielen. Dadurch hat man größeres Schadenspotenzial und kippt nicht direkt um
- wie im Film sind die Cubes miteinander verbunden. Jeder Würfel hat sechs Seiten (tjahaa..), in der Mitte jeder Seite ist eine Luke. Nicht alle Luken sind passierbar, machmal sind nur die seitlichen zu öffnen, manchmal die obere; dafür andere an den Seiten nicht. Oft könnt ihr auch durch den Boden in den Cube unter euch springen. Das ist Navigation auf höchstem Niveau
- der Gamer von heute ist multitaskingfähig - deshalb dürft ihr in CUBEdotMAP verstärkt eure Ohren benutzen, denn Feinde lassen sich viel leichter hören als durch wahlloses Herumlaufen finden
- denkt dran: einer der Räume enthält eine Falle. Diese ist auch zu erkennen; wird im Eifer des Gefechts aber oft übersehen
- in den Raum über euch gelangt ihr durch das Jumppad am Boden eures Raumes; zu den seitlich Luken kommt ihr, indem ihr die Neonröhren hochklettert (da Quake 3 keine Ladderbrushes besitzt, habe ich mit Clipbrushes feine, 0.125 Units breite und unsichtbare Stufen gemacht, sodass es wirkt, als könne man die Röhren hinaufsteigen)
Einen einminütigen Eindruck kriegt ihr auf MyVideo, dort habe ich eine kurze ingame Sequenz hochgeladen (ähnlich gemacht wie die beiden letzten Trailer). Herunterladen lässt sich CUBEdotMAP auf Filefront.com
Der Ingenieur lebt und bringt euch eine neue Q3 Map mit, die den wunderschönen Namen CUBEdotMAP trägt. Gedacht als Deathmatch Map für 2-4 Spieler, gemappt in drei Tagen (persönlicher Rekord) und wie zuletzt Weird Wood wieder schön farbenfroh und doch schmutzig. Ich werf euch zuerst mal ein paar Bilder vor die Füße, bevor's weitergeht
Wer den SciFi Horrorfilm Cube von 1997 oder Cube Zero gesehen hat wird auf den ersten Blick erkennen, was der Käse soll: ganz im Stile des Filmes befindet sich der Spieler inmitten der Cubes, die vielen der Protagonisten des Streifens zum grausamen Grab wurden. Das Design der Cubes orientiert sich an dem derer aus Cube Zero, lediglich ein paar Details habe ich weggelassen (etwa die Kletterstangen vor den Lichtröhren).
Wem das alles nichts sagt, der braucht die Story natürlich nicht zwingend zu kennen, wichtig ist, dass im Film Verwirrung entsteht, da niemand weiß, wo er sich in dem Gebilde aus 26x26x26 Würfeln eigentlich befindet. Da über 17000 Würfel nicht so gut zu kompilieren sind, beschränkt sich die Map auf 11 Stück - das reicht aber auch, und zwar locker, um sich gehörig zu verlaufen.
Der Spannungsfaktor "sicher" und "nicht sicher" spielt auch in CUBEdotMAP eine Rolle. Denn einer der 11 Räume ist bei Betreten tödlich - wenn man nicht aufpasst. Wie sich das gestaltet verrate ich an dieser Stelle nicht, Bücher liest man ja auch von vorne nach hinten
Zum Gameplay
- Jeder Spieler spawnt zusätzlich mit einer Shotgun, wie auch in CTF Spielen. Dadurch hat man größeres Schadenspotenzial und kippt nicht direkt um
- wie im Film sind die Cubes miteinander verbunden. Jeder Würfel hat sechs Seiten (tjahaa..), in der Mitte jeder Seite ist eine Luke. Nicht alle Luken sind passierbar, machmal sind nur die seitlichen zu öffnen, manchmal die obere; dafür andere an den Seiten nicht. Oft könnt ihr auch durch den Boden in den Cube unter euch springen. Das ist Navigation auf höchstem Niveau
- der Gamer von heute ist multitaskingfähig - deshalb dürft ihr in CUBEdotMAP verstärkt eure Ohren benutzen, denn Feinde lassen sich viel leichter hören als durch wahlloses Herumlaufen finden
- denkt dran: einer der Räume enthält eine Falle. Diese ist auch zu erkennen; wird im Eifer des Gefechts aber oft übersehen
- in den Raum über euch gelangt ihr durch das Jumppad am Boden eures Raumes; zu den seitlich Luken kommt ihr, indem ihr die Neonröhren hochklettert (da Quake 3 keine Ladderbrushes besitzt, habe ich mit Clipbrushes feine, 0.125 Units breite und unsichtbare Stufen gemacht, sodass es wirkt, als könne man die Röhren hinaufsteigen)
Einen einminütigen Eindruck kriegt ihr auf MyVideo, dort habe ich eine kurze ingame Sequenz hochgeladen (ähnlich gemacht wie die beiden letzten Trailer). Herunterladen lässt sich CUBEdotMAP auf Filefront.com
