diskutierulix
NPC
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Unseren Politikern fällt zu irgendwelchen Problemen die (wir/sie) haben immer nur ein etwas zu verbieten. Denn Gesetze machen und ausführen ist nun mal ihr Job und da liegt Verbieten immer nahe. Zudem sind es oftmals Juristen und Verwaltungsleute und da liegt Verbieten und Bürokratisieren erst recht nahe.
Deshalb kommt man mit dieser Spezies von Leuten nur dahin, das wir unsere Freiheit langfristig an den Nagel hängen können.
Um Konkret etwas gegen solche Gesetze zu machen, muß man neben individuellen technischen Maßnahmen, öffentlich Druck machen.
Das heist:
1) An die Abgeordneten schreiben und denen von unserer Seite erklären was hier abgeht.
Wir sind ja alles keine gefährdeten Menschen die kurz davor stehen zu Massenmördern zu werden, sondern wir wollen einfach friedlich unserem Hobby nachgehen. Und wenn zwei Leute, vielleicht auch wegen der Spielerei, ausgetickt sein sollten, ist das noch lange kein Grund Millionen anderer Leute quasi zu bestrafen. Was ist das für eine Verhältnismäßigkeit!
Im übrigen bleiben ja wohl nur noch Häschenspiele, Tetris und ein paar Wirtschaftssimulationen übrig wenn diese Gesetze Wirklichkeit werden.
2) Und dann sollten wir unsere Lobby bei der Politik stärken, d.h. die Spieleindustrie die für ihre und damit auch unsere Interessen vor Ort in der Politik arbeitet.
Und wenn die Spieleindustrie noch keine so starke Lobby hat, dann können sie sich ja mit den Privatfernehanstalten zusammentun.
Soweit ich weis wird im Privatfrensehen den ganzen Tag heumgeballert, ohne das es irgeneinen Sinn ergäbe. Aber denen krümmt man ja kein Haar, weil das ja ein einflußreicher Wirtschaftsfaktor ist. Bayern buhlt ja geradezu um jeden Einfluß für das Privatfernsehen.
Damit aber die Privatfernsehlobby sich mit der Spielelobby verbündet (von alleine würden die ja nicht das Risiko eingehen der noch schwachen Spielelobby zu helfen) müssen wir uns in der Öffentlichkeit bemerkbar machen und fordern, das nicht nur Spiele und Videos verbannt werden sollen, sondern auch die ganzen Action Filme im Fernsehen.
Was meint Ihr wie schnell das ganze Gesetz in die Tonne wandert.
Also Leute lasst uns was tun und uns nicht selbst bejammern oder unrealistische Vorschläge machen.
Gegen mehr Hinweise zum sinnvollen Umgang mit Spielen für Eltern und Jugendliche, größeren Warnhinweisen und auch der einen oder anderen schärferen Einstufung durch die USK hätte ich übrigens gar nichts.
Und vor allem müssen mehr Psychologen an unsere Schulen. Aber das kostet ja wieder Geld.
Deshalb kommt man mit dieser Spezies von Leuten nur dahin, das wir unsere Freiheit langfristig an den Nagel hängen können.
Um Konkret etwas gegen solche Gesetze zu machen, muß man neben individuellen technischen Maßnahmen, öffentlich Druck machen.
Das heist:
1) An die Abgeordneten schreiben und denen von unserer Seite erklären was hier abgeht.
Wir sind ja alles keine gefährdeten Menschen die kurz davor stehen zu Massenmördern zu werden, sondern wir wollen einfach friedlich unserem Hobby nachgehen. Und wenn zwei Leute, vielleicht auch wegen der Spielerei, ausgetickt sein sollten, ist das noch lange kein Grund Millionen anderer Leute quasi zu bestrafen. Was ist das für eine Verhältnismäßigkeit!
Im übrigen bleiben ja wohl nur noch Häschenspiele, Tetris und ein paar Wirtschaftssimulationen übrig wenn diese Gesetze Wirklichkeit werden.
2) Und dann sollten wir unsere Lobby bei der Politik stärken, d.h. die Spieleindustrie die für ihre und damit auch unsere Interessen vor Ort in der Politik arbeitet.
Und wenn die Spieleindustrie noch keine so starke Lobby hat, dann können sie sich ja mit den Privatfernehanstalten zusammentun.
Soweit ich weis wird im Privatfrensehen den ganzen Tag heumgeballert, ohne das es irgeneinen Sinn ergäbe. Aber denen krümmt man ja kein Haar, weil das ja ein einflußreicher Wirtschaftsfaktor ist. Bayern buhlt ja geradezu um jeden Einfluß für das Privatfernsehen.
Damit aber die Privatfernsehlobby sich mit der Spielelobby verbündet (von alleine würden die ja nicht das Risiko eingehen der noch schwachen Spielelobby zu helfen) müssen wir uns in der Öffentlichkeit bemerkbar machen und fordern, das nicht nur Spiele und Videos verbannt werden sollen, sondern auch die ganzen Action Filme im Fernsehen.
Was meint Ihr wie schnell das ganze Gesetz in die Tonne wandert.
Also Leute lasst uns was tun und uns nicht selbst bejammern oder unrealistische Vorschläge machen.
Gegen mehr Hinweise zum sinnvollen Umgang mit Spielen für Eltern und Jugendliche, größeren Warnhinweisen und auch der einen oder anderen schärferen Einstufung durch die USK hätte ich übrigens gar nichts.
Und vor allem müssen mehr Psychologen an unsere Schulen. Aber das kostet ja wieder Geld.