NightRaven2002
Stille/r Leser/in
- Mitglied seit
- 15.12.2001
- Beiträge
- 12
- Reaktionspunkte
- 0
Kühlungsprobleme
Tag,
habe seit gestern ein neues MB, Netzteil, CPU und RAM in meiner Konfiguration.
Funktioniert auch soweit alles. Als CPU wird ein Pentium IV Prescott mit 3 GHz und 800 MHz FSB verwendet, Motherboard ist ein ASUS P4P800-SE, als Netzteil ein Enermax 350 Watt und schlussendlich noch 1 GB DDR-RAM.
Das Problem liegt bei dem Lüfter, der bei der boxed-Version des Prozessor dabei war. Habe ihn laut Anleitung installiert - also einfach auf den Sockel gesteckt - unter dem Lüfterrumpf war eine Art Pflaster - ich nehme an das war schon die Wärmeleitpaste - in den Manuals stand jedenfalls nichts von zusätzlicher Paste die man anzubringen hat.
Bei offenem Gehäuse und etwa 21 Grad Temperatur hier im Zimmer läuft der Prozessor während 3D-Anwendungen etwa bei 47°C, der RAM ebenfalls und der Lüfter dreht bei 2700 U/m. Das Netzteil hat 2 Lüfter, welche jeweils temperaturgeregelt oder manuell regelbar sind - stehen auf etwa 80% Leistung.
Das Problem ist jetzt, sobald ich das Gehäuse schließe tourt der CPU-Lüfter richtig auf, so etwa auf 4700 U/M egal ob CPU belastet oder nicht. Die Temperatur sinkt dann im Leerlauf auf etwa 44°C.
Ist ja alles schön und gut, nur leider wird der CPU-Fan dann so richtig laut - auf Dauer unerträglich. Klar im Gehäuse (MIDI-Tower) ist es jetz gerade durch die fetten Kabelstränge des neuen Netzteils sehr eng, im Tower befindet sich auch noch eine GeForce FX 5700 mit aktiven Lüfter.
Jetzt ist die Frage, ob es mir was bringt wenn ich mir nen neuen CPU-Lüfter kaufe - die Box-Lüfter von Intel sind sicherlich nicht kugelgelagert. Vielleicht würde das das Lautstärke-Problem lösen, aber vielleicht hab ich dann nachher auch ne überhitzte CPU. Was meint ihr? Würden 2 zusätzliche Gehäuse-Lüfter (kosten ja nur 8€) was bringen?
Ein weiteres lustiges Feature ist, ist das sowohl Windows 2000, Fedora Core 2 Linux und FreeBSD der Meinung sind, dass ich 2 CPUs habe.
Tag,
habe seit gestern ein neues MB, Netzteil, CPU und RAM in meiner Konfiguration.
Funktioniert auch soweit alles. Als CPU wird ein Pentium IV Prescott mit 3 GHz und 800 MHz FSB verwendet, Motherboard ist ein ASUS P4P800-SE, als Netzteil ein Enermax 350 Watt und schlussendlich noch 1 GB DDR-RAM.
Das Problem liegt bei dem Lüfter, der bei der boxed-Version des Prozessor dabei war. Habe ihn laut Anleitung installiert - also einfach auf den Sockel gesteckt - unter dem Lüfterrumpf war eine Art Pflaster - ich nehme an das war schon die Wärmeleitpaste - in den Manuals stand jedenfalls nichts von zusätzlicher Paste die man anzubringen hat.
Bei offenem Gehäuse und etwa 21 Grad Temperatur hier im Zimmer läuft der Prozessor während 3D-Anwendungen etwa bei 47°C, der RAM ebenfalls und der Lüfter dreht bei 2700 U/m. Das Netzteil hat 2 Lüfter, welche jeweils temperaturgeregelt oder manuell regelbar sind - stehen auf etwa 80% Leistung.
Das Problem ist jetzt, sobald ich das Gehäuse schließe tourt der CPU-Lüfter richtig auf, so etwa auf 4700 U/M egal ob CPU belastet oder nicht. Die Temperatur sinkt dann im Leerlauf auf etwa 44°C.
Ist ja alles schön und gut, nur leider wird der CPU-Fan dann so richtig laut - auf Dauer unerträglich. Klar im Gehäuse (MIDI-Tower) ist es jetz gerade durch die fetten Kabelstränge des neuen Netzteils sehr eng, im Tower befindet sich auch noch eine GeForce FX 5700 mit aktiven Lüfter.
Jetzt ist die Frage, ob es mir was bringt wenn ich mir nen neuen CPU-Lüfter kaufe - die Box-Lüfter von Intel sind sicherlich nicht kugelgelagert. Vielleicht würde das das Lautstärke-Problem lösen, aber vielleicht hab ich dann nachher auch ne überhitzte CPU. Was meint ihr? Würden 2 zusätzliche Gehäuse-Lüfter (kosten ja nur 8€) was bringen?
Ein weiteres lustiges Feature ist, ist das sowohl Windows 2000, Fedora Core 2 Linux und FreeBSD der Meinung sind, dass ich 2 CPUs habe.