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[Kino] Valkyrie

Andy19

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http://www.apple.com/trailers/mgm/valkyrie/

Werdet ihr euch den Film angucken? Ich bin mir da noch nicht sicher.
 
AW: Valkyrie

Den haben die hier in Berlin gedreht.
Bei den Dreharbeiten hat sich bei einem LKW mit Komparsen im "Wehrmachts-Look" in einer Kurve eine Klappe der Laderampe gelöst und mehrere Komparsen sind runtergefallen. Da gab es einige Verletzte und die haben sogar die Produktion auf Schmerzensgeld verklagt.

Und ich wollte da erst mitspielen. Mal gut, dass ich es nicht gemacht habe.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,2378526

Im Moment dreht ja Brad Pitt mit Quentin Tarantino in Berlin. Mal sehen, wie viel Verletzte es dort gibt.


Zum eigentlichen Film: Interessiert mich irgendwie nicht so. Über Stauffenberg sollte man zwar bescheid wissen, aber einen Hollywood-Film zu dem Thema brauche ich irgendwie nicht. =)
 
AW: Valkyrie

Mothman am 09.10.2008 11:17 schrieb:
Zum eigentlichen Film: Interessiert mich irgendwie nicht so. Über Stauffenberg sollte man zwar bescheid wissen, aber einen Hollywood-Film zu dem Thema brauche ich irgendwie nicht. =)
Eben einen "typischen" Hollywood zu diesem Thema will ich auch nicht gucken.
 
AW: Valkyrie

auch wenn das Thema wichtig und Stauffenberg interessant ist, ich will keinen dieser Scientologypfeifen mehr auf der Leinwand sehen.

replace Tom Cruise with Christian Bale and everything is in Butter :B
 
AW: Valkyrie

Also ich werden mir den Film, falls ich mir ihn anschaue, nur deswegen anschauen, weil es ein GANZ WICHTIGER FILM für Deutschland ist. Er zeigt erstmals, dass die Deutschen zur Nazizeit nicht NUR für Hitler waren, sondern viele auch DAGEGEN - das weiß im Ausland fast Niemand, jeder denkt nur: Deutscher - seine Vorfahren waren mal für Hitler. Von daher wünsche ich diesem Film großen Erfolg, denn jeder, der diesen Film sieht (es sei denn, er ist vollkommener Trash) wird zumindest 5 Minuten lang wissen, dass nicht alle Deutschen Nazis waren.
 
AW: Valkyrie

Maulwurf2005 am 09.10.2008 18:09 schrieb:
Also ich werden mir den Film, falls ich mir ihn anschaue, nur deswegen anschauen, weil es ein GANZ WICHTIGER FILM für Deutschland ist. Er zeigt erstmals, dass die Deutschen zur Nazizeit nicht NUR für Hitler waren, sondern viele auch DAGEGEN - das weiß im Ausland fast Niemand, jeder denkt nur: Deutscher - seine Vorfahren waren mal für Hitler. Von daher wünsche ich diesem Film großen Erfolg, denn jeder, der diesen Film sieht (es sei denn, er ist vollkommener Trash) wird zumindest 5 Minuten lang wissen, dass nicht alle Deutschen Nazis waren.

du scheinst ja in den tiefen des inets (oder auf realen reisen um den globus) oft mit "deutscher? - nazi!! transaliert worden zu sein. hast ja n richtiges trauma :B
 
AW: Valkyrie

Muckimann am 09.10.2008 18:39 schrieb:
Maulwurf2005 am 09.10.2008 18:09 schrieb:
Also ich werden mir den Film, falls ich mir ihn anschaue, nur deswegen anschauen, weil es ein GANZ WICHTIGER FILM für Deutschland ist. Er zeigt erstmals, dass die Deutschen zur Nazizeit nicht NUR für Hitler waren, sondern viele auch DAGEGEN - das weiß im Ausland fast Niemand, jeder denkt nur: Deutscher - seine Vorfahren waren mal für Hitler. Von daher wünsche ich diesem Film großen Erfolg, denn jeder, der diesen Film sieht (es sei denn, er ist vollkommener Trash) wird zumindest 5 Minuten lang wissen, dass nicht alle Deutschen Nazis waren.

du scheinst ja in den tiefen des inets (oder auf realen reisen um den globus) oft mit "deutscher? - nazi!! transaliert worden zu sein. hast ja n richtiges trauma :B
Oder du nicht, was dein Unverständnis begründen würde :P

Aber häufig vor kommt es dennoch noch, zumindest bei meinen Reisen - solche Bemerkungen äußert zwar nur hauptsächlich der große Pöbel, aber die Gedanken hat doch fast jeder Franzose, Brite und Amerikaner im Kopf...
 
AW: Valkyrie

Maulwurf2005 am 09.10.2008 18:09 schrieb:
Also ich werden mir den Film, falls ich mir ihn anschaue, nur deswegen anschauen, weil es ein GANZ WICHTIGER FILM für Deutschland ist. Er zeigt erstmals, dass die Deutschen zur Nazizeit nicht NUR für Hitler waren, sondern viele auch DAGEGEN - das weiß im Ausland fast Niemand, jeder denkt nur: Deutscher - seine Vorfahren waren mal für Hitler. Von daher wünsche ich diesem Film großen Erfolg, denn jeder, der diesen Film sieht (es sei denn, er ist vollkommener Trash) wird zumindest 5 Minuten lang wissen, dass nicht alle Deutschen Nazis waren.

Na ich weiss nicht, auf Leute die sich auf Grund von nem Tom Cruise Blockbuster ihr Deutschlandbild machen, kann ich gut und gerne verzichten! Außerdem was bringt es, wenn der Ami weiss, dass es auch deutsche Widerständskämpfer gab, wenn er ansonsten denkt, dass Hitler noch lebt und regiert oder die Berliner Mauer noch steht? Ist gerade meiner Freundin wieder im Urlaub passiert, da meinten Amis zu ihr, dass sie wohl aus Westdeutschland komme, weil man doch aus dem Osten gar nicht ausreisen könne :B .
Valkyrie ist meiner Meinung nach nen Film, den man ned im Kino sehen muss, allein schon deswegen, weil so nen Affe wie Tom Cruise Stauffenberg verkörpert.
 
AW: Valkyrie

der-jo am 09.10.2008 16:41 schrieb:
auch wenn das Thema wichtig und Stauffenberg interessant ist, ich will keinen dieser Scientologypfeifen mehr auf der Leinwand sehen.
leider sind mittlerweile ziemlich viele schauspieler scientologen.
http://www.adherents.com/largecom/fam_scientologist.html

und die liste ist nicht mehr aktuell. Will Smith ist mittlerweile auch einer.
 
AW: Valkyrie

Maulwurf2005 am 09.10.2008 18:09 schrieb:
Also ich werden mir den Film, falls ich mir ihn anschaue, nur deswegen anschauen, weil es ein GANZ WICHTIGER FILM für Deutschland ist. Er zeigt erstmals, dass die Deutschen zur Nazizeit nicht NUR für Hitler waren, sondern viele auch DAGEGEN - das weiß im Ausland fast Niemand, jeder denkt nur: Deutscher - seine Vorfahren waren mal für Hitler.
Zum Thema gab es ja bereits einige deutsche Filme und eine ausführliche Doku auf Arte, die mal die "Helden" ganz anders beleuchtete. Die Mitverschwörer waren größtenteils relativ linientreue Nazis, die dank Hitler und der aufkeimenden nationalen Bewegung richtig Karriere gemacht haben. Die Generalität wusste gar von den Deportationen und genehmigte diese auch. Solange der Krieg für Deutschland zufriedenstellend lief, sagte auch keiner etwas, bzw. man hielt einen effektiv aufgebauten Widerstand für überflüssig - zwar gab es vor dem finalen Attentat auf Hitler auch andere Versuche von militärischer und ziviler Seite den "Führer" zu beseitigen, doch diese werden nicht im Film thematisiert. Man konnte mit der "Endlösung" leben, und die Übernahme von anderen Ländern zwecks Territorialerweiterung kam auch dort gut an - immerhin waren viele Mitverschwörer noch vom WW1 traumatisiert, und wollten unbedingt wieder ein starkes Deutschland MIT Militär.

Als Hitlers Anweisungen immer wirrer wurden und sich die Lagen an der West- und Ostfront drastisch verschlimmerten, formierte sich der Widerstand konkret, und man wollte das Symptom Hitler beseitigen, was längerfristig aber kaum die Krankheit (Nationalsozialismus) beseitigt hätte. Das waren Nazis, nur eben mit gewissen rebellischen Ausuferungen. Die Generalität wollte gar nach Walküre einen Pakt mit den Amerikanern schließen, um später die Kommunisten vereint auszurotten. Das hingegen war auch Stauffenberg nicht geheuer. Eine richtige Linie schien der Widerstand nicht gehabt zu haben. Eine wirre Gemeinschaft aus Menschen, die unterschiedliche Ziele verfolgten - und nur die wenigsten waren gut für Deutschland. Man sah es ja auch daran, dass nach Walküre wieder einige Stabsoffiziere ihre Teilnahme wiederrufen haben, bzw. Walküre auch daran scheiterte, weil im letzten Moment Verrat an der Sache begangen wurde.

Meine "Bewunderung" für diese Gestalten hält sich vornehm zurück. Nur weil einige Soldaten und Offiziere Hitler wegbomben wollten, sonst aber mit dem System ganz zufrieden waren, und es auch unter der eigenen Führung beibehalten wollten (Wehrmacht regiert, SS entwaffnet), ist das für mich keine Grundlage für einen so überzeichneten Heldenkult.
Von daher wünsche ich diesem Film großen Erfolg, denn jeder, der diesen Film sieht (es sei denn, er ist vollkommener Trash) wird zumindest 5 Minuten lang wissen, dass nicht alle Deutschen Nazis waren.
Die Deutschen, die keine Nazis waren, werden in diesem Machwerk aber gar nicht thematisiert. Der wahre Widerstand (allerdings nicht militärisch) ging von Studentengruppen und Familien aus, die Juden versteckten oder Stimmung gegen das NS-Regime machen wollten - am Ende ereilte die leider das gleiche Schicksal, wie Stauffenberg. Stauffenberg wird als Heldenfigur rangezogen, weil der einer der wenigen Verschwörer war, der WIRKLICH etwas ändern wollte - der Rest, und gerade die Generalität handelte wohl aus anderen - niederen - Zielen.

Da es genug Dokumentationen und Filme aus Deutschland zum Thema gibt, frage ich mich natürlich schon, warum ausgerechnet ein Mitglied einer Sektengemeinschaft das Projekt so vorantreibt, besonders weil die interne Kommando- und Befehlsfolge samt Ideologie sogar diverse Ähnlichkeiten mit dem NS-Regime hat. Cruise halte ich für einen genialen Schauspieler, aber hier hat der imho ein falsches Projekt verwurstet. Angucken werde ich den Film wahrscheinlich schon, besonders weil das Thema so heikel ist, aber meine Erwartungen sind entsprechend gering.

Regards, eX!
 
AW: Valkyrie

HanFred am 10.10.2008 00:31 schrieb:
leider sind mittlerweile ziemlich viele schauspieler scientologen.
http://www.adherents.com/largecom/fam_scientologist.html

und die liste ist nicht mehr aktuell. Will Smith ist mittlerweile auch einer.
Travolta und Cruise haben da wohl ihre "Schäfchen" rekrutiert, oder wie soll ich das verstehen? :-o
Will Smith? Das nimmt ja immer kuriosere Züge an (imho) :B
 
AW: Valkyrie

nikiburstr8x am 10.10.2008 12:14 schrieb:
HanFred am 10.10.2008 00:31 schrieb:
leider sind mittlerweile ziemlich viele schauspieler scientologen.
http://www.adherents.com/largecom/fam_scientologist.html

und die liste ist nicht mehr aktuell. Will Smith ist mittlerweile auch einer.
Travolta und Cruise haben da wohl ihre "Schäfchen" rekrutiert, oder wie soll ich das verstehen? :-o
Will Smith? Das nimmt ja immer kuriosere Züge an (imho) :B


ist doch drecksegal, solange die schauspielerische leistung in den filmen passt.
 
AW: Valkyrie

nikiburstr8x am 10.10.2008 12:14 schrieb:
HanFred am 10.10.2008 00:31 schrieb:
leider sind mittlerweile ziemlich viele schauspieler scientologen.
http://www.adherents.com/largecom/fam_scientologist.html

und die liste ist nicht mehr aktuell. Will Smith ist mittlerweile auch einer.
Travolta und Cruise haben da wohl ihre "Schäfchen" rekrutiert, oder wie soll ich das verstehen? :-o
Will Smith? Das nimmt ja immer kuriosere Züge an (imho) :B
Die Liste ist nicht ganz aktuell. Jason Beghe ist vor einiger Zeit mit einem Paukenschlag aus Scientology ausgetreten und hat als einer der wenigen Aussteiger sogar ein ausführliches Interview darüber gegeben.
 
AW: Valkyrie

algiordino am 10.10.2008 12:30 schrieb:
nikiburstr8x am 10.10.2008 12:14 schrieb:
HanFred am 10.10.2008 00:31 schrieb:
leider sind mittlerweile ziemlich viele schauspieler scientologen.
http://www.adherents.com/largecom/fam_scientologist.html

und die liste ist nicht mehr aktuell. Will Smith ist mittlerweile auch einer.
Travolta und Cruise haben da wohl ihre "Schäfchen" rekrutiert, oder wie soll ich das verstehen? :-o
Will Smith? Das nimmt ja immer kuriosere Züge an (imho) :B


ist doch drecksegal, solange die schauspielerische leistung in den filmen passt.

Hmm, das sehe ich kritischer. Bei den Personenkulten, die diese Hollywoodgrößen mittlerweile hinter sich herziehen, will ich nicht wissen, wieviele Menschen alleine durch die Sympathie eines Will smith oder Tom Cruise denken "na so schlimm können die von Scientology ja nicht sein".
 
AW: Valkyrie

der-jo am 10.10.2008 13:20 schrieb:
Hmm, das sehe ich kritischer. Bei den Personenkulten, die diese Hollywoodgrößen mittlerweile hinter sich herziehen, will ich nicht wissen, wieviele Menschen alleine durch die Sympathie eines Will smith oder Tom Cruise denken "na so schlimm können die von Scientology ja nicht sein".
Sehe ich auch so. DIe Hollywood-Schauspieler sind wie Werbemittel für die Sekte. Und die verdienen bestimmt auch kräftig mit, da sie ja sicherlich zu den "Oberen" in der Sekte gehören.
Man kann sich ja durch besondere Leistungen (Mitgliederrekrutierung oder finanzielle Zuschüsse) nach "oben arbeiten". Und irgendwann bist du so weit oben, dass du mitverdienst. Aber das gilt wohl nur für einen geringen Prozentsatz der Sekte...der Rest wird ausgebeutet.
Und wie du schon meintest: Viele Leute ticken so, dass sie sich nach "Stars" orientieren in ihrer Lebensgestaltung. "Tom Cruise ist schön, erfolgreich, hat einen hübsche Frau, viel Geld. Dann "kann" es ja nicht schlecht sein in der Sekte. Außerdem komme ich so meinen Stars näher."

Das heißt für mich zwar nicht, dass ich mir keine Cruise oder Travolta Filme mehr angucke, aber für vollkommen ungefährlich halte ich den Trend ebenfalls nicht.

Einen Steinwurf entfernt von meiner Wohnung steht übrigens seit ca. 1,5 Jahren eine riesige Scientology Kirche. Als die damals eröffnet wurde, gab es einige Proteste.
Es wurde sogar schon eine Bushaltestation um ein paar Meter "versetzt", weil diese direkt vor der Kirche war und viele Schüler dort täglich warten. Die wurden dann immer angequatscht und mit Flugblättern und Infozetteln überhäuft. Vor der Kirche wird nämlich immer fleißig angeworben. Dann hat die Stadt, bzw. der Bezirk einfach (in ihrer vollendeten Weisheit^^) die Haltestelle verschoben. :B
 
AW: Valkyrie

HanFred am 10.10.2008 00:31 schrieb:
der-jo am 09.10.2008 16:41 schrieb:
auch wenn das Thema wichtig und Stauffenberg interessant ist, ich will keinen dieser Scientologypfeifen mehr auf der Leinwand sehen.
leider sind mittlerweile ziemlich viele schauspieler scientologen.
http://www.adherents.com/largecom/fam_scientologist.html

und die liste ist nicht mehr aktuell. Will Smith ist mittlerweile auch einer.


Nein, soweit ich weiß, wurde Will Smith aufgrund seiner Freundschaft zu Tom Cruise "vorgeworfen", er würde auch ein Scientologe sein. Das hatte er allerdings dementiert.
 
AW: Valkyrie

_Slayer_ am 10.10.2008 16:45 schrieb:
HanFred am 10.10.2008 00:31 schrieb:
der-jo am 09.10.2008 16:41 schrieb:
auch wenn das Thema wichtig und Stauffenberg interessant ist, ich will keinen dieser Scientologypfeifen mehr auf der Leinwand sehen.
leider sind mittlerweile ziemlich viele schauspieler scientologen.
http://www.adherents.com/largecom/fam_scientologist.html

und die liste ist nicht mehr aktuell. Will Smith ist mittlerweile auch einer.


Nein, soweit ich weiß, wurde Will Smith aufgrund seiner Freundschaft zu Tom Cruise "vorgeworfen", er würde auch ein Scientologe sein. Das hatte er allerdings dementiert.

Falls wiki hier glaubwürdig ist:
"Im September 2008 distanzierte sich Smith eindeutig von Scientology, zudem traf er sich mit Aktivisten der Anti-Scientology-Bewegung "Anonymous". Ebenso widersprach er dem Gerücht, es würden die Lehren von Scientology an der von ihm und seiner Frau Jada gegründeten Privatschule unterrichtet werden."
 
AW: Valkyrie

Boesor am 10.10.2008 16:57 schrieb:
Falls wiki hier glaubwürdig ist:
"Im September 2008 distanzierte sich Smith eindeutig von Scientology, zudem traf er sich mit Aktivisten der Anti-Scientology-Bewegung "Anonymous". Ebenso widersprach er dem Gerücht, es würden die Lehren von Scientology an der von ihm und seiner Frau Jada gegründeten Privatschule unterrichtet werden."
Smiths Frau ist aber seit langem Scientologin.Und es ist mit der Ethik von Scientolgy absolut unvereinbar, daß der Lebenspartner eines Scientologen öffentlich gegen Scientology ist oder sogar Organisationen unterstützt die gegen Scientology sind. In diesem Punkt sind tatsächlich alle Scientolgen gleich, ob Promi oder Fußvolk. In diesem Fall würde der Scientologe solange zur PTS (Potential Trouble Source) erklärt werden, bis er die "Out Ethik Situation Handhabt".

Das Smith sich mit Anti Scientology Aktivisten getroffen haben soll hat erstmal nicht viel zu sagen. Außer, daß evtl. seine Frau den Ausstieg plant oder er sich einfach mal deren Argumente anhören wollte.
 
AW: Valkyrie

Schisshase am 10.10.2008 17:44 schrieb:
Boesor am 10.10.2008 16:57 schrieb:
Falls wiki hier glaubwürdig ist:
"Im September 2008 distanzierte sich Smith eindeutig von Scientology, zudem traf er sich mit Aktivisten der Anti-Scientology-Bewegung "Anonymous". Ebenso widersprach er dem Gerücht, es würden die Lehren von Scientology an der von ihm und seiner Frau Jada gegründeten Privatschule unterrichtet werden."
Smiths Frau ist aber seit langem Scientologin.Und es ist mit der Ethik von Scientolgy absolut unvereinbar, daß der Lebenspartner eines Scientologen öffentlich gegen Scientology ist oder sogar Organisationen unterstützt die gegen Scientology sind.

Dahab ich beim lesen auch eher unterschiedliche Artikel zu gehabt, einmal hieß es (wie du sagst) zumindest die Frau wäre es ganz öffentlich, dann wurde das wieder dementiert.
Alles sehr mysteriös.
Aber wenn Smith dabei ist, wäre es doch ziemlich sinnvoll, das auch zu nutzen, also von Seiten der Sekte
 
AW: Valkyrie

Boesor am 10.10.2008 17:52 schrieb:
Schisshase am 10.10.2008 17:44 schrieb:
Boesor am 10.10.2008 16:57 schrieb:
Falls wiki hier glaubwürdig ist:
"Im September 2008 distanzierte sich Smith eindeutig von Scientology, zudem traf er sich mit Aktivisten der Anti-Scientology-Bewegung "Anonymous". Ebenso widersprach er dem Gerücht, es würden die Lehren von Scientology an der von ihm und seiner Frau Jada gegründeten Privatschule unterrichtet werden."
Smiths Frau ist aber seit langem Scientologin.Und es ist mit der Ethik von Scientolgy absolut unvereinbar, daß der Lebenspartner eines Scientologen öffentlich gegen Scientology ist oder sogar Organisationen unterstützt die gegen Scientology sind.

Dahab ich beim lesen auch eher unterschiedliche Artikel zu gehabt, einmal hieß es (wie du sagst) zumindest die Frau wäre es ganz öffentlich, dann wurde das wieder dementiert.
Alles sehr mysteriös.
Aber wenn Smith dabei ist, wäre es doch ziemlich sinnvoll, das auch zu nutzen, also von Seiten der Sekte



Das denke ich auch. Abgesehen davon wird in den Medien eh immer viel behauptet.
 
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