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[Kino] Transformers 2: Revenge of the Fallen

crackajack am 10.02.2009 16:24 schrieb:
Imo auch das Problem das Indy 4 hatte. Viel zu viele haben nun mit gehobenerem Alter eine Ernsthaftigkeit erwartet, die imo Indy nie auszeichnete.
Aber die Tarzansequenz war dann sogar für mich zuviel des guten :P
 
eX2tremiousU am 10.02.2009 14:19 schrieb:
El-Chupakneebray am 10.02.2009 14:03 schrieb:
Ein guter Film muss eigenständig funktionieren, ohne dass der Zuschauer einen Berg Vorkenntnisse haben muss.
Das stimmt. Ich bin gespannt, ob das bei "The Spirit" oder "Watchmen" funktioniert. In die jeweiligen Comic-Welten möchte ich mich ungern einarbeiten.
Das einzig geniale bei The Spirit sind die Brüste von Scarlett sowie der Hintern von Eva ... wie meinte die Berliner Zeitung noch so treffend:

" ... kommt ein Nazi zum Zahnarzt!"

Mehr gibt es über The Spirit nicht zu sagen. %)

Obwohl, doch ... Samual L. Jackson als Bösewicht spielt den Helden, The Spirit, locker an die Wand. Der Film ist überraschend lustig ( wohl nicht jedermanns Sache ), aber das war es auch schon.

Mein Fazit: die Brüste reißen es raus, aber erreicht bei weitem nicht die Klasse eines Sin City.
 
McDrake am 10.02.2009 13:37 schrieb:
El-Chupakneebray am 10.02.2009 13:31 schrieb:
Stimmt genau. Auch dieses "ist ja nur Unterhaltung" Argument, was auch gerne kommt kann ich nicht verstehen. JEDER Spielfilm der gedreht wird, dient nämlich primär mal dem Zweck der Unterhaltung.
Allerdings erwarte ich von nem Drama eine andere Art von Unterhaltung als von nem Horror-Film.
Allerdings verlange ich von einem Drama genauso wie von einem Horror- oder Actionfilm, dass elementare Dinge wie Story, Charaktere oder Dialoge nicht negativ auffallen. Wenn Hirn ausschalten reicht, dann könnte man sich ja jeden Mist schönschauen, Hauptsache es rummst und kracht richtig. Charlies Angles zB ist sowohl rasant inszeniert als auch technisch makellos, trotzdem ist es so ein Bullshit, dass ich vom Kopfschütteln einen steifen Nacken bekomme.

crackajack am 10.02.2009 16:24 schrieb:
Ich fand Transformers, genauso wie Armageddon, The Rock und Pearl Harbor toll, nur The Island verzeihe ich Bay nicht. Daraus hätte man mehr machen müssen.
Interessant. Ich fand Transformers, genauso wie Armageddon, The Rock (der war OK) und Pearl Harbor bescheuert, nur The Island fand ich gut. :B

SSA
 
Rabowke am 10.02.2009 14:58 schrieb:
Die CGI Technik ist im Moment noch nicht so weit um bestimmte Dinge absolut wirklichkeitsgetreu darzustellen.
Es geht mir nicht um die Implementierung der Technik und die Realisierung, sondern eher wie man damit Filme unweigerlich beeinflusst. Wenn ein Real-Movie zu eindeutig von Effekten dominiert wird, dann gefällt mir das eben nicht. Besonders dann, wenn im Real-Movie sogar noch Roboter die Hauptfiguren spielen.

Ich erwarte ja nicht, dass man diesen Standpunkt teilt. Aber für mich ist ein Film (egal ob seicht oder intellektuell wertvoll) nur dann unterhaltend, wenn echte Menschen (Mimik, Verhalten, Dialoge) einen starken Schwerpunkt haben. Wenn ich konzentriertes Computerkino sehen will, dann gucke ich Filme von Pixar. CGI-Helden (Yoda, JarJar, Optimus) sind für mich nicht gern gesehene Elemente Real-Movies.

Das 'besondere' an Transformers ist eben, dass es auf der Erde spielt und eben eine reale Umgebung zeigen will.
Und das ist dann auch ein weiterer Knackpunkt. Ich habe die Zeichentrickserie im Kopf, und so hätte ich mir auch einen Kinoauftritt gewünscht. Nur eben in purer CGI-Form. Quasi wie das Honigkomplott, nur eben auf das Transformers-Universum gemünzt.

RE:-D kannste behalten ... der letzte Rotz des Jahrhunderts. :$ :S
Manchmal verstehe ich deine Haltung einfach nicht! Elf! :-D :top:

crackajack am 10.02.2009 16:24 schrieb:
Anfassbare künstliche Figuren sind für dich aus Prinzip besser wie Computerkunst?
Bei Yoda und Nervnerv, ok, aber bei den Transformers?
Die alte Yoda-Puppe aus Star Wars Episode 5 finde ich auch völlig Banane. NUR gab es bei Star Wars (und auch Trek) einen starken Schwerpunkt auf menschliche Figuren (die sind auch „künstlich“, werden aber durch schauspielerisches Talent befeuert). Luke, Leia und Han waren die Helden. Bei Star Trek eben Picard, Kirk und Sisko. Ich wünsche mir bei solchen Filmen echte Schauspieler die eine Rolle mit Identifikationspotential mehr oder minder gekonnt an den Zuschauer bringen.

In meinen aufgezählten Filmen gibt es ausschließlich echte Menschen als Heroes. Indy, Will Smith als Pilot in ID4, John McClane, Frank Martin, Jean Reno als Geheimdienstler in Godzilla etc. Wie gesagt: Ich kann nur mit echten Menschen als Schauspielern in wichtigen Positionen des Films etwas anfangen. CGI hat seine Berechtigung im Film, sollte dann aber nicht so eingesetzt werden, dass der Mensch quasi zur Randerscheinung verkommt. Dann eben lieber gänzlich ein CGI-Film, wo das nicht weiter auffällt und die Ausgangssituation auch völlig anders ist.

Imo auch das Problem das Indy 4 hatte. Viel zu viele haben nun mit gehobenerem Alter eine Ernsthaftigkeit erwartet, die imo Indy nie auszeichnete.
Bei Indy 4 macht ein mehrmaliges Ansehen Sinn, imho wertet das den Film stark auf. Beim Release habe ich den Film auch verteufelt. Jetzt gehört er zu meinen Lieblingsfilmen im einfachen und anspruchslosen Actionsegment. Da war wohl die anfänglich falsch ausgerichtete Erwartungshaltung schuld.

Regards, eX!
 
SoSchautsAus am 11.02.2009 02:04 schrieb:
Allerdings verlange ich von einem Drama genauso wie von einem Horror- oder Actionfilm, dass elementare Dinge wie Story, Charaktere oder Dialoge nicht negativ auffallen. Wenn Hirn ausschalten reicht, dann könnte man sich ja jeden Mist schönschauen, Hauptsache es rummst und kracht richtig. Charlies Angles zB ist sowohl rasant inszeniert als auch technisch makellos, trotzdem ist es so ein Bullshit, dass ich vom Kopfschütteln einen steifen Nacken bekomme.
Und Chalies Angel hab ich sogar schöngeschaut.
Ich mag die Filme :-D
 
Palimpalim
Neuer Trailer:
http://movies.yahoo.com/movie/1809943432/video/12063123
 
Das sieht ja schon mal sehr gut aus. Transformers 1 gefiel mir auch schon sehr gut, gerade das Mädel da war topp ^^. Den zweiten werde ich mir auf alle Fälle auch mal ansehen.
 
Rabowke am 10.02.2009 13:52 schrieb:
McDrake am 10.02.2009 13:37 schrieb:
El-Chupakneebray am 10.02.2009 13:31 schrieb:
Stimmt genau. Auch dieses "ist ja nur Unterhaltung" Argument, was auch gerne kommt kann ich nicht verstehen. JEDER Spielfilm der gedreht wird, dient nämlich primär mal dem Zweck der Unterhaltung.
Allerdings erwarte ich von nem Drama eine andere Art von Unterhaltung als von nem Horror-Film.
Wollte ich auch gerade schreiben, es gibt Filme da erwartet man einfach einen gewissen Anspruch ... bei anderen hingegen möchte man sich einfach berieseln lassen, seien es die Effekte, die Action oder die Handlung.

Im Gegensatz zu SSA konnte ich sehr wohl lachen bei Transformers. SSA erinnert mich irgendwie an einen Kumpel von mir, der nur anspruchsvolle Filme schaut. Am besten noch im franz. Originalton etc.pp. ;)

Es gibt Filme ... da will ich mich mit Kumpels und einem Bier gut gelaunt ins Kino setzen und einfach mal abschalten. Dann gibt es Filme die man sich mit seiner Freundin anschaut und da halt schon ein gewisses Niveau erwartet etc.pp.

Vllt. bin ich ja, was Umsetzungen von Comics / Spielzeug betrifft, echt nur ein Casualschauer ... ich hab weder die Comics rund um Transformers, V for Vendetta, Iron Man, Spider Man & Batman gelesen bzw. gespielt & schau mir trotzdem die Filme an.

Mir persönlich ist es schlichtweg egal, ob das Spielzeug X in 'Wirklichkeit' ein Radio ist und im Film ein ... Jet. :rolleyes: :S :B

:top: :top: :top: Also ich muß sagen: Top Antwort für die Leute die so einen, in meinen Augen, Spitzenfilm nicht mögen. Sollen se hald nicht ins Kino oder in die videothek gehn. Kann ich so auf jeden Fall unterschreiben und ich freu mich schon wie ein Schnitzel auf den 2. Teil
Bis dann...
 
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