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Kein Ende in Sicht - Neue Infos zu Vorwürfen gegen Nintendo

Kein Ende in Sicht? Ich wusste gar nicht, dass da was brodelte. :-D
Für die Beerdigung des Großvaters muss der Arbeitgeber bei uns aber auch nicht freigeben. Nur Verwandtschaft ersten Grades. Streng genommen.
 
Bin mir jetzt nicht sicher ob das ein Problem mit Nintendo ist oder ein Problem mit Arbeitnehmerrechten in den USA.
 
Ach, wer hätte denn erwarten können, dass so ein "kundenfreundliches" Unternehmen wie Nintendo mit seinen Mitarbeitern so umgeht ... :B
 
Was soll das? Was ist das eigentlich für ein schlechter Text? Mitarbeiterinnen bzw Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen bzw Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen bzw Mitarbeiter.

Erst einmal ist es unglaublich schlecht, immer dieselbe Phrase zu schreiben, außerdem sind auch weibliche Mitarbeiter Mitarbeiter und müssen nicht gesondert genannt werden. Mitarbeiter ist der Plural für beide Geschlechter.
 
Meine Güte. Hat da aber später mit dem automatischen ersetzen noch den Text gegendert? Dieser unnötige Sexismus ständig, als ob weibliche Mitarbeiter nicht gleichwertige Mitarbeiter sein würden.
 
Es ist ein Problem mit Nintendo, weil laut Recht müssen sie nicht, könnten aber freiwillig.
Beides trifft zu.
Man sieht es ja nicht nur bei den großen oder mittleren Software-Schmieden.
Allgemein ist die arbeitsrechtliche Situation in den USA sehr sehr Arbeitgeberfreundlich und umso Arbeitnehmerfeindlicher.
Hat wer Amazon oder Walmart gesagt?
Hollywood...?

Es wird z.B. offen gegen Gewerkschaften gehetzt, Arbeitskräfte werden von Vorgesetzten gegängelt, bis in den Burnout getrieben und/oder ausspioniert, von den Belästigungen und unprofessionellem Auftreten ganz zu schweigen.
Capitalism is King, humanism is overrated.
Hier und da versuchen Parteien etwas zu bessern oder anders zu regeln aber es bleibt bei Lippenbekenntnissen.

Das Beste daran ist, es ist schon seit Jahrzehnten bekannt und die letzten Skandale bei Blizzard & Co. sind ja nur die Spitze des Eisberges gewesen.
Alles resultiert aus mangelndem Respekt gegenüber den Arbeiterschaft und grob fahrlässiger Inkompetenz der administrativen Chefetagen.
Ohne funktionstüchtige Betriebsräte und entsprechenden Gewerkschaften wird es auch in Zukunft zu solchen Meldungen kommen.
Egal aus welcher Branche.

Bei uns oder in Europa mag es vielleicht auch nicht so super sein aber in Sachen Arbeitnehmer-Rechte ist die USA ein Entwicklungsland.
Im Nintendo Mutterland Japan oder auch in Südkorea sieht es womöglich nicht besser aus.
Die Selbstmordraten sprechen aber für sich...

MfG ein IG-Metaller
 
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Das Problem an Gewerkschaften ist nur leider, daß sie häufig betriebswirtschaftliche zusammenhänge nicht verstehen. Zudem habe die Erfahrung gemacht, daß Gewerkschaftsmietglieder leider auch gleichzeitig die faulsten Säcke sind. Ständig krank und sehr unkollegial unterwegs, nur auf ihr eigenes Recht bedacht. Ist bei uns jedenfalls so.
 
Was soll das? Was ist das eigentlich für ein schlechter Text? Mitarbeiterinnen bzw Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen bzw Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen bzw Mitarbeiter.

Erst einmal ist es unglaublich schlecht, immer dieselbe Phrase zu schreiben, außerdem sind auch weibliche Mitarbeiter Mitarbeiter und müssen nicht gesondert genannt werden. Mitarbeiter ist der Plural für beide Geschlechter.
Nein, weibliche Mitarbeiter sind nach den neuesten, teils unnötigen, Grammatikregeln nicht als Mitarbeiter sondern als Mitarbeiterinnen zu bezeichnen.
Das Plural für beide Geschlechter ist Mitarbeiterschaft bzw. Arbeitskräfte, Angestellte, etc.
Dies soll dem oft unbewusst verwendeten männlichen Kommunikations- und Schriftstil in der gesamten Gesellschaft entgegenwirken. Es wird davon ausgegangen, dass Frauen in der Arbeitsgesellschaft nur deshalb weniger ernst genommen werden, weil in unserem allgemeinen Sprachgebrauch das Patriarchat (männliche Herrschaft) vorherrschend ist.
Es wird dir vielleicht nicht gefallen, aber die nachkommenden Generationen werden so in Schulen als Instrument von der Politik erzogen. Es ist an sich nicht schlecht, die Weiblichkeit damit zu stärken. Es lässt sich allerdings schlecht lesen, wie in diesem Artikel.

Es wäre wünschenswert, wenn die Autorschaft von PCGames darauf achten würde, nicht ständig beide Geschlechter zu auszuschreiben, sondern der Leserlichkeit wegen im Plural zu schreiben. Damit sind dann alle Geschlechter gleichzeitig angesprochen, ohne, dass hier jemand unnötig Kritik übt.

Nintendo ist genauso schlecht in der Angestelltenpflege, wie Ubisoft, Activision Blizzard u.v.m.

LG von einem Pädagogen
 
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