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Kaputte Spiele: Wieso so viele Games unfertig auf den Markt kommen

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Wohin verlinken denn hier die Links "Zum Forum" und "In Forum kommentieren"??

Zum Thema, ja gut, der Artikel gibt halt auch keine neuen Erkenntnisse, welche nicht schon dreihundert Mal von den Communities diskutiert wurden, und bleibt letztendlich dennoch etwas unkritisch.

Halten wir einfach fest, das der Kapitalismus Schuld hat, und es die Spielerschaft, und somit die Entwickler, somit schulterzuckend so hinsehmen.

Ist ja wirklich schon fast frech das ein Pc-Spieler das Spiel auf seinen zusammengeschraubten Pc spielen will, mit einem Breitbildmonitor, etc. welche ihm alle als Konsumenten so aufgedrängt wurden. Auch ein PS5-User sollte glücklich darüber sein wenn sein Ruble-Pad überhaupt mal ruckelt oder die Entwickler sich herablassen auch nur irgendein Gadget vom Pad zu nutzen. Und vergessen wir die VR-User nicht, die nicht immer meckern sollten wenn reingarnichts interaktiv ist. Oder.. naja, im Grunde gibts ja gar keine AAA-Games dafür, also vergessen wir sie doch gleich wieder.

Früher™ hatte man Geld sicher auch immer Blick, aber Spiele wurden halt noch mit Liebe gemacht, weil man es machen musste. Die Update-Möglichkeiten hat so einiges ermöglicht, und dennoch auch auch kaputt gemacht.
Ein Test sagt heute fast nichts mehr aus, und spiegelt nur noch den derzeitigen Zustand wieder. Bei Release werden dann viele Versprechungen gemacht, QoL gepriesen, nur keiner sagt einem was wirklich kommt. Im Grunde aber müssten dank der Update-Politk alle Spiele in der Neuzeit immer einen aktualisierten Nachtest wiederfahren, was sich nur einfach nie und nimmer rechnet. Der Konsument soll einfach nur fressen und die Klappe halten.

Komisch wie es alle anderen Branchen besser schaffen.
 
Naja. Fehlerhafte Spiele sind immer kacke aber ich kann das ganze Thema manchmal auch nicht ganz Nachvollziehen weil ich da meistens wohl Glück habe. Zudem glaube ich dass da auch viele schnell aus ner Mücke nen Elefanten machen.

Klar gibts immer mal kleinere Fehlerchen aber über die kann ich in der Regel leicht hinwegsehen weil das dann nur einen winzigen Bruchteil des ganzen Spiels ausmacht und das Spiel selbst nicht sonderlich beeinflusst.

An wirklich schlimme Fehler kann ich mich in meiner Zockerlaufbahn eigentlich nur bei 4 Spielen erinnern.
Die Gilde 2 und Anno 1404 die irgendwann keine brauchbaren Savegames mehr erstellen konnten.
The Last of Us auf PS3 wo ein Glitch mein Savegame geschrottet hat.
Und Fallout New Vegas auf PS3 welches nach meinem wechsel von PS3 Fat zu Slim regelmäßig abgeschmiert ist.

Allerdings kaufe ich seit ein paar Jahren auch nur noch wenige Spiele direkt zum Release weil ich auch so schon nicht mit dem zocken hinterherkomme.
Starfield wird das nächste. Aber da mache ich mir jetzt auch keine sorgen da ich auch mit den anderen Bethesdaspielen nie große Probleme hatte.
 
Der Hauptgrund, warum ich spiele, bis auf wenige Ausnahmen, nicht direkt bei der Veröffentlichung kaufe. Da können manche Entwickler noch so viel jammern wegen schlechten Verkaufszahlen oder Sonstigen Problemen. Ich habe nur begrenzt Zeit für dieses Hobby, da geht man kein großes Risiko ein, sich mit irgendwelchen Bugs herumschlagen zu müssen. man möchte die Spiele da einfach nur genießen.

Finde ohnehin, dass da viel zu viel riskiert wird. Wieso das Spiel nicht "kleiner" machen und das Risiko vor einem finanziellen Fiasko dadurch senken?
Die Branche kann dann halt auch knallhart sein. Ein Flop reicht und man kann als Firma zusammenpacken.
 
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