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J.K. Rowling: Drastischer Gewinnrückgang bei Produktionsfirma der Harry Potter-Autorin

SimonHoffmann99

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SKANDAL!

"I need more Drama, Baby!"

Kp. was in der News steht :P
 
Steam soll endlich mal den Preis runtersetzen, damit ich Hogwarts spielen kann...
 
Person und Firma kann man abschaffen. HP wird ewig währen, um es mal lyrisch auszudrücken. Und das ist auch gut so. Obwohl ich lange gebraucht habe, Werk und Autorin zu trennen.
Sie ist wie der Drachenlord: würde sie endlich mal die Klappe halten und keinen "Gondent" mehr generieren, würde sie vergessen und am Ende in Ruhe gelassen werden.
 
Warum transfeindlich?
Wortwörtlich heißt das: feindlich gegen Trans. Was dann bedeutet, dass sie ein Feind von Trans bzw. Transexualität sind.

Was machen wir mit Feinden?
-> Wir bekämpfen sie.

Vielen Dank liebe Medien, dass ihr euch an solchen Emotionalisierungen der Debatten beteiligt. Gerade ihr solltet wissen dass dies latent zu Auseinandersetzungen jeder Art auf beiden Seiten führen kann.

Also warum transfeindlich anstatt transkritisch? Transkritisch wäre eigentlich das perfekte Wort um Rowlings Meinung zu beschreiben denn sie äußerte sich definitiv kritisch über die Position und die Mediendarstellung von Transexualität.

Ganz einfach: Auf Kritik müsste man inhaltlich reagieren und damit eine Diskussion führen um den eigenen Standpunkt zu untermauern, denn Kritik ist nicht ausgrenzend, sondern diskussionsfördernd. Aber das ist gar nicht die Zielsetzung, Rowling soll aus dem gesellschaftlichen Meinungskorridor ausgeschlossen werden, damit man diese unliebsame Diskussion nicht führen muss, da es einfacher ist diese Meinungen auszugrenzen.

Und ja das funktioniert, wenn man gesellschaftlich "gebrandmarkt" wurde und damit eine gewisse Ächtung erfährt kann das existenzbedrohend sein. Worüber sich dieser Artikel sogar noch auslässt. "Normale" Menschen müssen es sich erst recht überlegen was sie in der Öffentlichkeit sagen, bevor sie sich gesellschaftlich ruinieren.
 
Interessant, wie der Autor der Autorin Rowling Trans-Feindlichkeit unterstellt. Ich frage mich gerade, ob diese Aussage bereits den Vorwurf der Hetze rechtfertigt.

Frau Rowling hat unter anderem geäußert, dass Trans-Sexuelle Männer, die Frauenkleider tragen, Männer in Frauenkleidern sind. Mit dieser Aussage hat sie zweifelsfrei recht.

Des weiteren macht eine OP aus einem Mann keine Frau und umgekehrt. Zwar sehen das die Betroffenen anders und es ist auch ihr gutes Recht, dies so zu sehen.

Das bedeutet aber nicht, dass ein Aussenstehender darüber eine andere Meinung hat und diese auch begründen kann.

Das mag dem Auto dieses Artikels vielleicht gegen den Strich gehen, jedoch hat der Autor dann nicht das Recht, diesen Aussenstehenden den Vorwurf der Feindlichkeit zu unterstellen.

Der Autor Hoffmann sollte sich schämen, sich entschuldigen und diesen Artikel überarbeiten!

Danke!
 
mich zipft es an, dass die medien dauernd nur wiederholen, dass sie transfeindlich ist, aber niemals sich mit den ausagen von ihr wirklich befassen.
es wird einfach das, was andere medien vorher geschrieben haben, immer wieder wiederholt.

und warum sogar ein spielemedium wie gamestar hier mitmacht das verstehe ich einfach nicht.
 
Warum transfeindlich?
Wortwörtlich heißt das: feindlich gegen Trans. Was dann bedeutet, dass sie ein Feind von Trans bzw. Transexualität sind.

Was machen wir mit Feinden?
-> Wir bekämpfen sie.

Vielen Dank liebe Medien, dass ihr euch an solchen Emotionalisierungen der Debatten beteiligt. Gerade ihr solltet wissen dass dies latent zu Auseinandersetzungen jeder Art auf beiden Seiten führen kann.

Also warum transfeindlich anstatt transkritisch? Transkritisch wäre eigentlich das perfekte Wort um Rowlings Meinung zu beschreiben denn sie äußerte sich definitiv kritisch über die Position und die Mediendarstellung von Transexualität.

Ganz einfach: Auf Kritik müsste man inhaltlich reagieren und damit eine Diskussion führen um den eigenen Standpunkt zu untermauern, denn Kritik ist nicht ausgrenzend, sondern diskussionsfördernd. Aber das ist gar nicht die Zielsetzung, Rowling soll aus dem gesellschaftlichen Meinungskorridor ausgeschlossen werden, damit man diese unliebsame Diskussion nicht führen muss, da es einfacher ist diese Meinungen auszugrenzen.

Und ja das funktioniert, wenn man gesellschaftlich "gebrandmarkt" wurde und damit eine gewisse Ächtung erfährt kann das existenzbedrohend sein. Worüber sich dieser Artikel sogar noch auslässt. "Normale" Menschen müssen es sich erst recht überlegen was sie in der Öffentlichkeit sagen, bevor sie sich gesellschaftlich ruinieren.
 
Hi Thargunitoth66,

so gut wie du kann ich es nicht formulieren - es trifft genau meine Meinung und leider ist das durch die Bank so in Berichterstattung.

Es ist schlicht kein guter Journalismus, wenn man mit Worten wie "Transfeindlichkeit" so extrem Position bezieht. Für mich ist Journalismus eine gewisse Sachlichkeit - vielleicht mit Tendenz in eine Richtung. Wenn man klar mit Meinung Stellung beziehen will, kann man einen Kommentar schreiben.

Was man übrigens gesellschaftlich anrichtet, wenn Personen medial ständig (hin-)richtet, das kann man auf dem Schulhof sehen, wenn Kinder von anderen gemobbt werden, wenn Zuhause keine normale Streitkultur mehr vorgelebt wird.

Viele Grüße

PS: Ich überlege echt, ob ich die pcgames meide, obwohl die pcgameshardware seit Jahrzehnten mein Magazin am Kiosk um die Ecke ist ?
 
Fantastische Aufarbeitung des Themas. Top sehe ich 100 Prozent genauso. Danke
 
mich zipft es an, dass die medien dauernd nur wiederholen, dass sie transfeindlich ist, aber niemals sich mit den ausagen von ihr wirklich befassen.
es wird einfach das, was andere medien vorher geschrieben haben, immer wieder wiederholt.

und warum sogar ein spielemedium wie gamestar hier mitmacht das verstehe ich einfach nicht.
Sie können nicht anders als es einfach zu übernehmen, da sie, wenn sie sich in das Thema vertiefen würden, merken würden das Rowling transfeindliche Personen niemals persönlich angegriffen hat. Transkritisch - ja. Transfeindlich - nein. Aber das will man gar nicht hören. Man hat beschlossen die Person zu canceln, ob gerechtfertigt oder nicht ist dabei egal.
Warscheinlich wird befürchtet ebenfalls einen Shitstorm zu kassieren wenn man beim canceln nicht mitmacht.. da bleibt es Nebensache ob die Cancelung auf Fakten oder auf Meinungen beruht. Schade.
 
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