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Internet-Trolle haten gegen Marvel: Horror-Ikone Stephen King platzt die Hutschnur

Tobias Tengler-Boehm

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Wenn man all den Idealismus mal weg lässt, ist es halt kein besonders guter Film. Vielleicht ist den meisten Zuschauern ja völlig egal, wer mit wem ins Bett geht.

98% aller Comicleser sind Männer. Das sind die MCU Kunden. Filmzuschauer möchten Figuren sehen, mit denen sie sich identifizieren können. Man zwingt ja auch die Abonenntinnen der Gala auch nicht, sich Rambo 1-5 anzusehen.

Das sind wirtschaftliche Vorgänge, keine idealistischen. Aber man kann natürlich jeden "Troll" zum Sexisten erklären, klar. Geld verdienen tut Disney trotzdem nicht mehr :)
 
Wenn man all den Idealismus mal weg lässt, ist es halt kein besonders guter Film. Vielleicht ist den meisten Zuschauern ja völlig egal, wer mit wem ins Bett geht.

98% aller Comicleser sind Männer. Das sind die MCU Kunden. Filmzuschauer möchten Figuren sehen, mit denen sie sich identifizieren können. Man zwingt ja auch die Abonenntinnen der Gala auch nicht, sich Rambo 1-5 anzusehen.
Das sind wirtschaftliche Vorgänge, keine idealistischen. Aber man kann natürlich jeden "Troll" zum Sexisten erklären, klar. Geld verdienen tut Disney trotzdem nicht mehr :)
Was denn jetzt nun? Ist der Film einfach nur schlecht, weil [beliebigen Grund einfügen] oder liegt es an den weiblichen Hauptfiguren? Ich werde aus deinem Kommentar irgendwie nicht schlau.

PS: Soweit ich weiß, geht in The Marvels sowieso niemand mit irgendjemandem ins Bett.

Man braucht übrigens keine männliche Hauptfigur, um als Mann einen Film gut zu finden. Andernfalls wären Filme wie z.B. Aliens (weibliche Hauptdarstellerin) nie zum Kult geworden.
 
Der Punkt ist der. Die Masse an Zuschauern fühlt sich inzwischen einfach etwas zu oft "belehrt".

Manche Filme "suggerieren" halt im Voraus, z.B. wenn 3 Frauen aus 3 ethnischen Gruppen der Cast sind, das sie es als ihre Haupt Aufgabe ansehen den Zuschauer zu einem sagen wir politisch korrekt handelnden Menschen zu erziehen.

Im Falle von "The Marvels" wirkt es aufgezwungen das noch eine schwarze Frau dabei ist die keiner in Verbindung mit den Marvels bringt. Captain Marvel kennt man. Ms Marvel auch. Aber was hat die schwarze Frau damit zu tun?

Somit kommt man zu dem Schluss, es mußte wohl unbedingt wieder mal eine "Person of Color" in den Cast hineingewürgt werden, obs nun handlungsmässig passt egal. So wie Cleopatra in der Netflix Serie halt auch schwarz sein mußte obwohl alle historischen Fakten dagegen sprechen.

Ich befürchte mittlerweile sind schwarze Frauen dadurch leider schon zu einer Art "rotem" Tuch geworden. Man sieht sie nicht mehr an als Schauspielerinnen wie das früher mal war sondern als "nur gecastet weil schwarz".

Halle Berry z.B. war eine schwarze Schauspielerin wo nie jemand irgendein Aufhebens wegen der Hautfarbe gemacht hat. Es war einfach egal, und egal war gut. In den 80ern gabs bereits massenweise schwarze Schauspieler. Einige davon waren wirkliche Superstars wie Eddie Murphy wo auch nie jemand über die Hautfarbe gelästert hat.

Schade daß Menschen wie Jade Pinket Smith das unbedingt kaputt machen mußten mit ihrem absurd übertriebenem Aktionismus.
 
Wer will schon Geld von misogynen charakterlosen ungebildeten Jungfrauen/ Vollidioten mit einem veralterten patriachischen (nationalistisch/ religiösen) Weltbild was 600 Jahre hinterher hinkt. Solche Trolle überall "IP BAN" & ab in den Offline Keller.
 
Der Punkt ist der. Die Masse an Zuschauern fühlt sich inzwischen einfach etwas zu oft "belehrt".

Manche Filme "suggerieren" halt im Voraus, z.B. wenn 3 Frauen aus 3 ethnischen Gruppen der Cast sind, das sie es als ihre Haupt Aufgabe ansehen den Zuschauer zu einem sagen wir politisch korrekt handelnden Menschen zu erziehen.

Im Falle von "The Marvels" wirkt es aufgezwungen das noch eine schwarze Frau dabei ist die keiner in Verbindung mit den Marvels bringt. Captain Marvel kennt man. Ms Marvel auch. Aber was hat die schwarze Frau damit zu tun?

Somit kommt man zu dem Schluss, es mußte wohl unbedingt wieder mal eine "Person of Color" in den Cast hineingewürgt werden, obs nun handlungsmässig passt egal. So wie Cleopatra in der Netflix Serie halt auch schwarz sein mußte obwohl alle historischen Fakten dagegen sprechen.

Ich befürchte mittlerweile sind schwarze Frauen dadurch leider schon zu einer Art "rotem" Tuch geworden. Man sieht sie nicht mehr an als Schauspielerinnen wie das früher mal war sondern als "nur gecastet weil schwarz".

Halle Berry z.B. war eine schwarze Schauspielerin wo nie jemand irgendein Aufhebens wegen der Hautfarbe gemacht hat. Es war einfach egal, und egal war gut. In den 80ern gabs bereits massenweise schwarze Schauspieler. Einige davon waren wirkliche Superstars wie Eddie Murphy wo auch nie jemand über die Hautfarbe gelästert hat.

Schade daß Menschen wie Jade Pinket Smith das unbedingt kaputt machen mußten mit ihrem absurd übertriebenem Aktionismus.
Deine sogenannte schwarze Frau oder einfach Teyonah Parris stammt aus WandaVision. Sie spielt Monica Rambeau und sie gibt es im Comic seit 1982. Und da war sie auch schon schwarz, womit man sie passend besetzt hat.

Und sie passt in die Story von The Marvels rein. Wird sogar im Film erklärt.
 
Deine sogenannte schwarze Frau oder einfach Teyonah Parris stammt aus WandaVision. Sie spielt Monica Rambeau und sie gibt es im Comic seit 1982. Und da war sie auch schon schwarz, womit man sie passend besetzt hat.

Und sie passt in die Story von The Marvels rein. Wird sogar im Film erklärt.
Das macht den Film als Solches offensichtlich trotzdem nicht besser.
Besser im Sinne einer gut erzählten Geschichte.
Nicht besser im Sinne einer ideologischen Checkliste um einer Zielgruppe zu gefallen, die die Comics nicht mal gelesen ha.
Nicht besser im Sinne einer handwerklich amateurhaften Umsetzung von 275 Milliönchen:

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Soviel zum Thema "Internet-Trolle"...
 
Mir gehen die Trolle auch auf den Keks. Niemand interessiert sich für diesen rechtsextremen Verschwörungsmüll (Umerziehung blablabla) Gebt doch wenigstens zu, dass ihr vor Frauen Angst habt :p

Der Misserfolg der letzten Filme liegt sicher zu einem großen Teil daran, dass es sich nicht lohnt ins Kino zu gehen, wenn der Film drei Monate später in UHD bei Disney+ zu sehen ist. Dann geht man nur noch ins Kino, wenn es technisch etwas besonderes ist (Avatar) oder man extremer Fan ist.
 
Ich verstehe nicht was an der Aussage von Stephen King jetzt so krass ist? Er gab seine Meinung ab, das Thema MCU interessiert ihn null. Und jetzt bleibt die Welt stehen? Ich weiß sowas ist krass besonders für pcgames ABER..so etwas soll es geben, nennt sich prähistorisch Geschmack.
 
Mir gehen die Trolle auch auf den Keks. Niemand interessiert sich für diesen rechtsextremen Verschwörungsmüll (Umerziehung blablabla) Gebt doch wenigstens zu, dass ihr vor Frauen Angst habt :p

Der Misserfolg der letzten Filme liegt sicher zu einem großen Teil daran, dass es sich nicht lohnt ins Kino zu gehen, wenn der Film drei Monate später in UHD bei Disney+ zu sehen ist. Dann geht man nur noch ins Kino, wenn es technisch etwas besonderes ist (Avatar) oder man extremer Fan ist.
Warum soll man etwas zugeben, was nicht stimmt?

Und dass der Misserfolg damit zusammenhängen würde ist unlogisch, weil das ja auf alle anderen Filme auch zutrifft und das auch schon seit Jahren, nicht erst seit gerade eben.
 
Es ist wieder eine Diskussion über Idealismus. Diese Gesellschaft ist so überladen damit.

"Was nicht MEIN Geschmack ist, ist prähistorisch"
"600 Jahre hinterher"
"Belehrende Filme"
"alles rechtsextreme Verschwörungen"

Alles derselbe Unsinn. Emotional und idealistisch überladen. Auf dieser Ebene kann man doch sowieso keine Diskussion führen.
 
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