Naja falls ein Update nötig ist, klar ist das dann die Methode meine Wahl. Oder gibt es eine andere Möglichkeit???
Ich weiß nicht wie das checken von Intel da helfen soll, ich habe ja eine Intel Core i7-7700K Prozessor (Sockel 1151) und außerdem weiß ich auch nicht was in diesem Fall, Intel mit ASUS zu tun hat? Mein Board ist ja von ASUS!
Das Tool von Intel ist für die etlichen Nutzer gedacht, die keine Ahnung davon haben, welche CPU sie überhaupt haben oder die, die wissen, was für eine CPU sie haben, aber nicht mitbekommen haben, dass eh alle 1151er-CPUs betroffen sind.
Oder denk mal an Firmen mit dutzenden oder hunderten PCs: bevor der IT-Techniker bei jedem einzelnen PC nachsieht, welche CPU drin ist, lässt er einfach kurz das Tool drüberlaufen bzw. weist die Mitarbeiter an, dies zu tun und sich zu melden, wenn das Tool Alarm schlägt.
Und bei Asus findest du dann wiederum fürs Board ein Update oder BIOS. Wenn Du sowieso weißt, dass die CPU betroffen ist, brauchst du das Intel-Tool ja eh nicht.
Bist du dir da so sicher? Dann hätten sie es nicht geschrieben bzw. mit zwei Button am ende mit: I Accept (Ich akzeptiere) ... und I do not Accept ... (Ich akzeptiere nicht) beendet!
Diese Frage kommt an sich immer bei jeder Software, denn der Hersteller muss den Nutzer über jede noch so unbedeutende Kleinigkeit hinweisen und sich rechtlich absichern, da ansonsten an den Haaren herbeigezogene Dinge evlt. eine Klage ermöglichen. Oder auch weil Intel nicht alle Millionen von möglichen PC-Konfigurationen testen kann und nicht zu 100% ganz klipp und klar auschließen kann, dass die Software Schaden anrichtet - z.B. wäre es THEORETISCH denkbar, dass die Software, wenn man sie auf einem 12 Jahre alten AMD-PC startet mit ganz bestimmeten weiteren Komponenten, dafür sorgt, dass Windows nicht mehr bootet oder so was.
Zudem werden in der Erklärung von Software idR auch urhebberrechtliche Dinge erklärt, zB dass man die Software nicht selber anbieten darf und als die eigene ausgeben darf oder gar Geld dafür verlangen darf.