In Cyberpunk 2077 trefft ihr über 1.000 NPCs mit Tagesabläufen

[Darkmoon76]

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[Chroom]

Sry, (ich weiß was gemeint ist) aber klingt echt lustig im Artikel . Über 1000 Bewohner in solch einer Mega Metropole. Unser Kuhkaff hat knapp 15.000 Einwohner

 

[ExGamestarLeser]

"Das soll die Welt sehr realitätsnah wirken lassen. Die Tagesabläufe erstellen die Entwickler übrigens von Hand."

Sowas finde ich immer grossartig. Allerdings ist das naürlich auch eine der grössten Quellen für Bugs. Angefangen mit der beliebten Kollisionsabfrage in Verbindung mit der Wegfindung und weiter mit vielen anderen teilweise seltsam anmutenden Verbindungen.

Wie sowas aussieht, wenn totale Nieten mit viel zu wenig geld, Fähigkeiten und Selbstachtung dransitzen hat seinerzeit der Polizeisimulator eindrucksvoll gezeigt.

Ich hoffe sehr, dass Cyberpunk 2077 als zu erwartendes Prachtstück von bizarren Bugs verschont bleibt.

 

[Sayaka]

Jetzt müssen noch die News bis zum Release gesteckt werden.

 

[Haehnchen81]

Bin da gar nicht so ein großer Freund von, vor allem dann nicht wenn es dazu führt das man ständig dabei ist diese NPCs zu suchen weil man etwas von ihnen will (sei es quests oder sonstiges)

Das kann dann auch ganz schnell sehr nervig werden.

Man sollte auch daran denken das diese NPCs, falls sie nicht nur der reinen Immersion dienen und auch ne aufgabe haben die den Spieler betreffen, einfach erreichbar sein sollten... ich erinner mich da zb an viele witcher Momente wo ich den jeweiligen NPC gesucht hab, die hocken dann in irgendwelchen Ecken oder ihren Häusern im Keller und sowas...

Spiele zur Zeit auch ganz gern zur Entspannung My Time at Portia... da sucht man auch ständig die NPCs weil die halt ständig umherwandern...

Ja es ist nett NPCs dabei zu beobachten wie sie ihrem Tagesgeschäft nachgehen, aber wenn man das zu komplex werden lässt kann es auch stören. Das richtige Maß finden ist da der schlüssel, und vor allem das Quests dadurch nicht "behindert" werden, was in einigen Spielen, zb auch der Elder Scrolls Reihe auch schon häufig vorkommt.

 

[Bast3l]

Bin da gar nicht so ein großer Freund von, vor allem dann nicht wenn es dazu führt das man ständig dabei ist diese NPCs zu suchen weil man etwas von ihnen will (sei es quests oder sonstiges)

Das kann dann auch ganz schnell sehr nervig werden.

Man sollte auch daran denken das diese NPCs, falls sie nicht nur der reinen Immersion dienen und auch ne aufgabe haben die den Spieler betreffen, einfach erreichbar sein sollten... ich erinner mich da zb an viele witcher Momente wo ich den jeweiligen NPC gesucht hab, die hocken dann in irgendwelchen Ecken oder ihren Häusern im Keller und sowas...

Spiele zur Zeit auch ganz gern zur Entspannung My Time at Portia... da sucht man auch ständig die NPCs weil die halt ständig umherwandern...

Ja es ist nett NPCs dabei zu beobachten wie sie ihrem Tagesgeschäft nachgehen, aber wenn man das zu komplex werden lässt kann es auch stören. Das richtige Maß finden ist da der schlüssel, und vor allem das Quests dadurch nicht "behindert" werden, was in einigen Spielen, zb auch der Elder Scrolls Reihe auch schon häufig vorkommt.

Ich denke nur so kann man das Gefühl einer 5- Millionen- Einwohner- Stadt mit wenigen hundert bis tausend NPCs überzeugend darstellen... und immer direkt den, den man sucht irgendwo vereinsamt in einer menschenleeren Gasse zu finden ist doch kontraimmersiv?

 

[Gast1661893802]

Sry, (ich weiß was gemeint ist) aber klingt echt lustig im Artikel . Über 1000 Bewohner in solch einer Mega Metropole. Unser Kuhkaff hat knapp 15.000 Einwohner

Naja, auch in Witcher 3 gab es NPC und jede Menge "Füllpersonen", es werden also mehr als 1000 da rumlaufen, nur man kann nicht mit allen relevant interagieren.

 

[Gast1664917803]

Man sollte auch daran denken das diese NPCs, falls sie nicht nur der reinen Immersion dienen und auch ne aufgabe haben die den Spieler betreffen, einfach erreichbar sein sollten...
Ja es ist nett NPCs dabei zu beobachten wie sie ihrem Tagesgeschäft nachgehen, aber wenn man das zu komplex werden lässt kann es auch stören. Das richtige Maß finden ist da der schlüssel, und vor allem das Quests dadurch nicht "behindert" werden, was in einigen Spielen, zb auch der Elder Scrolls Reihe auch schon häufig vorkommt.

Heutzutage ist doch fast bei jedem Spiel und bei jedem Quest extra ein Riesensymbol auf der Map und über dem Questgeber bzw. dem Ziel, es fehlt nur noch, das man automatisiert zu dem jeweiligen Questziel teleportiert wird, damit man es nur noch umhauen/aufsammeln kann und gleich wieder zurück zum Questgeber.
Ist doch nicht so schwer diese NPCs zu finden, sie werden an der gleichen Stelle sein wo du auch im realen Leben - laut dem statistischem Bundesamt - 95% aller deutschen Arbeitnehmer finden kannst, nämlich nachts im Bett!
Heißt du mußt nur einbrechen und dich ans Bett stellen und deine Frage stellen bzw. deine Datendisk abliefern.
Optional würde nachts sturmklingeln wahrscheinlich auch reichen.

 

[Celerex]

...es fehlt nur noch, das man automatisiert zu dem jeweiligen Questziel teleportiert wird, damit man es nur noch umhauen/aufsammeln kann und gleich wieder zurück zum Questgeber.

Gibt es leider alles schon. Im Final Fantasy 7 Remake wird man beispielsweise automatisch nach Erfolg der Nebenmissionen direkt zum Missionsgeber zurückgeportet. In vielen Handy MMO’s oder Diablo Klonen kann man per Knopfdruck den Charakter automatisch zu Questgebern und auch zu Questzielen laufen lassen, selbst die Kämpfe laufen teilweise automatisch ab.