• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Identität

AW: Identität

Identität ist wahrscheinlich mal wieder ein Film welcher die Zuschauer in zwei Lager spalten wird ;) Der Film fängt als "normaler" aber sehr gut gemachter Horrorthriller an nimmt aber kurz vor dem Ende eine unerwartete, aber interessante Wendung. Definitiv kein Film für Zartbesaitete, aber imo neben "Fluch der Karibik" ein Must See dieses Jahr.

9/10
 
AW: Identität

Spoiler inclusive
Das Szenario an sich ist natürlich nichts neues, dennoch geradezu klassisch. Durch einen Sturm stranden 10 vollkommen verschiedene Persönlichkeiten in einem Motel. Und natürlich stirbt dann einer nach dem anderen, der Killer ist auch schon schnell gefunden. Als auch dieser sein Ende findet, ist wiederum der Schuldige schnell ermittelt. Zuletzt endet es in einem Duell Ray Liotta gegen John Cusack und Amanda Peet, wobei nur Amanda überlebt. An dieser Stelle läuft dieser Handlungsstrang mit dem zweiten zusammen. Der zweite, der meiner Ansicht nach deutlich zu früh offengelegt wird, ist eine Anhörung zu einem Gerichtsverfahren gegen einen Mörder. Die Verteidigung will beweisen, dass der Mörder schizophren ist, dass er 10 Persönlichkeiten in einem Körper darstellt. Eine dieser Persönlichkeiten war der wirkliche Mörder, nun gilt es durch eine Art "progressiver Therapie" seine Identitäten auf eine zu reduzieren. Die Therapie manifestiert sich in dem anderen Handlungsstrang, als sich die 10 Personen nacheinander aus dem Leben verabschieden. Gegen Ende nimmt der Film allerdings noch einmal eine unerwartete Wendung. Es stellt sich heraus, dass nicht 9 Persönlichkeiten eliminiert wurden, sondern eine weitere, in Form des unscheinbarsten Charakters im 10er Szenario, überlebt hat. Nicht nur überlebt, sie war der eigentliche Mörder.

Fazit
Grundsolider Streifen mit überraschendem Ende. Dennoch nichts aussergewöhnliches. Für Fans des Genres ein Muss, für den Rest eine Alternative.
7/10
 
AW: Identität

Huuuh, geiler Film!
Ich hab mir den Film gerade angesehen, und jetzt komme ich nach Hause, und was passiert? Es fängt an zu gewittern, es blitzt und donnert und schüttet wie aus Eimern, genau wie im Film! Fast dachte ich, der Mörder (reingehen, angucken, staunen über das überraschende Ende) steht in meinem Zimmer und will sein Werk vollenden....
Aber Spass beiseite: So einen einfallsreichen und spannenden Film habe ich bis jetzt nur selten gesehen, und genau deshalb fand ich ihn ziemlich gut. Teilweise sieht er zwar aus wie ein B-Movie, meiner Meinung nach stört das aber überhaupt nicht.

@LowriderRoxx: Der zweite Handlungsstrang wurde doch gar nicht offengelegt, sondern nur angedeutet. Und genau deshalb habe ich mich in jeder Minute des Films gefragt: Verdammt, was passiert da grade? Wie geht es weiter? Die Dramaturgie war meiner Meinung nach unübertroffen!
@Iceman: Zwei Lager, ganz genau! Ich fand ihn genial, einer von meinen Kumpels fand ihn schei**. Naja, kann mir ja egal sein ;)

9/10
Cya, Cpt. Jack Sparrow
 
AW: Identität

Oh, perfektes Timing ;)

In dem Moment, als der Verteidiger von 10 verschiedenen Persönlichkeiten in unserem vollschlankgen Angeklagten gesprochen hat, und das eine nach der anderen "ausgelöscht" werden soll, ist doch ganz klar worum es sich in der primären Szenerie handelt. Vielleicht ist hier ja ein Unterschied zwischen der deutschen und der englischen Version...Auf jeden Fall kam diese "Enthüllung" meiner Meinung nach zu früh.
 
AW: Identität

Naja klar, aber genau zu dem Zeitpunkt beginnt der Regisseur doch, alles aufzuklären. Vor der Szene, bei der sich im Spiegel das Gesicht änderte, wusste man doch von nichts. Den "vollschlanken" Angeklagten konnte man da doch überhaupt noch nicht einorden. Erst als der Verteidiger anfängt von 10 Persönlichkeiten zu reden, klärt sich für den Zuschauer langsam alles auf. (das war doch auch erst so 5-10 min vor Ende des Films!?!)
Egal, geiler Film! Fast so gut wie Memento! Aber nur fast!
 
AW: Identität

[l]am 22.09.03 um 23:31 schrieb JackSparrow:[/l]
Naja klar, aber genau zu dem Zeitpunkt beginnt der Regisseur doch, alles aufzuklären. Vor der Szene, bei der sich im Spiegel das Gesicht änderte, wusste man doch von nichts. Den "vollschlanken" Angeklagten konnte man da doch überhaupt noch nicht einorden. Erst als der Verteidiger anfängt von 10 Persönlichkeiten zu reden, klärt sich für den Zuschauer langsam alles auf. (das war doch auch erst so 5-10 min vor Ende des Films!?!)
Egal, geiler Film! Fast so gut wie Memento! Aber nur fast!

naja. Sie hatten doch am Anfang von dem Mörder in dem Raum gesprochen. Ausserdem hatten alle Persönlichkeiten die Namen von Bundesstaaten und am selben Tag Geburtstag. Als Cusack im Spiegel statt des beleibten Kollegen erschienen is, war es schon klar.

Trotzdem: Fight Club war ein viel geilerer Film über nen dissoziativ gestörten Menschen.

Der Film hat mich aber echt gefreut, da ich mich zur Zeit etwas mit diesem Thema beschäftige.
 
AW: Identität

Hallo,

meiner Meinung nach ist "Identität" einer der Highlights dieses Jahr. Der Schlussknaller hat wirklich gewirkt und der Film war zu keinem Zeitpunkt langweilig.

Auf jeden Fall empfehlenswert!
 
AW: Identität

Mir hat dieser Film sehr gut gefallen, denn er ist von Anfang an spannend und wird dann ziehmlich unheimlich (wie es sich für einen Horrorthriller eben gehört). Die Handlung ist nicht sehr aufwändig, dafür gibt es die Schockelemente immer dann, wenn sie passen. Manches ist vorraussehbar, aber durch die Dunkelheit und die gute Musikuntermalung, weiß man nie wann genau der nächste Mord passiert.
Genial ist meiner Meinung nach auch die große unerwartete Wendung, die sehr gut hineinpasst, da die Geschichte spätestens nach dem Verschwinden der Leichen etwas seltsam wird. Mit diesem Schachzug, wird manches, was man vorher nicht verstanden hat, wieder klar.

Ich würde dem Film 8,5 von 10 Punkten geben.
 
AW: Identität

[l]am 21.09.03 um 13:41 schrieb Iceman:[/l]
Identität ist wahrscheinlich mal wieder ein Film welcher die Zuschauer in zwei Lager spalten wird ;) Der Film fängt als "normaler" aber sehr gut gemachter Horrorthriller an nimmt aber kurz vor dem Ende eine unerwartete, aber interessante Wendung. Definitiv kein Film für Zartbesaitete, aber imo neben "Fluch der Karibik" ein Must See dieses Jahr.

9/10

Stimmt. Man kann ihn auch für ziemlich durchschnittlich halten. Ich gehöre dann wohl zu dieser Gruppe.
Das Ende war keineswegs unerwartet.
Dass die Figuren die Identitäten eines Schizophrenen darstellen, war auch ziemlich schnell klar. Wenn nicht schon durch den Anfang, dann spätestens durch die gemeinsamen Geburtstage oder durch den Monolog von Larry, der von den Gästen erzählte, die sich nach und nach im Motel (Hirn) eingenistet haben. Der ganze Monolog war eine Analogie.

Negativ an dem Film:
- Die anfängliche Erzählweise mit Rück- und Vorsprüngen hatte keinen Zusammenhang zum eigentlichen Thema und brachte keinen Vorteil. Umso schlimmer, dass diese Erzählweise mitten im Film einfach aufgegeben wurde.
-
Wissenschaftlich ist es kompletter Unsinn, dass man die Identitäten per Therapie aufeinander hetzen kann. Es hat immer nur eine von ihnen die Kontrolle über den Kranken. Dieser erlebt dabei die Realität, wenn auch in einer veränderten Weise. Dass all seine 10 Identitäten einen Traum von einem Motel erleben, der überhaupt nichts mit der eigentlichen Realität zu tun hat, ist nicht denkbar.
- Durch den Fakt, dass sich alles nur in seinem Hirn abspielt, wird die gesamte Gewalt äußerst sinnlos. Übrig bleibt das plakative Splattern der Todesszenen. Das hab ich aber auch in B-Movies.

Fazit: Ein sehr berechenbarer Film, der auf berechenbare Zuschauer zielte.
 
AW: Identität

Matthias am 04.10.2003 17:02 schrieb:
Mir hat dieser Film sehr gut gefallen, denn er ist von Anfang an spannend und wird dann ziehmlich unheimlich (wie es sich für einen Horrorthriller eben gehört). Die Handlung ist nicht sehr aufwändig, dafür gibt es die Schockelemente immer dann, wenn sie passen. Manches ist vorraussehbar, aber durch die Dunkelheit und die gute Musikuntermalung, weiß man nie wann genau der nächste Mord passiert.
Genial ist meiner Meinung nach auch die große unerwartete Wendung, die sehr gut hineinpasst, da die Geschichte spätestens nach dem Verschwinden der Leichen etwas seltsam wird. Mit diesem Schachzug, wird manches, was man vorher nicht verstanden hat, wieder klar.

Ich würde dem Film 8,5 von 10 Punkten geben.

"die große unerwartete Wendung" ist überaus gut in Szene gesetzt und ohne dieses Element wäre der Film nur halb so gut. hat mich irgendwie an "The Usual Suspects" erinnert.
 
AW: Identität

aph am 07.10.2003 15:32 schrieb:
[l]am 21.09.03 um 13:41 schrieb Iceman:[/l]
Identität ist wahrscheinlich mal wieder ein Film welcher die Zuschauer in zwei Lager spalten wird ;) Der Film fängt als "normaler" aber sehr gut gemachter Horrorthriller an nimmt aber kurz vor dem Ende eine unerwartete, aber interessante Wendung. Definitiv kein Film für Zartbesaitete, aber imo neben "Fluch der Karibik" ein Must See dieses Jahr.

9/10

Stimmt. Man kann ihn auch für ziemlich durchschnittlich halten. Ich gehöre dann wohl zu dieser Gruppe.
Das Ende war keineswegs unerwartet.
Dass die Figuren die Identitäten eines Schizophrenen darstellen, war auch ziemlich schnell klar. Wenn nicht schon durch den Anfang, dann spätestens durch die gemeinsamen Geburtstage oder durch den Monolog von Larry, der von den Gästen erzählte, die sich nach und nach im Motel (Hirn) eingenistet haben. Der ganze Monolog war eine Analogie.

Negativ an dem Film:
- Die anfängliche Erzählweise mit Rück- und Vorsprüngen hatte keinen Zusammenhang zum eigentlichen Thema und brachte keinen Vorteil. Umso schlimmer, dass diese Erzählweise mitten im Film einfach aufgegeben wurde.
-
Wissenschaftlich ist es kompletter Unsinn, dass man die Identitäten per Therapie aufeinander hetzen kann. Es hat immer nur eine von ihnen die Kontrolle über den Kranken. Dieser erlebt dabei die Realität, wenn auch in einer veränderten Weise. Dass all seine 10 Identitäten einen Traum von einem Motel erleben, der überhaupt nichts mit der eigentlichen Realität zu tun hat, ist nicht denkbar.
- Durch den Fakt, dass sich alles nur in seinem Hirn abspielt, wird die gesamte Gewalt äußerst sinnlos. Übrig bleibt das plakative Splattern der Todesszenen. Das hab ich aber auch in B-Movies.

Fazit: Ein sehr berechenbarer Film, der auf berechenbare Zuschauer zielte.


Jo, dann wird dich wohl nie ein Film zufrieden stellen. Sehe hier nur deine Meckereien. Hier Logikfehler da vorhersehbar. Kann es wirklich nicht mehr ab...... und alle anderen Zuschauer sind doof.

Du bist einfach zu schlau für diese Welt! %)

Dass die Figuren die Identitäten eines Schizophrenen darstellen, war auch ziemlich schnell klar

Wieso ist das klar? Schizophrenie hat überhaupt nichts mit multiblen Persönlichkeiten zu tun - das wird nur immer wieder in Filmen so behauptet. Multible Persönlichkeiten ala Mr. Jekyll und Dr. Hyde gibt es gar nicht!

Hier mal was dazu: Schizophrenie

Das soll jetzt kein Anflame sein aber das ist meine persönliche Meinung zu deinen Filmkritiken. Wenn man nach dir geht darf man sich bald nichts mehr angucken.

@Die anderen: Schon mal was von Spoilern gehört? Ich möchte den Film eigentlich noch sehen und nicht bereits jetzts schon den Ausgang erfahren - danke! ;)
 
AW: Identität

Ditschy am 18.07.2004 18:07 schrieb:
...
Das soll jetzt kein Anflame sein aber das ist meine persönliche Meinung zu deinen Filmkritiken. Wenn man nach dir geht darf man sich bald nichts mehr angucken.

Nein, es gibt auch Filme, die in sich stimmig und sinnvoll sind. Dieser hier war es nicht. Er war sinnlos.

Es gibt auch Filme, bei denen es überhaupt nicht darum geht, Sinn zu machen. Dieser hier wollte das aber.
 
AW: Identität

aph am 18.07.2004 19:25 schrieb:
Ditschy am 18.07.2004 18:07 schrieb:
...
Das soll jetzt kein Anflame sein aber das ist meine persönliche Meinung zu deinen Filmkritiken. Wenn man nach dir geht darf man sich bald nichts mehr angucken.

Nein, es gibt auch Filme, die in sich stimmig und sinnvoll sind. Dieser hier war es nicht. Er war sinnlos.

Es gibt auch Filme, bei denen es überhaupt nicht darum geht, Sinn zu machen. Dieser hier wollte das aber.


Ok, wenn du das so siehst.

Jo, deine Spiderman Bewertung sagt ja was anderes. Und wenn MPO auch noch sagt das der Film gut ist muß da was dranne sein........ ;)
 
AW: Identität

aph am 18.07.2004 19:25 schrieb:
Ditschy am 18.07.2004 18:07 schrieb:
...
Das soll jetzt kein Anflame sein aber das ist meine persönliche Meinung zu deinen Filmkritiken. Wenn man nach dir geht darf man sich bald nichts mehr angucken.

Nein, es gibt auch Filme, die in sich stimmig und sinnvoll sind. Dieser hier war es nicht. Er war sinnlos.

Es gibt auch Filme, bei denen es überhaupt nicht darum geht, Sinn zu machen. Dieser hier wollte das aber.

Wieso war der Film sinnlos? Oder besser gesagt, wann ist denn ein Film sinnvoll bzw.was zeichnet einen sinnvollen Film aus?
Vom wissenschaftlichen Standpunkt aus gesehen ist er vielleicht nicht korrekt - aber he das ist bloß ein Film. Zumal das "Motel-Erlebnis" ja bloß eine bildhafte Darstellung dessen war, was sich einzig und allein im Geiste des Patienten abspielte - also eigentlich auch gar nicht gezeigt werden kann. In wie weit der "Kampf der Identitäten" nun realistisch ist, weiß ich nicht ist mir aber auch schnuppe. Ich habe mich zumindest gut unterhalten gefüht. Und ob man nun wirklich bloß anhand der gleichen Geburtstage darauf schließen muss, dass es sich hier um ein und die selbe Person handelt? Klar man kann es natürlich, aber ist es tatsächlich zwingend? Immerhin wurde ja durch die geschickten Sprünge gerade die Illusion erzeugt, das es zwei verschiedene Handlunsstränge gibt, die entweder gleichzeitig oder aber zeitlich versetzt ablaufen. Meines Erachtens konnte man nicht wirklich darauf schließen, dass es sich hier um zwei identische Stränge handelte.
 
AW: Identität

dipot am 19.07.2004 20:14 schrieb:
... Meines Erachtens konnte man nicht wirklich darauf schließen, dass es sich hier um zwei identische Stränge handelte.

Ich kann ja nix dafür, wenn es bei mir nicht funktioniert hat. Vielleicht hab ich schon zu viele Filme mit einem derartigen Anspruch gesehen, als mich von sowas noch täuschen zu lassen. Aber ist das meine Schuld? Wohl kaum - eher die vom Film.

Bei "The Sixth Sense" hat das bei mir zB super funktioniert, ich war am Ende überrascht. Das allein ist aber noch nicht ausreichend. 6Sense kann man sich auch noch öfter ansehen, weil es nicht nur um den Überraschungseffekt des toten Therapeuten geht, sondern eigentlich viel mehr um den armen kleinen Jungen und sein Schicksal, dass durch die Auflösung am Ende nur noch mal extrem verschärft wird.

Identity hat meiner Ansicht nach nicht mehr zu bieten als die Auflösung der vorher durch den Film selbst geschaffenen Verwirrung. Keine weiteren Botschaften, keinen Reiz außer dem Splatter. Der Film tut aber so, als sei er mehr. The 6th Sense war da weitaus bescheidener.
 
AW: Identität

hab den film gestern auf DVD zuende gesehen, und muss sagen, ich bin einfach nur begeistert. Mein neuer Lieblingsfilm.
Er fängt an wie ein ganz normaler Horrorfilm, eine Maincast wird zusammengestellt, abgeschottet und dann fangen sie an zu sterben. nur fand ich in dem fall schon sehr gut, dass die charaktere alle profil hatten, und nicht nur so dumme kanonfuttercharaktere waren. alle charaktere waren grundverschieden und interesant. echt :top: auch wendungen bei den charakteren waren geil -> zB dass der polizist in echt einer ver Verbrecher war, genial gemacht.
Durch diese Gerichtsverhandlung, die zwischendurch kam, wurde immer nur ein wenig offen gelegt, und man konnte zwar immer rumsätseln, hatte aber eigentlich keinen schimmer. ich zB habe bis zu seinem tod, den Mann mit der brille, dessen frau angefahren wurde verdächtigt. Weil: aus dem interview habe ich geschlossen, dass der Mörder Schizo ist, und der typ war so richtig schön brav, der hätte sehr gut eine böse Seite haben können.
Dass dann doch alles ganz anders kam, da wär ich nie drauf gekommen. Eigentlich total genial, dass es sich da nur um einen Psychologischen Versuch handelte.
Auch so kleinigkeiten waren interesant, zB hat man einmal beim "polizisten" gesehen, dass sein shirt ein blutiges Loch am rücken hatte...
Das ende ist so wie so mal total genial gemacht, dass der Junge der mörder war hatte ich überhaupt nicht erwartet, zumal er nicht so kräftig aussah, dass er jemanden köpfen könnte, oder jemand einen Baseballschläger in den Hals stopfen könnte.
edit: hab ich das richtig verstanden, der typ war 10x schizo, und der eine in ihm war böse? und als der an der macht war, hat er mal 6 Menschen umgebracht, und dafür sollte er hingerichtet werden?
Herrlich bitterböses Ende *g*
11/10 punkten, der film ist mein neuer lieblingsfilm.
 
AW: Identität

Also ich fand den Film auch super. Das war mal wieder ein Film mit dem von mir gewünschten AHA Effekt.
Und da ich mich nicht damit beschäftige nen Film wissenschaftlich zu zerlegen fühlte ich mich sehr gut unterhalten und das ist es schließlich was Filme tun sollen. Also von mir: :top: :top: :top: :top: :top:
 
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