Kreon
Spiele-Kenner/in
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Ich spiele zur Zeit GTA V (Spielfortschritt 50% ). Nun frage ich mich aber, ob ich ein Plagiat erstanden haben könnte.
Die ganze Zeit über macht man nichts anderes als durch eine sehr große Spielwelt von einem Ort zum anderen zu fahren. Dort angekommen, muss man in ein bestimmtes Fahrzeug steigen, eine bestimmte Person ausschalten, etwas abholen, etc. und dann wieder zurück fahren. Auf dem Weg dorthin wird man meist mit irgendwelchen Nichtigkeiten in starkem amerikanischen Akzent bequatscht. Nach und vor dem Missionen muss man sich immer eine seifenoperähnliche Geschichte eines Psychopaten, eines Familienvaters und eines Typs, der aus San Andreas stammen könnte, anhören, bevor man wieder weiter durch die Gegend tuckern soll.
Zwar ist die Spielwelt sehr, sehr schön und lebendig, aber die langen Anfahrtswege strecken das Ganze doch ziemlich, die Aktion am Zielpunkt (mal ein paar Personen ausschalten) ist nicht gerade üppig. Die Story ist zwar auch super inszeniert, nur ist mir sowas bei einem Spiel wie GTA eher zweitrangig. Zu lange Zwischensequenzen finde ich eher störend (bei MGS bin ich regelmäßig bei den Cutscences eingeschlafen
)
Habe ich irgendeinen relevanten Teil von GTA V noch nicht entdeckt, oder läuft das in dieser Art und Weise so weiter?
Ach ja, kommt mir jetzt nicht, dass ich doch mal die vielen Minigames probieren soll.
Habe alle mal einmal kurz ausprobiert, mehr als ein nettes Gimmick auf der Featurelist ist das nicht. Auch finde ich das Erkunden der Spielwelt als nicht so spannend. Bin mal mit der Gondel auf den höchsten Berg gefahren und von dort mit dem Motorrad wieder in die Stadt. Mit so etwas beschäftigen sich ja einige Spieler stundenlang, aber irgendwie bin ich da nicht der Typ für.
Geht's nur mir so oder fühlt sich hier sonst noch jemand einfach etwas verlassen in GTA V oder in open world games allgemein?
Die ganze Zeit über macht man nichts anderes als durch eine sehr große Spielwelt von einem Ort zum anderen zu fahren. Dort angekommen, muss man in ein bestimmtes Fahrzeug steigen, eine bestimmte Person ausschalten, etwas abholen, etc. und dann wieder zurück fahren. Auf dem Weg dorthin wird man meist mit irgendwelchen Nichtigkeiten in starkem amerikanischen Akzent bequatscht. Nach und vor dem Missionen muss man sich immer eine seifenoperähnliche Geschichte eines Psychopaten, eines Familienvaters und eines Typs, der aus San Andreas stammen könnte, anhören, bevor man wieder weiter durch die Gegend tuckern soll.
Zwar ist die Spielwelt sehr, sehr schön und lebendig, aber die langen Anfahrtswege strecken das Ganze doch ziemlich, die Aktion am Zielpunkt (mal ein paar Personen ausschalten) ist nicht gerade üppig. Die Story ist zwar auch super inszeniert, nur ist mir sowas bei einem Spiel wie GTA eher zweitrangig. Zu lange Zwischensequenzen finde ich eher störend (bei MGS bin ich regelmäßig bei den Cutscences eingeschlafen
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Habe ich irgendeinen relevanten Teil von GTA V noch nicht entdeckt, oder läuft das in dieser Art und Weise so weiter?
Ach ja, kommt mir jetzt nicht, dass ich doch mal die vielen Minigames probieren soll.

Geht's nur mir so oder fühlt sich hier sonst noch jemand einfach etwas verlassen in GTA V oder in open world games allgemein?