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MichaelG
Gast
Besser könnte ich es auch nicht erklären. Das Problem ist nur, daß die Wettbewerbsbehörde bzw. die Gesetzgebung hier endlich mal grundlegender gegen diese typischen Spiele-EULAs vorgehen müßte. Aber wie gesagt Internet und Software ist Neuland für Deutschland. Weil hier ältere Leute die Tragweite immer noch nicht begriffen haben. Die Instrumente für eine Klärung sind längst da. Es fehlt an deren Durchsetzung. Damit dieses Theater endlich einmal aufhört. Ebenso wie die Accountbindung bzw. das ganze technisch so gestalten, daß man ein Spiel und Key jederzeit aus seinem Account problemlos herauslösen kann, um es dann weiterzuverkaufen. Das stinkt den Publishern aber an. Denn der Spiele-Gebrauchtmarkt war denen jahrelang ein Dorn im Auge und sie waren froh, wo der PC-Gebrauchtspielemarkt in kürzester Zeit tot war.
PS-Spiele oder XBOX-Spiele kann man ja immer noch gebraucht weiterverkaufen. Das gänge z.B. gar nicht wenn man wirklich nur ein ausschließliches Nutzungsrecht an der Software hätte. Beim PC wird der Weiterverkauf durch einen Winkelzug (der Accountbindung bei Erstaktivierung) umgangen. Was aber rechtlich äußerst fragwürdig ist. Das gilt nicht nur für Steam sondern für quasi alle anderen Klienten abgesehen Gog Galaxy (z.B. Origin, Uplay, Blizzard, Bethesda, Epic, Kalypso-Launcher, Rockstar Social Club usw....).
PS-Spiele oder XBOX-Spiele kann man ja immer noch gebraucht weiterverkaufen. Das gänge z.B. gar nicht wenn man wirklich nur ein ausschließliches Nutzungsrecht an der Software hätte. Beim PC wird der Weiterverkauf durch einen Winkelzug (der Accountbindung bei Erstaktivierung) umgangen. Was aber rechtlich äußerst fragwürdig ist. Das gilt nicht nur für Steam sondern für quasi alle anderen Klienten abgesehen Gog Galaxy (z.B. Origin, Uplay, Blizzard, Bethesda, Epic, Kalypso-Launcher, Rockstar Social Club usw....).