God of War (2018): Open-World-Anleihen mit Boot und Crafting

[Peter Bathge]

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[nigra]

Aber bitte keine Open World, wie in Tomb Raider. Dann lieber linear.

 

[McDrake]

Aber bitte keine Open World, wie in Tomb Raider. Dann lieber linear.

Tomb Raider war doch nicht wirklich Open World.
Die Levels sind zwar relativ frei begehbar, aber weit entfernt von Open World.

 

[RedDragon20]

Tomb Raider war doch nicht wirklich Open World.
Die Levels sind zwar relativ frei begehbar, aber weit entfernt von Open World.

Was auch völlig in Ordnung so war.

 

[Schaschlikschmuggler]

Aber bitte keine Open World, wie in Tomb Raider. Dann lieber linear.

Open World Anleihen verstehe ich mehr so wie bei Uncharted 4. Das war ja nur eine open World Illusion. TR im Prinzip auch, aber wesentlich größer.

 

[McDrake]

Was auch völlig in Ordnung so war.

Jo.
Gibt ja schon einen Grund, warum ich zum Beispiel ein TR zum zweiten Mal durchspiele und ich bei den letzten FarCry nie das Ende sah.

Ich mag Open World eigentlich auch, wenns so ist wie sie Bethesda macht (Elder Scrolls, Fallout) oder ein Witcher 3.
Aber wenn jedes "neue" Gebiet das selbe darstellt, wie dasjenige zuvor, also keinerlei Überraschungen bereit hält, dann ist Open World einfach ein viel zu lang gezogenes Level

 

[JohnCarpenter1]

Nach dem Trailer bin ich doch leicht angefixt!

 

[linktheminstrel]

ich fände das spiel sehr interessant, hätte sony santa monica nicht kratos mit reingenommen. ich finde diese idee, einen spartaner in der nordischen mythologie einzubauen einfach so was von bescheuert, dass ich mich einfach nicht mit dem spiel anfreunden kann.
sorry, aber für mich war kratos auch in den ersten spielen kein charismatisches meisterwerk, was man unbedingt bewahren musste. seine hauptattraktion, die zwei ketten, sscheinen ja auch weg zu sein, somit frage ich mich einfach, was das studio da geritten hat. ich hätte eine neue, passende figur klasse gefunden, nicht diesen an hercules in new york erinnernden bullshit.

 

[McDrake]

ich fände das spiel sehr interessant, hätte sony santa monica nicht kratos mit reingenommen. ich finde diese idee, einen spartaner in der nordischen mythologie einzubauen einfach so was von bescheuert, dass ich mich einfach nicht mit dem spiel anfreunden kann.
sorry, aber für mich war kratos auch in den ersten spielen kein charismatisches meisterwerk, was man unbedingt bewahren musste. seine hauptattraktion, die zwei ketten, sscheinen ja auch weg zu sein, somit frage ich mich einfach, was das studio da geritten hat. ich hätte eine neue, passende figur klasse gefunden, nicht diesen an hercules in new york erinnernden bullshit.

Es gab doch auch mal eine News zu dem Thema, weil der letzte Ableger ja irgendwie auch nicht so toll war:
Was passiert mit der Götterwelt, jetzt da Kratos da gewütet hat. Nehmen andere Götter den Platz ein?
Entbrennt ein Kampf der anderen Götter?
Ist ja nicht so, das es nur griechische Gottheiten gibt

 

[linktheminstrel]

Es gab doch auch mal eine News zu dem Thema, weil der letzte Ableger ja irgendwie auch nicht so toll war:
Was passiert mit der Götterwelt, jetzt da Kratos da gewütet hat. Nehmen andere Götter den Platz ein?
Entbrennt ein Kampf der anderen Götter?
Ist ja nicht so, das es nur griechische Gottheiten gibt

waas immer noch nicht die frage beantwortet: was macht kratos verdammt noch mal im hohen norden und wieso hat er ein kind dort? er wird sich ja nicht von sparta dorthin begeben haben, da er unzufrieden war, dass es dort keine kötter mehr zu ermorden gab. die szene mit seinem sohn suggeriert ja, dass er ein friedliches leben will.
ich warte heier auf eine zufriedenstellende erläuterung seitens des studios. so lange (und ich glaube nicht, dass santa monica das für mich befriedigend erläutern kann) bleib ich bei meinem standpunkt und bei meiner enttäuschung über diese entscheidung, würden sich doch lif und lifthrasir geradezu aufzwingen, sollte es zu ragnarök kommen, wie ich annehme.

 

[nigra]

Tomb Raider war doch nicht wirklich Open World.
Die Levels sind zwar relativ frei begehbar, aber weit entfernt von Open World.

Ist wahrscheinlich Definitionssache. Open World ist es bei mir dann, wenn die Level Flächenförmig ausfallen. Wenn linear, dann eher schlauchartig. Bei Tomb Raider waren diese Gebiete immer vollgestopft mit Sammelkrams. Ich mochte auch den Open World-Teil in Uncharted 4 nicht. Immer, wenn es in diese Richtung geht, kommt belangloser Sammelkrams ins Spiel...mit Ausnahmen von diversen Rollenspielen, die den Spagat gekonnt meistern.

 

[Matthias Dammes]

Ist wahrscheinlich Definitionssache. Open World ist es bei mir dann, wenn die Level Flächenförmig ausfallen. Wenn linear, dann eher schlauchartig. Bei Tomb Raider waren diese Gebiete immer vollgestopft mit Sammelkrams. Ich mochte auch den Open World-Teil in Uncharted 4 nicht. Immer, wenn es in diese Richtung geht, kommt belangloser Sammelkrams ins Spiel...mit Ausnahmen von diversen Rollenspielen, die den Spagat gekonnt meistern.

Sammelitems sind kein exklusives Merkmal von Open-World-Spielen.
Gibt auch genug lineare Spiele, wo man diversen Stuff sammeln kann.

 

[nigra]

Sammelitems sind kein exklusives Merkmal von Open-World-Spielen.
Gibt auch genug lineare Spiele, wo man diversen Stuff sammeln kann.

Ja, allerdings deutlich weniger ausschweifend. In Uncharted sammelt man versteckte Schätze auf dem Weg ein, was sogar Spaß macht. In Tomb Raider beginnt in jeder Region eine neue Sammel-Orgie. Von Ubisoft-Spielen fange ich garnicht erst an.