AW: Frontal 21 über Bioshock
@eX:
Ich stimme dir in weiten teilen zu, nur sollte man es sich auch nicht zu einfach machen.
So geschehen z.B. hier, bei dieser Antwort auf die massive Reaktion auf den letzten beitrag von F21 zu dem Thema
Ich zitiere:
Desweiteren versteckt sich der Autor dieser Stellungnahme hinter Haarspaltereien wenn er etwa sagt:
Auch der Hinweis dass von EA auch "in Deutschland indizierte Titel wie Command & Conquer Generals" stammen, welche für ihre "Kriegsverherrlichung bekannt sind" ist nichts weiter als eine Nebelgranate, denn er unterschlägt, dass die deutsche Fassung C&C: Generäle keineswegs indiziert ist.
Ich könnte so noch eine Weile weitermachen, aber mein Punkt habe ich denk ich verdeutlicht. Solche Sachen ärgern mich einfach, und ich bin der Meinung, sowas darf man nicht einfach so stehen lassen
@eX:
Ich stimme dir in weiten teilen zu, nur sollte man es sich auch nicht zu einfach machen.
Sicher ist es kein Rufmord. aber es ist äusserst dreist, wenn man berechtigte Kritik an einer Sendung (wie z.B. Frontal 21) im Nachhinein als Falschaussagen abstempelt, obwohl die Kritik recht hat.eX2tremiousU am 05.09.2007 17:50 schrieb:Von Rufmord kann wohl keine Rede sein, wenn Pfeiffer kritisiert, dass brutale Spiele das Aggressionspotential bei besonders jungen und gesellschaftlich schlecht gestellten Menschen nachhaltig steigern können.
So geschehen z.B. hier, bei dieser Antwort auf die massive Reaktion auf den letzten beitrag von F21 zu dem Thema
Ich zitiere:
Wenn man sich die Spielszenen im Beitrag anschaut, wird aber deutlich, dass dies schlicht nicht stimmt. Es werden Szenen gezeigt die nicht aus der in Deutschland frei erhältlichen USK 16 Fassung stammen. (in der Detuschen Fassung gibt es diese Blutlachen bekanntermassen nicht !!). Solch eine Aussage ist damit nicht nur dreist sondern schlicht und ergreifend falsch....tauchten auch falsche Behauptungen auf. So wurde immer wieder geschrieben, die im Film dokumentierten Spiele seien indizierte Fassungen oder mit Blutpatches bearbeitet....Sämtliche im Beitrag dokumentierten Spielszenen stammen aus nicht-indizierten Spielen. Sie sind im deutschen Fachhandel erhältlich und wurden nicht mit Zusatzpatches bearbeitet....im Beitrag wurden folgende Spielszenen....gezeigt:
"Grand Theft Auto": San Andreas, USK Altersfreigabe ab 16...
Desweiteren versteckt sich der Autor dieser Stellungnahme hinter Haarspaltereien wenn er etwa sagt:
Zwar stimmt die Aussage, aber der Autor stellt selber fest, dass das Spiele "keine Jugendfreigabe" erhalten hat. Indem er also auf dieser, zugegebenermassen flaschen, Bezeichnung "keine Altersfreigabe" (bei der den autoren dieser Zuschriften sicherlich ein Fehler unterlaufen ist, denn sie meinten garantiert das gleiche) rumreitet, versucht er den eigentlichen Punkt, eben dass das Spiel an Jugendliche unter 18 Jahren nicht verkäuflich ist, zu verschleiern.Aussagen inZuschriften, dass zum beispiel das Spiel "Sniper Elite" keine Alterfreigabe bekommen habe, entsprechen nicht den Tatsachen
Auch der Hinweis dass von EA auch "in Deutschland indizierte Titel wie Command & Conquer Generals" stammen, welche für ihre "Kriegsverherrlichung bekannt sind" ist nichts weiter als eine Nebelgranate, denn er unterschlägt, dass die deutsche Fassung C&C: Generäle keineswegs indiziert ist.
Ich könnte so noch eine Weile weitermachen, aber mein Punkt habe ich denk ich verdeutlicht. Solche Sachen ärgern mich einfach, und ich bin der Meinung, sowas darf man nicht einfach so stehen lassen