Friedensnobelpreisträger 2009 ist Barack Obama
"Das norwegische Nobel-Komitee hat beschlossen, den
Friedensnobelpreis 2009 an Präsident Barack Obama zu vergeben für seine
außergewöhnlichen Bemühungen zur Stärkung der internationalen
Diplomatie und zur Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Das Komitee hat
dabei besonderes Augenmerk auf Obamas Vision und seine Arbeit für eine
Welt ohne Atomwaffen gelegt.
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Als US-Präsident hat Obama ein neues Klima in der internationalen
Politik geschaffen. Multilaterale Diplomatie ist wieder ins Zentrum
gerückt, ein Schwerpunkt ist dabei die Rolle, die die Vereinten
Nationen und andere internationale Institutionen übernehmen können.
Dialog und Verhandlungen werden als vorrangiges Mittel angesehen, um
selbst die kompliziertesten internationalen Konflikte zu lösen. Die
Vision einer atomwaffenfreien Welt hat den Verhandlungen über Abrüstung
und Rüstungskontrolle kräftige Impulse verschafft. Dank Obamas
Initiative spielen die USA nun eine konstruktivere Rolle, um dem
massiven Klimawandel zu begegnen, mit dem die Welt sich konfrontiert
sieht. Demokratie und Menschenrechte gewinnen an Stärke...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,654188,00.html
Das ist aus dem Begründungsschreiben der Jury.
Jetzt frage ich mich, reicht das? Wird hier nicht eher der Nobelpreis für Hoffnung und Erwartung verliehen, statt wie bislang für konkrete Taten?
Bin da bislang unschlüssig, wie seht ihr das.
P.S. Besser Obama als der ebenfalls vorgeschlagene Berlusconi.
"Das norwegische Nobel-Komitee hat beschlossen, den
Friedensnobelpreis 2009 an Präsident Barack Obama zu vergeben für seine
außergewöhnlichen Bemühungen zur Stärkung der internationalen
Diplomatie und zur Zusammenarbeit zwischen den Völkern. Das Komitee hat
dabei besonderes Augenmerk auf Obamas Vision und seine Arbeit für eine
Welt ohne Atomwaffen gelegt.
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Als US-Präsident hat Obama ein neues Klima in der internationalen
Politik geschaffen. Multilaterale Diplomatie ist wieder ins Zentrum
gerückt, ein Schwerpunkt ist dabei die Rolle, die die Vereinten
Nationen und andere internationale Institutionen übernehmen können.
Dialog und Verhandlungen werden als vorrangiges Mittel angesehen, um
selbst die kompliziertesten internationalen Konflikte zu lösen. Die
Vision einer atomwaffenfreien Welt hat den Verhandlungen über Abrüstung
und Rüstungskontrolle kräftige Impulse verschafft. Dank Obamas
Initiative spielen die USA nun eine konstruktivere Rolle, um dem
massiven Klimawandel zu begegnen, mit dem die Welt sich konfrontiert
sieht. Demokratie und Menschenrechte gewinnen an Stärke...
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Das ist aus dem Begründungsschreiben der Jury.
Jetzt frage ich mich, reicht das? Wird hier nicht eher der Nobelpreis für Hoffnung und Erwartung verliehen, statt wie bislang für konkrete Taten?
Bin da bislang unschlüssig, wie seht ihr das.
P.S. Besser Obama als der ebenfalls vorgeschlagene Berlusconi.