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Final Fantasy 16 löst Schwierigkeitsgrad besser als Elden Ring - Kolumne

ViktorEippert

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Rogue Legacy 2 lässt einen auch in einem Menü alle möglichen Eigenschaften von Feinden feinjustieren. Als zusätzliches Plus gibt es der Sache den charmanten und äußerst treffenden Namen "Hausregeln".
 
Diese Frage stellt sich vor allem für die etwas reifere Generation, wo die Schnelligkeit und Koordination der Hände etwas nachlässt. Schwer im Kopf darf es also schon sein, aber schwer in der Hand lasse ich meistens aus. Wo man auch einen angemessenen Schwierigkeitsgrad auf sich selbst bezogen justieren kann, sind beide Pathfinder-Spiele. Ich weiß, das einige "empört" über den "Thronmodus" im ersten Teil und den "Feldzugmodus" im zweiten Teil sind; ich finde das ist ein guter Kompromiss, weil abschaltbar. Aber hier geht es um A"k"tionsspiele, oder ? Hmmh, da gibt es dann Nischen in dem der alte Rhisdil Spass hat, z. B. bei der Deus Ex Reihe zu schleichen oder aus der Ferne zu killen.
Gott sei Dank werden nicht nur wir Spieler der Achtziger und Neunziger älter, sondern auch Sid, Casey, Josh und die Anderen. Was mich heute viel mehr nervt sind diese endlosen Open-Worlds mit immer den gleichen Aufgaben. Nicht missverstehen, ich weiß das einige nicht jedes Spiel kaufen können und daher sich auf ihr Spiel freuen wenn es besonders umfangreich daher kommt. Da finde ich dann Dragon Age Origin besser als Sammelaufgaben in dem wunderschönen AC Odysseus. Na schauen wir mal was Starfield bringt.
 
Klingt erstmal nach ner guten Idee. Wie es sich dann wirklich im Spiel macht wird man sehen.
Die Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad gut an das eigene können oder die eigene Geduld anpassen zu können ist auf jeden Fall ein großer Pluspunkt.
Elden Ring habe ich jetzt nach ca. 25 Stunden erstmal wieder liegen lassen weil es zu frustrierend wurde. Und das kann ja eigentlich nicht sinn der Sache sein wenn einem das Spiel eigentlich gefällt.
 
Klingt erstmal nach ner guten Idee. Wie es sich dann wirklich im Spiel macht wird man sehen.
Die Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad gut an das eigene können oder die eigene Geduld anpassen zu können ist auf jeden Fall ein großer Pluspunkt.
Elden Ring habe ich jetzt nach ca. 25 Stunden erstmal wieder liegen lassen weil es zu frustrierend wurde. Und das kann ja eigentlich nicht sinn der Sache sein wenn einem das Spiel eigentlich gefällt.
Elden Ring bietet auch Möglichkeiten es sich einfacher zu machen durch Geister rufen, Mitspieler rufen, Überleveln, Ausrüstung optimieren.
 
Elden Ring bietet auch Möglichkeiten es sich einfacher zu machen durch Geister rufen, Mitspieler rufen, Überleveln, Ausrüstung optimieren.
Ja, etwas höher leveln werde ich wohl machen müssen wenn ich es mal weiter spiele. Ewiges grinden um weiterzukommen spricht für mich allerdings auch nicht grade für gutes Spieldesign.
Die Geister finde ich außerhalb von Bosskämpfen ehrlich gesagt etwas nutzlos. Zumal sie auch nicht überall verfügbar sind.
Mitspieler rufen wäre auf Konsolen schon wieder mit zusatzkosten verbunden. Ich spiele zwar auf PC aber auf andere Spieler habe ich auch kein Bock.
Allgemeine Einstellungen für den Schwierigkeitsgrad fänd ich halt besser. Vielleicht probiere ich da mal ein paar Mods aus.
 
Doch was ist mit den Spielern, die Bloodborne oder Elden Ring oder Darkest Dungeon oder wie sie alle heißen niemals erleben können, weil sie nicht die Zeit und die Opferungsbereitschaft haben, sich bis zum Scheitel in diese Spiele reinzuknien?
Ich würde jetzt einfach mal kackfrech behaupten: Pech gehabt. Ein Spiel muss ja nicht für jedermann sein.
 
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