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Final Fantasy 14: Zwei Spieler kaufen die knappen Häuser auf

Darkmoon76

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Zum Artikel: Final Fantasy 14: Zwei Spieler kaufen die knappen Häuser auf
 
Der Satz "Gil kann auch gegen Echtgeld gekauft werden" am Ende des Artikels ist schon recht fragwürdig, wenn jede Woche mehrere tausend Accounts deswegen einen permanenten Ban erhalten (siehe z.b. hier von gestern http://de.finalfantasyxiv.com/lodestone/news/detail/6b40e72203627b02951842e42dac628a3ffe7a5e) :-D

Aber das mit den Häusern ist schon ne witzige Sache. Ich könnte mir auch mehrere leisten, aber da sie keinen Vorteil bringen finde ich das sowieso nur rausgeschmissenes Geld :o
 
Ein durchdachteres Regelwerk wäre wünschenswert.
 
Also bitte... das ist so alt wie MMOs mit Housing ist.

Ich erinnere mich noch an Ultima Online's Housing System und daran wie ein Kumpel sich damit das Studium mitfinanziert hat weil er clever genug war sich ein Tool zu schreiben das anhand seiner Beobachtungen berechnen konnte wann genau ein Haus wegen Inaktivität verfallen würde. Dementsprechend ist er dann dorthin, hat ein Minihaus auf die Fläche gestellt so dass niemand Anderes das konnte, hat dann die Fläche verkauft für Unsummen und schlussendlich das Gold für echtes Geld über diverse Websites verkauft.

In UO war die Situation nämlich so dass alle Plätze belegt waren. Und damit mein ich wirklich alle, jedes noch so kleine Eckchen war belegt, entsprechend begehrt waren sie (und sei es am Arsch der Welt in Sumpf). Ich weiß noch als er mich mal bat ein "bisschen Geld" für ihn zu transferieren von Figur 1 zu Figur 2... die Millionen nahmen kaum ein Ende.

Von daher.. kein Grund für mich zur Aufregung, ist schließlich ein faires Marktsystem aus Angebot und Nachfrage.

Davon mal ganz ab sind 28 von 2.500 Häusern nicht unbedingt Anlass zur Panik a la "ohgott die kaufen alle Häuser auf!!!". Das ist gerade einmal knapp ein Prozent.
 
Lächerlich ... ich hatte bei DAoC damals auch 2 Häuser weils billiger war als 1 großes. Gerade zum Anfang war der Run groß und es wurden Unsummen für die ersten Grundstücke in bester Lage von den Gilden gezahlt ...

In virtuellen Welten haben wir eine Wirtschaft die sich an unserer Welt orientiert und somit ist auch dort Grundbesitz etwas für Leute die es sich leisten können.

Gibt es denn dort auch sowas wie instanzierte Wohnungen oder sowas, oder sind die Häuser die einzige Form des Housing?

Aber wie auch mein Vorredner schon geschrieben hat, 28 von 2500 ... das ist doch nix. Aber das ist die Mentalität heute - für jeden Fliegenschiss wird nen Fass aufgemacht. Mich wundert es das sich noch nicht beschwert wurde das es sich (vermutlich) um männliche Spieler handelt und diese das weibliche Geschlecht unterdrücken durch diese Okkupation von Grundbesitz.
 
Gibt eine einfache Lösung für das Problem.
Es machen wie TESO. Dann können ein dieselben Städte und Häuser auch an jeden Spieler gehen, weil jeder sein eigenes Haus da stehen hat
 
Es ist wie im echten Leben... Die Reichen haben die Häuser und die normalen Arbeiter bekommen kaum was ab...

Die Frage ist halt ob man nicht MMO spielt weil man eben nicht das RL auch noch online haben möchte...
 
Lächerlich ... ich hatte bei DAoC damals auch 2 Häuser weils billiger war als 1 großes. Gerade zum Anfang war der Run groß und es wurden Unsummen für die ersten Grundstücke in bester Lage von den Gilden gezahlt ...


Wat ein Blödsin.. die Preise der Häuser in DAoC ist feste vorgegeben und die Plätze können nicht getausch oder weiterverkauft werden. Und teuer war das in DAoC noch nie zumal es mehr als genügend Zonen und Häuser gab. Und Geld spielte nie wirklich eine Rolle wen man Crafting betrieben oder auch mal 1-2 Tage in der Woche mal ein wenig gefarmt hatte. Und das musste man nichtmal übermäßig. Auch ich hatte immer 2 Häuser, ein Villa und ein normales Haus aber nicht wegen dem Preis sondern weil ich nicht nur immer das gleiche irgedwo stehen haben wollte... Heute habe ich 4 Häuser, 2 dicke Gildenhäuser ein mittleres und die Hütte.
Für eine einigermaßen große Gilde war das nie auch nur ansatzweise ein Problem mit dem Bezahlen der Mieten.
 
Wat ein Blödsin.. die Preise der Häuser in DAoC ist feste vorgegeben und die Plätze können nicht getausch oder weiterverkauft werden. Und teuer war das in DAoC noch nie zumal es mehr als genügend Zonen und Häuser gab. Und Geld spielte nie wirklich eine Rolle wen man Crafting betrieben oder auch mal 1-2 Tage in der Woche mal ein wenig gefarmt hatte. Und das musste man nichtmal übermäßig. Auch ich hatte immer 2 Häuser, ein Villa und ein normales Haus aber nicht wegen dem Preis sondern weil ich nicht nur immer das gleiche irgedwo stehen haben wollte... Heute habe ich 4 Häuser, 2 dicke Gildenhäuser ein mittleres und die Hütte.
Für eine einigermaßen große Gilde war das nie auch nur ansatzweise ein Problem mit dem Bezahlen der Mieten.

Nein hatten sie nicht, nur die Häuser haben feste Preise - die Grundstücke sind hoch gestartet und dann über Zeit im Preis gefallen - wer die besten Plätze (nah am Eingang/Such-/Teleport NPC) wollte hat für 200p+ zugeschlagen. Die Zone wurde mehrfach erweitert und es gab auch genug Platz, aber eben nicht so gut gelegen. Wer aktiv gespielt hat konnte zumindest das 2. Haus gut unterhalten keine Frage, das war ja auch nicht der Punkt ^^

Keine Ahnung wie du da die Miete mit ins Spiel bringst ... wie gesagt, darum ging es mir nicht, sondern wie eben hier in FF, das zum Start von Foundations es auch einen Run auf die besten Plätze gab.
 
Entropia Universe anyone?

Entropia Universe entered the Guinness World Records Book in both 2004 and 2008 for the most expensive virtual world objects ever sold. In 2009, a virtual space station, a popular destination, sold for $330,000.[1] This was then eclipsed in November 2010 when Jon Jacobs sold a club named "Club Neverdie" for $635,000; this property was sold in chunks, with the largest sold for $335,000.[2][3]
 
Nein hatten sie nicht, nur die Häuser haben feste Preise - die Grundstücke sind hoch gestartet und dann über Zeit im Preis gefallen - wer die besten Plätze (nah am Eingang/Such-/Teleport NPC) wollte hat für 200p+ zugeschlagen. Die Zone wurde mehrfach erweitert und es gab auch genug Platz, aber eben nicht so gut gelegen. Wer aktiv gespielt hat konnte zumindest das 2. Haus gut unterhalten keine Frage, das war ja auch nicht der Punkt ^^

Keine Ahnung wie du da die Miete mit ins Spiel bringst ... wie gesagt, darum ging es mir nicht, sondern wie eben hier in FF, das zum Start von Foundations es auch einen Run auf die besten Plätze gab.

Auch wens spät kommt aber auch das ist Quatsch!
Wo die Platze waren war immer total egal und schon gar nicht war man gezwungen oder muste unbedingt nahe am Eingang sein. Man konnte schließlich überall hin porten (eigene Häuser und Gilde) oder reiten. Man hat sich schöne Platze an Seen usw. gesucht. Wo war eher egal, hauptsache die Gildenmember konnten alle drum rum auch bauen usw.
Am Anfang gabs zwar keine Markthändler aber diese sind sehr schnell nachgepatch worden, so das es scheiss egal war wo man sein Haus hatte. Mittlerweile ist der Kaufpreis deutlich niedriger und sinkt zudem stündlich und nicht mehr alle 24 std.
Vor allem sind die Grundstückspreise wie du schon sagtest aber die 200P waren ein haufen Kohle den sich nichtmal die großen Gilden so ohne weiteres leisten konnten, schon gar nicht das die auch noch 2P die Woche an Miete kosteten auf Avalon waren selbst nach einer Woche noch über 98% aller Grundstücke unverkauft und hier waren die Preise schon auf unter 120P gefallen. Erst als die Preise um bei ca. 20P angekommen waren musste man sich langsam entscheiden.
Heute wäre das wohl egal gewesen, da Kohle nun keine wirkliche Rolle mehr spielt. Selbst wer nur RvR macht kriegt mittlerweile genügend Geld zusammen bei über 300G pro kill...
Mieten kriegen die auch nicht mehr gebacken, kostet schon ewigkeiten nix mehr und sind auch sonst nicht mehr von Belang. Ab und an funktioniert die Miete mal wieder aber das wars auch.
Dafür verliert man schneller die Häuser als früher, ausser Gildenhäuser, den die sind nun Accountgebunden und verfallen nach einer Weile wen der Account nicht bezahlt wird.
 
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