Fast X: Großes Popcornkino oder repetitiver Rohrkrepierer? - Das sagen die ersten Kritiken

[Marc Schmidt]

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[Nevrion]

Das Franchise ist doch spätestens seit dem 5. oder 6. Teil mehr eine Meme als ernstzunehmendes Kino. Man mag das gerne mal vergessen, aber der Film wurde durch Paul Walker großgezogen, der seit nun mehr 10 Jahren verstorben ist. Das man die Marke dennoch melkt, zeigt eigentlich worum es den Machern im Endeffekt gilt.
Die Filmreihe war ja noch nie besonders realistisch, ist aber mit der Zeit zunehmend abstruser geworden, was die Wertungen natürlich auch rechtfertigt.

 

[McDrake]

Teil 1 im Kino gesehen... dann glaub ich, noch 2 + 3 im TV und danach war für mich das Interesse nicht mehr da.

Jetzt nimmt man ein paar Charaktere, gefühlt den Grossteil wegen der PR, und versucht irgendwie eine Geschichte zu erzählen, damit man coole(?) Bilder Produzieren kann.

 

[LOX-TT]

Mit der Fast Reihe konnte ich nie was anfangen und die letzten 4, 5 Filme waren doch nur noch Krach Bum Trash oder?

 

[Carlo Siebenhuener]

Ich habe den Vergleich noch nirgendwo gesehen, deswegen beanspruche ich ihn mal für mich.

Im Grunde ist die Fast-Serie mittlerweile einfach zum westlichen Bollywood-Movie geworden. Ich mein, die unrealistischen Superstunts, Crashes und Explosionen sind doch nicht mehr weit von einem RRR oder ähnlichem entfernt. Und auch die selten dämliche Story ist doch auch auf einem ähnlichen Niveau.
Nur eben produziert in Hollywood.