Naja, wir sind halt einige Generationen, welche zu extremer Wissenschaftshörigkeit erzogen wurden, je jünger diese Generationen werden, desto minder sind diese reflektionsfähig und mental in der Lage überhaupt noch wissenschatliche Modelle, die ja angebetet werden, nachzuvollziehen. (Aktuell zu sehen an der Maskenhysterie, es ist einfacher ein Sandkorn mit einem Fischernetz aufzufangen als ein Virus mit so einer Maske, aber he, egal.)
Star Trek war ja schon alt als ich noch jung war. Die in Serie gegossene Vision einer Welt, in der der Geist über die Niederungen des menschlichen Daseins trimumphiert hat und alle in Menschen in Strampelanzügen (errinnert an Nordkorea nur bunter) einer Sternenflotte (hat was von der US Army, die Kombination von beiden erzeugt Reizdarm) das Weltall unsicher machen. Oder das Holodeck.
Und daher (Holodeck, aber auch aus dem Cyberpunk, dort wird es Matrix genannt) speißen wir ja unsere Wünsche einer virtuellen Realität, das ist ein großes Vorbild. Aber mittlerweile ist es unwahrscheinlich, daß der Mensch jemals eine komplexe KI programmieren kann, welche erstmal im Kleinen die kleinen Dinge übernimmt, geschweige denn im Großen das Seinige.
Der Mensch als das Maß aller komplexen Dinge und nicht übertreffbar. Diese Erkenntnis erschüttert ja auch den kleinen Geist, welcher zwanghaft daran glaubt, daß sich immer alles weiterentwickle. Als Gegenbeispiel könnten wir Gamer die Grafik anführen. Was für Sprünge waren da von 1990-2015. Und die letzten paar Jahre? Wenig neues, mag man feststellen.