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Fallout 76: Entwickler müssen sich zwischen Content und Bugfixes entscheiden

Darkmoon76

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Zum Artikel: Fallout 76: Entwickler müssen sich zwischen Content und Bugfixes entscheiden
 
In einem Interview erklärte Bethesdas Chris Mayer, dass das Team nur über eingeschränkte Ressourcen verfügt und daher abwägen muss, ob Bugs gefixt oder neuer Content eingeführt wird.

Die Lösung ist offensichtlich: mehr Ressourcen. Sprach Todd Howard nicht noch auf der E3 davon, man habe die Kritik gehört? Da sieht man, wie ernst es ihnen mit diesem Lippenbekenntnis ist.
 
Das Spiel wurde ohne richtiges Konzept und viel zu früh releast. Dazu kommt die Priorität bei Bethesda. Ansonsten würden sie dem Projekt mehr Ressourcen zugestehen. Es kann nicht sein, daß bei dem dringenden Nachholebedarf in beiden! Bereichen die Sache so halbherzig angegangen wird. Man sollte das Projekt wohl lieber einstampfen und die Kapazitäten einem richtigen neuen Fallout (SP) zuwenden. Denn dort liegen die Stärken von Bethesda. Nicht bei einem MMO.

Und selbst da sollte sich Bethesda wieder auf die alten Stärken zu Zeiten von F3 erinnern und es besser machen als bei Fallout 4. Aber das Projekt F76 íst für Bethesda offensichtlich 2-3 Nummern zu groß.
 
Die Lösung ist offensichtlich: mehr Ressourcen. Sprach Todd Howard nicht noch auf der E3 davon, man habe die Kritik gehört? Da sieht man, wie ernst es ihnen mit diesem Lippenbekenntnis ist.

Eigentlich ist Sie noch viel offensichtlicher: Spiel erst auf den Markt schmeißen wenn es Bugfrei ist. Dass das nicht 100%ig möglich ist, ist klar. Aber so geht das nicht. Man hätte dem Spiel noch 1 Jahr mehr Entwicklung geben müssen.
 
Nicht zu vergessen daß man zum Release gar keinen richtigen Plan hatte was man mit einem Fallout-MP-Spiel so richtig machen soll.

Fehlende Modi, Features, keine NPC....
 
Die Lösung ist offensichtlich: mehr Ressourcen. Sprach Todd Howard nicht noch auf der E3 davon, man habe die Kritik gehört?

Naja, das muss halt auch kostendeckend bleiben. Die Mutterfirma wird sich bedanken, wenn jetzt plötzlich doppelt so viele Entwickler eingestellt würden.

Ganz davon ab: "adding human resources to a late software project makes it later."
Einfach immer mehr Programmierer draufwerfen, wird irgendwann kontraproduktiv. ;)
 
Naja, das muss halt auch kostendeckend bleiben. Die Mutterfirma wird sich bedanken, wenn jetzt plötzlich doppelt so viele Entwickler eingestellt würden.

Ganz davon ab: "adding human resources to a late software project makes it later."
Einfach immer mehr Programmierer draufwerfen, wird irgendwann kontraproduktiv. ;)

zu 1: Wer ein Triple A Projekt haben will und da keine Triple A Ressourcen drauf wirft, der bekommt kein Triple A Ergebnis.
https://imgur.com/gallery/xO8hh
Wenn jetzt der Entwickler sagt, sie haben mit Ressourcenmangel zu kämpfen, dann sagt das implizit: sie wollen/sollen kein Triple A Produkt machen.

zu 2: Das gilt nicht so allgemein wie du jetzt denkst. Das Entwerfen von Content erfordert eine völlig andere Kompetenz als das Finden und Fixen von Bugs. Sprich: Es ist kein Problem wenn sie ein paar Leute reinholen, die Assets erstellen und Geschichten schreiben und Tonaufnahmen durchführen, Die pfuschen ja nicht im Code rum.
Die Entwickler führen genau dieses Argument immer gerne selbst an, wenn am Ende eines Projekts das halbe Entwicklerteam gehen muss / auf ein anderes Projekt gesetzt wird. Aber es funktioniert eben in beide Richtungen.
 
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