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Fallout 76: Aufgeben liegt laut Pete Hines nicht in Bethesdas Natur

Darkmoon76

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Zum Artikel: Fallout 76: Aufgeben liegt laut Pete Hines nicht in Bethesdas Natur
 
Die wollen einfach ihre Kohle nicht abschreiben und versuchen das mit nem bissl marketing blabla positiv darzustellen und vielleicht noch als Überbrückung bis man was neues hat.
 
Fallout 76 ist ein schönes Beispiel, wie man die Wahrnehmung der Leute manipulieren kann.

Das Spiel ist immer noch genauso unoptimiert trotz völlig veralteter Grafik, die schlimmsten Bugs werden sowieso nie gefixt dank der verbuggten Uralt-Engine, die Lagerprobleme sind noch immer nervtötend, und wirklich substantieller Content ist auch nicht dazu gekommen.

Im Prinzip hat man bisher 3 mal die selbe Map recyclet, um daraus 3 Spielmodi zu machen (Abenteuer, Survival, Battle Royale). Wirklicher Content kam nur in Form von 2 lieblosen Dungeons und einigen kosmetischen Items, um die man geschickt irgendwelche sinnlosen Events herumgebaut hat.

Was bei Fallout 76 passiert ist, ist einfach ein Abwandern aller genervten Spieler. Jetzt sind halt nur noch die Hardcore-Bethesda-Fans im Spiel unterwegs, weswegen sich Subreddit und Forum etwas entspannt haben (aber auch viel weniger Traffic sehen). Zudem bin ich fast überzeugt davon, dass man z.B. Shroud unter der Hand einen Batzen Geld zugesteckt hat, damit er Fallout 76 BR probiert und öffentlich lobt. Dass ein Typ, der die besten und schnellsten Shooter auf professionellem Niveau gespielt hat, die Shooter-Erfahrung in einem Fallout befriedigend findet, kann mir wirklich niemand erzählen.

Und jetzt, Monate nach dem die Shitstorms abgeflaut sind, kommen Leute wie Hines und Howard wieder aus ihren Löchern gekrochen. Kann ich nicht wirklich ernst nehmen diese Firma.
 
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