Die neuen Stadtkurse brauche ich auch nicht. Aber selbstnin den USA gibt es so schon genug normalr Rennstrecken.
Watkins Glen, Laguna Seca, Road America, St. Petersberg, etc.
Aber die sind für die F1 ja nicht "gut genug". Indy, Nascar, MotoGP, etc. fahren da trotzdem....
Und was die Indycar dieses Jahr schon auf den Straßenkursen gezeigt haben, damit konnte die F1 bisher nicht mithalten.
Laguna Seca wäre sicherlich interessant. War aber in den letzten Jahren (?) auch nicht im Indy-Kalender.
Strecken, welche Moto-GP und NASCAR benutzen sind allerdings nicht unbedingt F1-Tauglich.
(Streckenbreite, Auslauf/Sicherheitszonen). Die indycars sind auch nicht wirklich zu vergleichen mit den F1-Boliden.
https://ch.motorsport.com/f1/video/austin-vergleich-f1-vs-indycar/442218/
Indycar ist 14.6% langsamer als F1.
Als Vergleich: F2 (bzw GP2) sind 15.6% langsamer als F1.
In den USA gäbe es sicherlich Strecken, welche F1-Tauglich wären, oder mit relativ wenig Aufwand.
Die USA sind vernarrt in "ihre" Sportarten (American Football, Basketball) und ihre Rennserien (NASCAR, Indycar).
Und sie haben ein F1-Rennen pro Saison. Und wenn noch eines in den USA stattfinden würde: Wer schaut in die Röhre?
Dann kommen noch die immensen Gebühren dazu welche Liberty verlangt, dass man einen GP austragen "darf".
Da wollen gar nicht sooo viele mitmachen.
Leider sind jene, die sich das leisten können, beinahe keine Motortsport-Traditionländer mehr, sondern eben jene mit Geld.