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F?nf Gamer-Gest?ndnisse: Von peinlich bis ganz normal!

RedDragon20

Spiele-Professor/in
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Ich selber bin eher der "Normal"-Zocker. Wenn ich die Wahl habe, spiele ich immer auf diesem Schwierigkeitsgrad. Ich spiele zwar sehr gerne die Souls-Spiele, aber ich habe schlichtweg nicht mehr die Lust und die Zeit, mich in komplexe Gameplayelemente rein zu fuchsen.

Was den Hype-Train angeht...da kann ich nur meine Allzeit-Enttäuschung Gothic 3 wieder mal hervor kramen. Was hatte ich mich damals auf das Spiel gefreut. Top Grafik auf Preview-Screenshots (die letztlich nur Bullshots waren), richtig schön natürliche Wälder usw. usw. Und natürlich war es die Fortsetzung des heiß geliebten Gothic 2. Ich war unglaublich gehyped und hatte mir das Spiel damals zum Release gekauft. Dann kam die Enttäuschung. Nicht nur war es ein ungeheuerliches Bugfest. Das Kampfsystem ist fürchterlich umgesetzt gewesen, optisch kam es längst nicht an dem ran, was die Screenshots vorher versprachen (die Tiefenunschärfe sah richtig, richtig hässlich aus) und es hatte Performanceprobleme ohne gleichen. Ich hab mich etliche Stunden durch gequält und versucht, mir das Spiel schön zu reden (Soundtrack und Dialoge waren ja immerhin zweifelsohne hervorragend), aber irgendwann flog es einfach von meiner Platte und ich hab es viele Jahre lang nicht angerührt. Selbst die Community-Patches konnten mich nicht mehr vom Spiel überzeugen. Für mich war es damals das schlechteste Spiel überhaupt und noch heute erdulde ich lieber einen schlimmen Durchfall, während ich es nicht mehr rechtzeitig aufs Klo schaffe, als dieses Machwerk stümperhafter Produktion noch einmal anzufassen.

Seitdem hatte ich nur drei, vier Spiele, die mich wirklich gehyped haben...die mich dann aber wiederum nicht enttäuscht hatten. Etwa Drakensang: Am Fluss der Zeit, was ich heute noch spielen würde, wenn ich die CD finden würde. :B

Ich freue mich oft tierisch auf lang erwartete Titel, so etwa Cyberpunk 2077 etc. Aber gleichzeitig übe ich mich mittlerweile in gesunder Skepsis und versuche, realistisch zu bleiben.
 
Oh ein Charaktereditor ...
... und futsch sind die ersten anderthalb Spielstunden.

Denn der Charakter muss natürlich optimal konfiguriert werden. Was ist denn jetzt die Omma-hafteste Frisur ...?

Und selbst für den x-ten Bankchar in WoW muss natürlich der perfekte Name gefunden werden.


Manche Spiele spiele ich auf Sandkasten Niveau - einfach, weil mich die Story fesselt und ich wissen will, wie's weitergeht.


Kein Geständnis, aber trotzdem: mich regen Boßkämpfe und Steuerungen auf, bei denen ich das Gefühl habe, nicht gegen die Antagonisten, sondern gegen die Unfähigkeit / Böswilligkeit der Programmierer zu kämpfen.

Hat ja bestimmt jeder schon mal irgendwo erlebt, daß sich in einem Spiel die feststehende Kamera mitten im Sprung dreht, so daß man ohne Vorwarnung den Steuerungswinkel entsprechend anpassen muß.
In irgendeinem Tomb Raider Teil gab es bei ~90% der Spielzeit eine getimete Passage mit Sprungeinlagen (sonst war die Tür wieder zu). Da musste man eine bestimmte Bewegungsaktion machen, die man im ganzen Spiel vorher nicht gebraucht hatte (und iirc die auch nirgends ingame relevant erklärt wurde). Da musste ich erst ein Let's Play Video anschauen, um darauf zu kommen, was ich da machen musste.

Meines Erachtens sollte jeder Kampf durch pure ingame Beobachtung lösbar sein.
Dabei gehen mir die Tipps in Batman Arkham City schon ein wenig zu früh los (wenn man im Bosskampf mit der Erkenntnis "Aha, da darf ich nicht drin stehen" stirbt, gibt's direkt einen Hinweis, daß man das vermeiden soll.)
Positives Beispiel ist da a Plague Tale Innocence - die paar Mal, wo ich da aufgeschmissen war, war reine Dummheit von mir und gerade der Endkampf ist ein Parade Beispiel, wie man die Mechaniken nachvollziehbar präsentieren kann.
(Oh, ein Negativbeispiel ist allerdings auch in dem Spiel enthalten, als man den Erzbösewicht das erste Mal bekämpft und in einem Raum ist, in dem aus verschiedenen Richtungen Gegner kommen - die man aber aufgrund der Kameraperspektive erst sieht, wenn's schon zu spät ist. Und man hat natürlich passend dazu Phasen mit feststehender Kamera. ... :|)

Pile of Shame: jup, hab ich. und nicht zu knapp. Ich brauch mir eigentlich nie wieder ein Spiel zu kaufen, wenn ich die alle durchspielen will. Und Skyrim ist auch drauf :)
 
Das mit der Spielebibliothek und der Hamsterei damit bzw. darin, ist schon so ein Leid. Da reihen sich wirklich zig Titel, die man noch nicht gezockt hat.

Problematisch wird es dann, wenn man gerne seine alten Spiele noch dazu immer wieder mit Freude zockt, da ja auch die Qualität im Durchschnitt leider abnimmt und man sozusagen dazu gezwungen wird.

Aber dann tauchen immer wieder Perlen auf, die herrlich sind. Zocke gerade den Witcher 3 zum ersten mal durch, ein paar Tage nach seinem Release und einer Ewigkeit verstauben in der Bibliothek. :-D
 
Ja der Pile of Shame. Ansonsten habe ich kaum Sünden. Außer natürlich eine Konsole zu besitzen als PC-Gamer. :B

Heutzutage wähle ich lieber einen höheren Schwierigkeitsgrad als den vorgegeben. Bei der Standardeinstellung kommt man oft durch ohne sich intensiv mit dem Gameplay auseinander zu setzen. Collectibles sammelt man nur und benutzt sie nicht und dergleichen.

Da investiere ich lieber mehr Zeit mit einem Spiel auch wenn ich dadurch einige Must Haves möglicherweise verpasse deswegen.

Das geht sogar soweit, dass ich mir an Masochismus grenzende Overhaul Mods installiere, wie die Long War Mods oder Enhanced Edition bei the Witcher 3.

Hat den Vorteil, für das Geld wirklich das Maximum aus den Spielen zu holen.
 
Ich selber bin eher der "Normal"-Zocker.
Dürfte wohl normal sein, denke mal die wenigsten spielen Spiele auf leicht oder schwer. Normal sollte eigentlich auch der Schwierigkeitsgrad sein auf die die eigentliche Spielerfahrung ausgelegt ist, schwer ist halt für Masochisten und leicht für Nixkönner. :-D
 
Ich bin wohl das absolute Gegenteil von einem Pile of Shame-Hoarder. Ich spiele über 95% aller meiner Spiele durch. Die restlichen 5% sind Spiele die mir dann doch zu schlecht sind. Und das sehe ich als Problem; Ich spiele zu viele schlechte Spiele. Ich sage mir immer "nur noch diese Spiele, und dann widme ich mich wieder etwas Sinnvollerem/Spaßigerem"; aber dann packe ich immer mehr "maybe"-Spiele in meine "must"-Liste.
 
Ich sage mir immer "nur noch diese Spiele, und dann widme ich mich wieder etwas Sinnvollerem/Spaßigerem"; aber dann packe ich immer mehr "maybe"-Spiele in meine "must"-Liste.

Willkommen im "Club der Perlensammler".
Ich habe einen nicht unerheblichen PoS, dabei kann ich im Vergleich zum Durchschnitt relativ viel Zeit in mein Hobby investieren.
Was mache ich also?
Da steht wieder die Entscheidung an ein Singleplayerspiel anzufangen (anstatt zum xten Mal Civ, Total War, BotF anzuwerfen).
Nehme ich eines meiner AAA Spiel, von denén ich mir sicher bin, daß sie mich fesseln werden bzw. Spaß machen?
Nein, natürlich nicht!
Da wird dann das Spiel durchgespielt, daß auch mal "weg bzw. durch muß" die richtig guten hebe ich mir ja auf!
Ja für was eigentlich...schlechte Zeiten, wie ein Eichhörnchen für den Winter?:haeh:
Ich muß mich immer wieder zwingen mal eine Perle anzubrechen, sonst würde ich immer nur nach diesem Schema vorgehen.:rolleyes:
Nach so einem lauen Game, wächst dann natürlich wieder die Lust auf was gutes und altbekanntes - die nächste Partie Civ, Total War, BotF, die wiederum die Zeit frist, die ich für das nächste Spiel meines PoS verwenden müßte.
Ein Teufelskreis.
 
Ob Schwer oder leicht ist mir Wumpe. Mal so und mal so. Wenn mir aber ein Spiel nicht gleich die ersten Minuten, die erste eine Stunde packt, dann hat es schon fast den Platz des Plattenputzers eingenommen.
Spiele wo ich erst Zig Stunden brauche um überhaupt zu kapieren wie es geht vermasseln mir mein Hobby. So etwas brauche ich nicht. Kleine Ausnahmen ausgeschlossen wo man von vornerein weis das es mehr Einarbeit braucht und eventuell Fan von ist. :]
Natürlich gibt es Spiele wo ich sage, oh, da wächst man mit jeder Stunde rein und es macht mit jeder Stunde mehr Spass, aber die sind eher selten Heutzutage.

Das ist so mein Dilemma, da bin ich eben zu Ungeduldig für geworden.
War mal anders. Aber jetzt wird man eben überflutet von Spielen und da muss man eben trennen. Und sehr vieles ist einfach Müll was noch nicht mal eine Stunde Wert ist, auch AAA Spiele gehören dazu, vor alle diese, weil 50-70€ Auszugeben muss auch erstmal überlegt sein. Die DLCs noch nicht mal dazugerechnet.
Das geht eben nicht jeden Tag, jedenfalls bei mir nicht und ich denke bei den meisten hier auch nicht so einfach.
 
Und in Rollenspielen wie The Witcher 3: Wild Hunt gehöre ich auch zu den Spielern, die Tränke und Ausrüstungsgegenstände penibel sortieren.
Ja, ich habe im Witcher 3 Inventarbildschirm auch schonmal Q gedrueckt. :B

Ansonsten bin ich auch das all dieser Suenden schuldig, bis vielleicht die Sache mit dem Hype. Kann mich eigentlich an kein Spiel erinnern, das jetzt wesentlich schlechter war als das, was ich so ungefaehr davon erwartet hatte.
Eine Gamer Suende die mir noch einfaellt, ich esse zu viel Schokolade beim spielen. :-D

Für mich war es damals das schlechteste Spiel überhaupt und noch heute erdulde ich lieber einen schlimmen Durchfall, während ich es nicht mehr rechtzeitig aufs Klo schaffe, als dieses Machwerk stümperhafter Produktion noch einmal anzufassen.
Also ganz im Ernst, du solltest dir mal ueberlegen das Spiel mit dem aktuellsten Community Patch nochmal auszuprobieren. Die haben da dermassen viel dran verbessert, von Technik ueber Steuerung bis zu Bugs und und und. Das Ding ist kaum wieder zu erkennen. Klar, ein Gothic 2 ist es auch damit nicht mehr geworden aber es war an sich schon ein gutes Spiel und gerade die Reise durch die Welt und die ganzen kleinen Geschichten darin waren schon cool. Ich war zu Release damals auch schwer enttaeuscht, habe es am Ende aber dann doch gemocht.
 
Interessantes Thema. Ich werde dann auch mal fünf Gamer-Geständnisse beisteuern :)

1. Ich hasse Souls-Like/Rogue-Like Spiele. Ich finde solche Konzepte einfach unfassbar frustrierend und ich habe in der Vergangenheit einige Male festgestellt, dass ich diese Spiele nur noch deshalb weiterspiele, damit ich nicht mit einem Misserfolgserlebnis ins Bett gehen muss. Hab dann irgendwann frustriert damit aufgehört und auch nicht vor, nochmal so ein Spiel anzufassen, obwohl mich die Settings und das Art-Design häufig doch sehr ansprechen.

2. Je älter ich werde, desto mehr tendiere ich ab und zu zu Casual-Spielen. Anfang des Jahres hab ich z. B. Summer in Mara gespielt, letztes Jahr Stardew Valley und vor kurzem habe ich mir meine erste Visual Novel gekauft und aktuell ne Menge Spaß damit. Auch wenn ich hier oft über meine Faszination für Hardcore-Simulationen schreibe: Mir machen auch ganz andere Konzepte sehr viel Spaß.

3. Mir hat Yoda Stories damals sehr viel Spaß gemacht.

4. Ich hatte, abgesehen von einem Gameboy, den ich so gut wie nie genutzt habe, nie eine Nintendo-Konsole. Abgesehen von den Zelda-Spielen würde mich daran auch nichts wirklich reizen, und für ein bis zwei Spiele pro Hardware-Generation lohnt sich der Kauf für mich nicht.

5. Ich schäme mich, wenn ich in einem Spiel den niedrigsten Schwierigkeitsgrad nutzen muss, weil ich sonst nicht weiterkomme, selbst dann, wenn niemand zuschaut und es niemand weiß. Ich weiß, das ist dumm, aber ich kann es auch nicht abschalten.
 
Ich bin ebenfalls Ordnungsfanatikerin, was mich bei Spielen wie Baldur's Gate 3 vor immense Probleme stellt, weil man da jeden Schrott sammeln kann und alles einfach chaotisch im Inventar landet, das sich dann auch noch über mehrere Charaktere erstreckt, bei denen ich ebenfalls Ordnung halten muss. Ein Albtraum. ;)
 
Ich bin das erste (und bisher einzige) Mal auch auf einen Hype-Titel reingefallen, das war L.A. Noire. Hab mich zu sehr von den Gesichtsanimationen und dem 1940er-Setting blenden lassen und gehofft dass der Rest ebenso passen würde. Tat es aber bei weitem nicht.
Das Teil war übelst verbuggt, langsam wie ne Schnecke, die Verhör-Funktion totaler Schrott, und vom dem was noch übrig blieb - langweilige Schießereien, Verfolgungen, tote Open World - konnte ebenfalls nix überzeugen.

Seitdem hat mein Vertrauen in Rockstar einen mächtigen Knacks erlitten der bis heute nicht wiederhergestellt werden konnte. Leider.
 
Also ganz im Ernst, du solltest dir mal ueberlegen das Spiel mit dem aktuellsten Community Patch nochmal auszuprobieren. Die haben da dermassen viel dran verbessert, von Technik ueber Steuerung bis zu Bugs und und und. Das Ding ist kaum wieder zu erkennen. Klar, ein Gothic 2 ist es auch damit nicht mehr geworden aber es war an sich schon ein gutes Spiel und gerade die Reise durch die Welt und die ganzen kleinen Geschichten darin waren schon cool. Ich war zu Release damals auch schwer enttaeuscht, habe es am Ende aber dann doch gemocht.
Da spielen auch vor allem Emotionen eine Rolle, muss ich gestehen. :) Gothic war damals eines der drei Spiele, durch die ich zum PC-Gaming gekommen bin. Und es war halt sehr gut. Teil 2 noch besser. Es gibt nur eine Hand voll Spiele, die ich fast ebenso oft durch gespielt habe, wie diese beiden Werke. In meinem damals jugendlichen Leichtsinn hab ich mir von Gothic 3 aufgrund der Versprechungen und der Bilder nicht weniger als einen Meilenstein erhofft. Natürlich war ich umso enttäuschter. Das passiert eben, wenn man sich zu sehr hypen lässt.

Im nachhinein betrachtet bin ich zwar dahin gehend deutlich objektiver geworden, aber nach wie vor spielen hier natürlich immernoch Emotionen eine Rolle. Gothic 3 ist in meinen Augen dennoch einfach kein gutes Spiel. Auch mit den Community Patches nicht, die ich nach Jahren durchaus mal ausprobiert hatte. Ich hatte dem Spiel also noch mal eine Chance gegeben. PB hatte dadurch viel meines Vertrauens verloren und das konnten sie auch mit den nachfolgenden Spielen nicht wieder zurück erlangen. Im Gegenteil, die Jungs treten immer noch auf der Stelle und es ist keinerlei Weiterentwicklung zu beobachten.
 
Interessantes Thema. Ich werde dann auch mal fünf Gamer-Geständnisse beisteuern :)

1. Ich hasse Souls-Like/Rogue-Like Spiele. Ich finde solche Konzepte einfach unfassbar frustrierend und ich habe in der Vergangenheit einige Male festgestellt, dass ich diese Spiele nur noch deshalb weiterspiele, damit ich nicht mit einem Misserfolgserlebnis ins Bett gehen muss. Hab dann irgendwann frustriert damit aufgehört und auch nicht vor, nochmal so ein Spiel anzufassen, obwohl mich die Settings und das Art-Design häufig doch sehr ansprechen.

2. Je älter ich werde, desto mehr tendiere ich ab und zu zu Casual-Spielen. Anfang des Jahres hab ich z. B. Summer in Mara gespielt, letztes Jahr Stardew Valley und vor kurzem habe ich mir meine erste Visual Novel gekauft und aktuell ne Menge Spaß damit. Auch wenn ich hier oft über meine Faszination für Hardcore-Simulationen schreibe: Mir machen auch ganz andere Konzepte sehr viel Spaß.

3. Mir hat Yoda Stories damals sehr viel Spaß gemacht.

4. Ich hatte, abgesehen von einem Gameboy, den ich so gut wie nie genutzt habe, nie eine Nintendo-Konsole. Abgesehen von den Zelda-Spielen würde mich daran auch nichts wirklich reizen, und für ein bis zwei Spiele pro Hardware-Generation lohnt sich der Kauf für mich nicht.

5. Ich schäme mich, wenn ich in einem Spiel den niedrigsten Schwierigkeitsgrad nutzen muss, weil ich sonst nicht weiterkomme, selbst dann, wenn niemand zuschaut und es niemand weiß. Ich weiß, das ist dumm, aber ich kann es auch nicht abschalten.


Ich lese da eher raus, dass dir gewisse Spiele nicht liegen und du sie wohl aufgrund des guten Rufes geholt hast und oder du manche gut findest, aber zu schlecht in ihnen bist und du deshalb auf einfacheren Graden spielst.
Keine Sorge, das sind kine Geständnise sondern Erkenntnisse :-D
Ich mag auch keine Soulslike, ich find das einfach viel zu langweilig, ich mag generell keine Auswendiglernerei ohne Platz für Fehler oder andere Methoden.
Roguelike ist auch nicht meins.

Was ich dir vielleicht noch empfehlen kann, ältere Titel oder Nachfolger von älteren Titeln wie Streets of Rage 4.
Man kann diese in absehbarer Zeit durchzocken und sie machen dennoch so viel Spaß, dass man sie öfter durchzocken kann.

Als erwachsener Mensch ist man hinzu auch oft zu müde um immer die volle Konzentration für hohe Schwierigkeitsgrade zu haben,
da kann einem ein Spiel auch liegen, am Ende ist der Kopf nicht voll da :)

Mein Geständnis wäre dann noch:
Ich habe alle Final Fantasy Haupttitel und keines durchgeschafft, irgendwann kommt ein Alochboss bei dem mir die vorgegebeneTaktik nicht gefällt
und ich zu sehr farmen muss um zu leveln :>
Bei 6 und 3 bin ich aber gut auf dem Weg.
FF 1 hab ich nun fast zum dritten mal fast durch, das einzige Handyspiel dass ich je gekauft habe und jedes Mal savegame ade, tolle Geräte.
 
- Ich hab nie Zelda gespielt. Und Final Fantasy. Keines davon, nicht eines. Versteh die ganze Aufregung und Faszination daran kein bisschen.
- MOBAs bringen das Schlimmste in mir hervor :B Aber das müssen die glaub auch? xD
- Ich fange sehr viele (SP) Games an, allerdings beende ich die wenigsten davon und kehre seit Jahren gefühlt immer zu meiner Handvoll (MP) Dauerbrenner zurück.
- Ich spiele mittlerweile viel lieber mit Freunden gegen andere / die KI als alleine für mich ein Singeplayer. Da verliere ich sehr schnell die Lust. PoS kann das bestätigen.
- Ich habe in der WC3 TF Kampagne (letzte Mission mit dem Weltenbaum) gecheatet :|
- Das beste RTS im MP überhaupt war World in Conflict. Welch herber Verlust für uns Spieler, dass hier nie ein würdiger Nachfolger folgte.... :(
- Witcher 3 ist ein wirklich schlechtes Spiel.
- Aktuell viel Spaß mit Azure Lane.

Und ja ich finde den Weg zum Logout Button selbst, danke :P
 
Ich ergänze mal meinen ersten Post mit weiteren Punkten.

- Hab ne Abneigung gegenüber Spielen mit starkem Asia-Touch. Ob Manga- oder typischer Knuddellook, eher reale Settings oder ähnliches, für mich einfach zu extrem. Sei es der Humor oder die Dramatik, für mich absolut unverdaulich.

- Seit dem N64 verspüre ich Brechreiz wenn ich nur Nintendo höre/sehe. ^^

- Abgesehen von ganz wenigen Arcarde-Racern mach ich mir Null aus Sportspielen. Ist mir jetzt bei der jüngsten Durchsicht meiner Libraries aufgefallen.

- Farming-Games find ich totlangweig. :-D

- Souls-Like-Spiele würde ich nichtmal mit ner Kneifzange anfassen

- Dafür liebe ich fast jedes Spiel mit PixelArt-Look.

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Rofl, was für "Beichten"....
Ich hab als Teenager wenigstens mal auf ein C64er Game onaniert :)
Ich meine es war irgendwie son total albernes Sexgame. Aber in den 80igern war das das höchste was man heimlich an "nackter Haut" sehen konnte.
 
Ich spiele RPG und storylastige Spiele auch in der Regel nur auf normal oder leicht durch. Die Zeiten, in denen ich anderen oder mir etwas beweisen wollte, sind lange vorbei.

Shooter habe ich früher auch auf hard gespielt, aber dafür reichen in der Regel meine Reflexe nicht mehr aus.

Nur bei Rennsimulationen gehe ich gerne noch an meine Grenzen, das reizt mich halt doch noch.
 
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