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Entscheidung gefallen: Das ist die neue Lara Croft - passt sie in die Rolle?

Tobias Tengler-Boehm

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Ich freue mich auf die Serie - so lange es kein woker Mist wird, wie etwa "Die Ringe der Macht" - da rotiert Tolkien noch immer im Grab.
 
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Wenn man sich die Serie angesehen hat wird einen schnell klar das aus der Lara Croft die eigtl alleine ihre Abenteuer bestreitet und sich Hals über Kopf in Abenteuer stürzt eine „dumme“ und „weinerlich“ Person geworden ist. Bei allem was sie macht muss sie zu erst mal Rat einholen bei ihren Diversen, Nonbinären, Homosexuellen „Freunden“ denn ohne die bekommt die Animierte Version nichts auf die Reihe.

Wenn Phoebe Waller-Bridge das ganze Projekt übernimmt wird es in einem Männerhassenden Woke Feuerwerk enden. Jeder der sie nur ein bisschen kennt, weiß das diese Person eine bekennende Feministin ist und LGBTQ++++ Unterstützt.
 
Ich weiß nicht warum man sich so schwer damit tut die passenden Rollen zu finden. Angelina Jolie war damals perfekt. Alicia Vikander hatte die Fitness und das kindliche Gesicht was zur jungen Person passt (aber trotzdem zu flach). Sophie Turner war die Beste aus der Auswahl aber sieht 0 aus wie Lara, keine Ahnung ob man daran was drehen kann mit Make-Up, Coaches, Kostümen und Co.. Momentan erwarte ich sehr wenig, da Lara eine Zielscheibe des Wokeismus ist.
 
Wenn man sich die Serie angesehen hat wird einen schnell klar das aus der Lara Croft die eigtl alleine ihre Abenteuer bestreitet und sich Hals über Kopf in Abenteuer stürzt eine „dumme“ und „weinerlich“ Person geworden ist. Bei allem was sie macht muss sie zu erst mal Rat einholen bei ihren Diversen, Nonbinären, Homosexuellen „Freunden“ denn ohne die bekommt die Animierte Version nichts auf die Reihe.

Wenn Phoebe Waller-Bridge das ganze Projekt übernimmt wird es in einem Männerhassenden Woke Feuerwerk enden. Jeder der sie nur ein bisschen kennt, weiß das diese Person eine bekennende Feministin ist und LGBTQ++++ Unterstützt.
ihre rolle im letzten indie film war war auch echt nicht gut geschrieben und ist für mich der größte kritikpunkt des filmes.
 
Ich frage mich wie die beiden ins Tomb Raider franchise passen sollen... Lara war irgendwie ein Sinnbild für starke abenteuerlustige Frauen. Nun wirds kaputt gemacht auch das ja keiner dran denkt das Frauen auch abenteuer bestreiten können... Schade
 
ihre rolle im letzten indie film war war auch echt nicht gut geschrieben und ist für mich der größte kritikpunkt des filmes.
Ich finde sie war ehrlich gesagt kein wirkliches Problem, sondern die Antagonisten. Ich seh es eher als problematisch, dass sie nicht Indies Tochter war, was den Konflikt seltsam wirken lässt. Bei direkter Verwandtschaft ist einfach eine tiefere Connection als "Tochter von nem Kumpel, den wir noch nie zuvor gesehen haben". Ähnlich mit den Antagonisten. Nazis okay, kennen wir aber Dieser seltsame Nazi-CIA Mix, bei dem die Antagonisten sich einfach unpassend verhalten haben stach heraus wie ein Pickel.

IMO ist der Film besser als sein Ruf, wenn auch nicht viel aber sie selbst also Phoebe Waller-Bridges kann nichts für diesen Ruf, sondern die tatsächlichen Autoren, die einige der kritischen Elemente eingebaut haben. Wie Waller-Bridges sich als Showrunnerin machen wird, wird man sehen, zumindest ein Händchen fürs Casting hat sie schon Mal nicht.
 
Und die nächste Fehlbesetzung, Elli bei Last of us hat ja noch nicht gereicht....
 
Wenn man sich die Serie angesehen hat wird einen schnell klar das aus der Lara Croft die eigtl alleine ihre Abenteuer bestreitet und sich Hals über Kopf in Abenteuer stürzt eine „dumme“ und „weinerlich“ Person geworden ist. Bei allem was sie macht muss sie zu erst mal Rat einholen bei ihren Diversen, Nonbinären, Homosexuellen „Freunden“ denn ohne die bekommt die Animierte Version nichts auf die Reihe.

Wenn Phoebe Waller-Bridge das ganze Projekt übernimmt wird es in einem Männerhassenden Woke Feuerwerk enden. Jeder der sie nur ein bisschen kennt, weiß das diese Person eine bekennende Feministin ist und LGBTQ++++ Unterstützt.
Da habe ich letztens etwas gelesen, das hier sehr gut dazu passt: Der Zeitgeist frisst den Freigeist.

Mit anderen Worten: Es ist bereits so vieles kaputtgemacht worden, das ohne eben den erwähnten Zeitgeist vermutlich gar nicht erst so tief hätte sinken können. Wenn man sich halt nur auf (ich schreibe das jetzt bewusst so) kurzlebige Trends und Stimmungen verlässt, anstelle sich auf das zu besinnen, was zur einstmaligen Grösse verholfen hat, so muss man sich nicht wundern, wenn das nicht gut ankommt. Es kann funktionieren, gebe ich zu, aber zum grossen Teil wage ich zu behaupten, dass dem eben nicht so ist.
 
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