Trickmaster
Gelegenheitsspieler/in
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Entscheidet in Gesamtschulen die soziale Herkunft über den Erfolg des/der Schülers/in?
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/artikel/906/150534/
Das die soziale Herkunft entscheidet in Gesamtschulen über den Erfolg des Schülers/der Schülerin. "Die Gesamtschule schafft es nicht besser als andere Schularten, Kindern aus unterprivilegierten Schichten zu einem besseren Bildungs- und Berufserfolg zu verhelfen."
In meinen Augen liegt es ganz entschieden am Elternhaus. Schon der Lärmpegel in einer Wohnung einer Arbeiterfamilie dürfte nicht so niedrig sein, wie der in einem Einfamilienhaus einer Mittelklassefamilie. Die Konzentration bei Hausaufgaben werden dadurch nicht so stark eingeschränkt. Außerdem muss ein Kind der Mittelklassefamilie sein Zimmer nicht mit seinen (meist lauten) Geschwistern teilen, sondern hat sein eigenes Zimmer.
Ich selbst gehe auf eine integrale Gesamtschule und finde diese Art der Schule viel besser. Hauptschüler werden damit nicht in eine Ecke geschoben und Gymnasiasten werden nicht irgendwie vorgezogen, weil sie ein Gymnasium besucht haben. Dann stehen endlich wieder nur die Noten im Mittelpunkt und nicht der Ruf der Schulform.
http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/artikel/906/150534/
Das die soziale Herkunft entscheidet in Gesamtschulen über den Erfolg des Schülers/der Schülerin. "Die Gesamtschule schafft es nicht besser als andere Schularten, Kindern aus unterprivilegierten Schichten zu einem besseren Bildungs- und Berufserfolg zu verhelfen."
In meinen Augen liegt es ganz entschieden am Elternhaus. Schon der Lärmpegel in einer Wohnung einer Arbeiterfamilie dürfte nicht so niedrig sein, wie der in einem Einfamilienhaus einer Mittelklassefamilie. Die Konzentration bei Hausaufgaben werden dadurch nicht so stark eingeschränkt. Außerdem muss ein Kind der Mittelklassefamilie sein Zimmer nicht mit seinen (meist lauten) Geschwistern teilen, sondern hat sein eigenes Zimmer.
Ich selbst gehe auf eine integrale Gesamtschule und finde diese Art der Schule viel besser. Hauptschüler werden damit nicht in eine Ecke geschoben und Gymnasiasten werden nicht irgendwie vorgezogen, weil sie ein Gymnasium besucht haben. Dann stehen endlich wieder nur die Noten im Mittelpunkt und nicht der Ruf der Schulform.