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Enorme Enttäuschung: Diese abgesetzte Star Wars-Serie sollte eigentlich eine zweite Staffel bekommen

akalukas

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Ja, eine enorme Enttäuschung, da bin ich mir sicher.
Entsetzen macht sich breit, viele Star Wars Fans reißen die Acolyte Tapete von der Wand.
 
Aktuell findet die weit entfernte Galaxies nur auf Disney Plus in Serienform statt. Und zumindest The Acolyte kam zwar bei Kritikern gut an. Bei vielen Fans schnitt die aktuellste Star Wars-Serie aber schlecht ab und auf einschlägigen Bewertungsplattformen kam es zum Review-Bombing. Neben den wohl schlechten Zuschauerzahlen dürfte das ein Grund dafür sein, dass Disney nun den Stecker gezogen hat:
Kann man nicht einfach mal der Wahrheit ins Gesicht sehen und feststellen, dass die Kritiker entweder gekauft oder woke waren? Niemand, der Luke Skywalker von Anakin Skywalker auseinander halten kann, würde der Serie eine Wertung von 80 % geben. Allein schon die Grundprämisse der ersten Episode, dass man Osha für den Mord an einem Jedi verantwortlich macht, obwohl sie ein wasserdichtes Alibi hat, schon aus rein physikalischen Gesetzen nicht der Mörder sein kann und trotzdem verhaftet wird, muss doch offensichtlich machen, dass die Serie inhaltlich gar nicht funktionieren kann.

Die Meldung kam vor einigen Tagen aber dann doch überraschend: Nach nur einer Staffel ist Schluss für The Acolyte. Die Star Wars-Serie, die zur Zeit der Hohen Republik spielt, wird nicht für eine zweite Staffel zurückkehren.
Da hat sich Lukas wohl einen Tippfehler erlaubt. Ich korrigiere hier mal "Die Meldung kam vor einigen Tagen dann doch zur Erleichterung aller: Nach nur einer Staffel ist Schluss für The Acolyte."
Ganz im ernst, was für ein Schund seit Episode 8 soll denn jetzt noch alles Kanon sein? Sei doch froh drüber!

Ashoka hatte auch ihre dummen Momente, aber Disney sollte lieber das fortsetzen als sowas. Vorher sollte man sich aber mal ein paar vernünftige Autoren suchen, die wissen was sie tun, wenn sie über Star Wars schreiben und nicht den Kanon durchrammeln, wie man das bei The Acoylte hier und da mal gemacht hat.
 
Gut dass dieser Müll keine Fortsetzung erfährt. Disney wird daraus aber nichts lernen. Aktivismus und Zwangsbelehrung steht dort im Mittelpunkt. Keinen Cent mehr für diesen Haufen. Hat bisher gut funktioniert und in Zukunft wird sich nichts daran ändern.
 
Gut dass dieser Müll keine Fortsetzung erfährt. Disney wird daraus aber nichts lernen. Aktivismus und Zwangsbelehrung steht dort im Mittelpunkt. Keinen Cent mehr für diesen Haufen. Hat bisher gut funktioniert und in Zukunft wird sich nichts daran ändern.
Absolut richtig.
Solange sowas im Vordergrund steht und nicht etwa eine spannende und gute Geschichte zu erzählen, wird sich kaum was ändern.
Oder man zieht tatsächlich seine Lehre draus, kann ja sein.
Dass gewisse Dinge heute zum Zeitgeist gehören, das ist nunmal so. Aber nicht jedes Werk versucht es einem mit dem Vorschlaghammer einzutrichtern. Und auch der ganze Rest, der danach von der Serie noch übrig bleibt, war halt grottenschlecht.
 
Aber nicht jedes Werk versucht es einem mit dem Vorschlaghammer einzutrichtern.
Dabei geht ja auch das, man muss halt dann nur mal was eigenes machen. Wenn Anne Rice ihre männlichen Vampire küssen lässt, wen schert das bspw.? Oder Alan Moore der in seinen Comics (und dann Filmen) eben seine Ansichten gegen und für bestimmte Dinge volle Kanne reinfließen lässt? Wobei er hier bei Watchmen ja auch originäre Chartlon Charaktere wie Peacemaker wollte und ich meine es ist gut, dass es dazu nicht gekommen ist, denn so ist das eben meta-Dekonstruktion des Genres geworden, anstatt "ich nehme dein Spielzeug und mach es kaputt". Viele Künstler sind ja nicht unbedingt subtil aber sie sind a) einfach bessere Autoren und b) machen sie (freiwillig oder nicht) ihren eigenen Stoff.

Sowas wie The Acolyte hat stattdessen was von... Fastfood. Einer Art progressiver mainstream Massenware, kalt, seelenlos und ohne Raffinesse. Das ist kein Watchmen, Alien, Apocalypse Now (was wiederum Heart of Darkness entlehnt ist) ecetera.
 
@SethWinterstein
Fastfood kann ja auch mal ganz lecker sein. ;)
Ja, deswegen sagte ich, dass auch ganz abseits dessen die Serie absolut gar nichts zu bieten hat.
 
@SethWinterstein
Fastfood kann ja auch mal ganz lecker sein. ;)
Ja, deswegen sagte ich, dass auch ganz abseits dessen die Serie absolut gar nichts zu bieten hat.
Stimmt das kann fastfood! Ich esse selbst ja gerne mal einen Burger.. wenn er denn zumindest handwerklich solide und warm ist. Aber das hier.. das hat nichts zu bieten. ist eher wie.. dieses Fake Essen in den Fensterscheiben japanischer Restaurants.
 
Wenn die überwiegenden Reaktionen zu Artikeln negativ sind und die Serie die schlechtesten Zuschauerzahlen aller Star wars Serien hatte, sollte es eigentlich an der Zeit sein die ständigen Review bombing Erwähnungen zu lassen.

Das waren nicht irgendwelche lauten minderheiten, sondern spiegelt die vorherrschende Meinung dar. Totale Ablehnung.
 
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