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Emotionen durch Spiele: Warum Games keine seelenlose Zeitverschwendung sind

Need for Speed: The Run hat bei mir jede Menge Lacher und auch einfach Freude verursacht.
Bei X-COM: Enemy Unknown hab ich so viel und laut gelacht, wenn mir wieder etwas Unerwartetes geschehen ist. Es war für mich ein echter persönlicher Gewinn, dieses Spiel zu kennen.
Und: Als sich ausgerechnet Legion (Mass Effect Trilogie) geopfert hat, hab ich total angefangen zu heulen.... :-/ Das war doch mein persönlicher Nebenheld! Und dann auch noch Mordin!

Wenn mir früher jemand erzählt hätte, was für Emotionen ein Videospiel hervorrufen kann, das hätte ich nie geglaubt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit Mordin fand ich schon heftig. Danach war der Abend für mich gelaufen.
 
armer Mordin! Leider ist er bei mir schon im Endkampf in ME2 verreckt.. war damals auch sehr traurig :(
 
Emotionen wie Angst und Erwartungen können auch Spiele transportieren, die eigentlich eher weniger darauf abzielen, Emotionen transportieren zu wollen. Dark Souls z.B. Zu oft war ich bei einem (allerersten) Bosskampf gegen einen Boss derart aufgeregt, dass ich mir eine Pause-Funktion wünschte, um nochmal kacken gehen und zur Ruhe kommen zu können.
 
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