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Elden Ring: Studio-Chef findet Diskussion über Schwierigkeitsgrad berechtigt

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Was er da sagt, deckt sich ziemlich genau mit meinem Eindruck aus dem Network Test. Die Gegner waren für mein Empfinden genauso gefährlich und aggressiv, wie man es etwa aus Dark Souls 3 gewohnt ist, allerdings stehen viele von ihnen eben nicht mehr als Roadblocks in einem Dungeon herum, sondern in Umgebungen mit vielen Zugangs- und Fluchtmöglichkeiten. In den Bossfights kann man sich wie gehabt andere Spieler oder die neuen KI-Geister beschwören, die den Gegner ablenken können.

Wenn man allerdings als Nahkämpfer und alleine durch die Nebelwände läuft, waren da ein paar wirklich heftige Brocken dabei. Den großen Boss aus dem Network Test hab ich alleine in der begrenzten Zeit trotz vieler Versuche nicht geschafft, ich hab irgendwann einen Geist beschworen. Der Mitstreiter hat den Kampf dann zugegebenermaßen stark vereinfacht, das war aber in den früheren Spielen genauso. Die meisten Gegner sind eben primär für einen Spieler designt, und lassen beim Angreifen meistens ihren Rücken frei.

Ich glaube, man kann sich das Spiel wieder so schwer oder so (verhältnismäßig :P) leicht gestalten, wie man will, nur dass man dafür jetzt ein paar neue Optionen zur Verfügung hat.
 
Was er da sagt, deckt sich ziemlich genau mit meinem Eindruck aus dem Network Test. Die Gegner waren für mein Empfinden genauso gefährlich und aggressiv, wie man es etwa aus Dark Souls 3 gewohnt ist, allerdings stehen viele von ihnen eben nicht mehr als Roadblocks in einem Dungeon herum, sondern in Umgebungen mit vielen Zugangs- und Fluchtmöglichkeiten. In den Bossfights kann man sich wie gehabt andere Spieler oder die neuen KI-Geister beschwören, die den Gegner ablenken können.

Wenn man allerdings als Nahkämpfer und alleine durch die Nebelwände läuft, waren da ein paar wirklich heftige Brocken dabei. Den großen Boss aus dem Network Test hab ich alleine in der begrenzten Zeit trotz vieler Versuche nicht geschafft, ich hab irgendwann einen Geist beschworen. Der Mitstreiter hat den Kampf dann zugegebenermaßen stark vereinfacht, das war aber in den früheren Spielen genauso. Die meisten Gegner sind eben primär für einen Spieler designt, und lassen beim Angreifen meistens ihren Rücken frei.

Ich glaube, man kann sich das Spiel wieder so schwer oder so (verhältnismäßig :P) leicht gestalten, wie man will, nur dass man dafür jetzt ein paar neue Optionen zur Verfügung hat.
Klingt nach wie vor sehr vielversprechend. Ich denke, ich als Einzelspieler und Nahkämpfer werde wieder gut zu leiden haben, aber ein bisschen Masochismus habe ich bei den Soulstiteln schon immer an den Tag gelegt. Dafür freut es mich, dass man die bisherigen "Easy-Mode"-Optionen wie Multiplayer und Magie nun noch erweitert, weil so mehr Spieler Elden Ring genießen können, ohne das man gleich plumpe Schwierigkeitsgrade einbaut.

Auch das mit den Roadblocks ist übrigens ein guter Punkt. Ich glaube, das hat vielen bei Sekiro zu schaffen gemacht: Wenn du da nicht gut genug warst, warst du halt aufgeschmissen. Es gab nicht tausend Möglichkeiten, wo du sonst hingehen kannst und das Leveln wie in Dark Souls oder Bloodborne fehlte ja auch. Da dürfte Elden Ring nun viel mehr Freiheiten bieten. Ich freue mich jedenfalls nach wie vor wahnsinnig!
 
Aber wir versuchen, die Spiele so zu gestalten, dass es schon an sich Spaß macht, immer wieder neu zu versuchen, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Bei mir wird aus Spaß nur sehr schnell Frust und dann habe ich kein Bock mehr. Daher werde ich mir Elden Ring wieder nur als Lets Play ansehen.
 
Bzgl. der Roadblocks in DS muss man aber schon erwähnen, dass man da sehr viel skippen konnte in dem man einfach dran vorbei lief oder ne Rolle machte. So hab ich in jedem DS ab ne´n gewissen pkt. im Spiel sehr viel einfach ausgelassen.
 
Von mir aus kann etwas einfacher werden oder eben auch etwas schwieriger. Ich freue mich wie ein kleiner Junge auf das Spiel. :-D
 
An sich hätte ich ja wirklich schon mal Lust auf so ein Spiel. Wenn es nur (wenigstens optional, ich verzichte da auch gerne auf Achievements, die mir eh egal sind) ein freies Speichern und Laden System gäbe, wo nicht bei jedem "Tod" und jeder Interaktion mit einem Speicherpunkt SÄMTLICHE Gegner (bis auf Bosse) respawnen. Das ist für mich der absolute Killer bei diesen Spielen und der einzige Grund, warum ich sowas nicht kaufe.

Das Problem für mich dabei ist auch nicht, dass mir die Spiele zu schwer sind, sondern dass das ständige Wiederholen von immer gleich ablaufenden Levelabschnitten einfach zu viel Zeit frisst. Zeit, die ich auch gerne in andere Spiele investieren würde. Ich lasse mir gerne Zeit beim Spielen, aber nicht auf diese Weise.
 
An sich hätte ich ja wirklich schon mal Lust auf so ein Spiel. Wenn es nur (wenigstens optional, ich verzichte da auch gerne auf Achievements, die mir eh egal sind) ein freies Speichern und Laden System gäbe, wo nicht bei jedem "Tod" und jeder Interaktion mit einem Speicherpunkt SÄMTLICHE Gegner (bis auf Bosse) respawnen. Das ist für mich der absolute Killer bei diesen Spielen und der einzige Grund, warum ich sowas nicht kaufe.

Das Problem für mich dabei ist auch nicht, dass mir die Spiele zu schwer sind, sondern dass das ständige Wiederholen von immer gleich ablaufenden Levelabschnitten einfach zu viel Zeit frisst. Zeit, die ich auch gerne in andere Spiele investieren würde. Ich lasse mir gerne Zeit beim Spielen, aber nicht auf diese Weise.
Ich denke, das stellst du dir schlimmer vor als es ist.
Die Spiele sind so gut designt - es gibt jede Menge an Shortcuts und Lagerplätzen.
Zudem kann man dann meist auch zw. den Lagern schnellreisen.

Ja, ab und zu spielt man mehrmals durch nen Abschnitt - aber man lernt jedesmal dazu. Und das ist auch so ein cooler Punkt von den Souls Spielen.
Und wenn man gar keine Lust hat, die Gegner nochmal umzubauen, dann läuft man halt vorbei.
Dauert dann auch nicht viel länger als neu zu laden bis man wieder da war, wo man abgenippelt ist.

Je nachdem, wie man spielt, kann man die Souls Spiele zw. 30 und 40 Stunden beenden. Also auch nicht länger, als andere RPGs
Ich nehme mir halt gerne Zeit für die Titel, weil es immer auch total viel zu entdecken gibt und ab und zu wird ein wenig gefarmt - Items oder XP
 
Ich denke, das stellst du dir schlimmer vor als es ist.
Die Spiele sind so gut designt - es gibt jede Menge an Shortcuts und Lagerplätzen.
Zudem kann man dann meist auch zw. den Lagern schnellreisen.
Ich hab damals Dark Souls 1 gespielt und nach ca. der Hälfte des Spiels frustriert aufgegeben, da ich mich immer wieder durch die gleichen Levelabschnitte quälen musste, um zum jeweiligen Boss des Gebiets zu kommen. Hat mir so einfach keinen Spaß gemacht.

Und was das dazulernen angeht: Wenn es um reine Geschicklichkeit geht, bin ich ziemlich lernresistent :-D Gerade am Controller.

Ich meine: Ich kann verstehen, dass Genreliebhaber das System so mögen, wie es ist. Aber für mich ist es einfach nichts. Ich möchte nur die Story (Elden Ring soll da ja etwas mehr bekommen), die Leveldesigns und Atmosphäre genießen und gerne auch herausfordernde Kämpfe. Aber da mag ich es halt, wenn tote Gegner auch tot bleiben und die Gegnergruppen nicht bei jedem Versuch an genau den gleichen Stellen stehen, auf genau die gleiche Weise kämpfen usw. Das ist einfach nicht meins und fühlt sich für mich einfach nach purem Grind an.
 
Ich hab damals Dark Souls 1 gespielt und nach ca. der Hälfte des Spiels frustriert aufgegeben, da ich mich immer wieder durch die gleichen Levelabschnitte quälen musste, um zum jeweiligen Boss des Gebiets zu kommen. Hat mir so einfach keinen Spaß gemacht.

Und was das dazulernen angeht: Wenn es um reine Geschicklichkeit geht, bin ich ziemlich lernresistent :-D Gerade am Controller.

Ich meine: Ich kann verstehen, dass Genreliebhaber das System so mögen, wie es ist. Aber für mich ist es einfach nichts. Ich möchte nur die Story (Elden Ring soll da ja etwas mehr bekommen), die Leveldesigns und Atmosphäre genießen und gerne auch herausfordernde Kämpfe. Aber da mag ich es halt, wenn tote Gegner auch tot bleiben und die Gegnergruppen nicht bei jedem Versuch an genau den gleichen Stellen stehen, auf genau die gleiche Weise kämpfen usw. Das ist einfach nicht meins und fühlt sich für mich einfach nach purem Grind an.
Ich verstehe Dich da absolut. Bin ja ein riesen Liebhaber der Spiele, habe jetzt zuletzt auch mehr oder weniger im Schnelldurchgang Sekiro und Bloodborne nochmal durchgespielt (wobei, bei Bloodborne fehlt mir noch Orphan of Kos und einige der Chalice Dungeons...). Was mich da dieses mal aber auch wirklich genervt hat, waren bei einigen Bossen die Wege dorthin. Bei den meisten stirbt man gezwungenermaßen, ist einfach so. Im Bloodborne DLC gibt es auch einen optionalen Boss, der sich hinter einer Tür mit einem normalen Gegner befindet. Um zu der Arena zu kommen, wird jedes Mal erst diese Tür von dem Mob geöffnet (wir wissen alle wie langsam diese Tür-Öffnen-Animation ist :B ) und er kloppt sich mitten in der Tür noch mit zwei anderen Mobs. Das hat mich dieses Mal auch wirklich einfach tierisch genervt, ich bin bei dem Boss nämlich doch ziemlich oft draufgegangen...

Aber (ich pack's Folgende in einen Spoiler, vielleicht haben einige darüber bisher nämlich noch nichts gelesen):
In Elden Ring wird es neben den klassischen Bonfire wohl auch Altare geben, an denen man respawnt bzw. respawnen kann. Schienen im Network Test auch in großen Mengen verteilt gewesen zu sein, glaube oft auch direkt vor Bossarenen. Das wird einigen Frust nehmen, denke ich, ich hab da auch nicht mehr so viel Bock drauf ewig lang bis zur Arena zu rennen. Anor Londo in Dark Souls 1 ist auch so ein super Kandidat gewesen, hab's gehasst :B
 
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