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Eine Unbequeme Wahrheit (Kino)

IxXxI

Spiele-Novize/Novizin
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Ich war heute mit meiner Klasse in Al Gores "An inconveniant Truth" welchen ich wohl auf anderem Wege niemals gesehen hätte, aber evtl findet sich hier ja noch jemand.

Al Gore präsentierte seine Dia-Show schon so ziemlich auf der ganzen Welt. Er schildert darin seine Erkenntnisse der letzten Jahre bezüglich des Themas Globale Erwärmung.

Leider konnte ich mir den Film nicht ganz unvorbelastet ansehen, da ich vorher schon die South Park Folge "ManBearPig" kannte, in welcher Al Gore seinen Auftritt hatte.
Natürlich sollte man sich nicht beeinflussen lassen, aber wer die Folge kennt, wird mir zustimmen, dass diese schon recht genial ist, "I'm super serial" ;)

Das lässt sich leider nicht mehr ändern also hier meine Sicht.

Ich finde, dass der Film nicht sehr kompetent rüber kommt, Gore hat sich einiges an Informationen angeeignet, welche er aber keinesfalls Fachgerecht vermitteln kann.
Seine Aussagen kommen total unseriös rüber und ich konnte den Film nur selten ernst nehmen.
Des Weiteren werden kaum neue Informationen geliefert, welche ich noch nicht kannte (und ich kenn mich alles andere als gut in dem Bereich aus)

Fazit:
Alles in allem halte ich den Film für politische Propaganda eines gefallenen Fast-Präsidenten, der mit sich und der Welt unzufrieden ist.

Dennoch eröffne ich dieses Forum, weil ich anhand des Filmes gerne mehrere Meinungen zu dem Thema erörtern möchte. Denn egal wie der Film ist, das Thema ist hochbrisant und wirklich wichtig.

Also was sagt ihr?
 
Ich hab den Film zwar nicht gesehen, aber ich vermute anhand Deiner Ausführung, daß Du den wohl auch als Aufhänger für Deinen Vortrag über "Wissen in Medien" hättest benuzten können. :-D
 
Kennen den Film nicht, aber zum Thema globale Erwärmung muss man ja nur mal kurz nach draussen gehen
 
Das stimmt, ein bisschen früher und mein Vortrag wäre anschaulicher gewesen... %)
 
IxXxI am 05.12.2006 17:34 schrieb:
Ich war heute mit meiner Klasse in Al Gores "An inconveniant Truth" welchen ich wohl auf anderem Wege niemals gesehen hätte, aber evtl findet sich hier ja noch jemand.

Al Gore präsentierte seine Dia-Show schon so ziemlich auf der ganzen Welt. Er schildert darin seine Erkenntnisse der letzten Jahre bezüglich des Themas Globale Erwärmung.

Leider konnte ich mir den Film nicht ganz unvorbelastet ansehen, da ich vorher schon die South Park Folge "ManBearPig" kannte, in welcher Al Gore seinen Auftritt hatte.
Natürlich sollte man sich nicht beeinflussen lassen, aber wer die Folge kennt, wird mir zustimmen, dass diese schon recht genial ist, "I'm super serial" ;)

Das lässt sich leider nicht mehr ändern also hier meine Sicht.

Ich finde, dass der Film nicht sehr kompetent rüber kommt, Gore hat sich einiges an Informationen angeeignet, welche er aber keinesfalls Fachgerecht vermitteln kann.
Seine Aussagen kommen total unseriös rüber und ich konnte den Film nur selten ernst nehmen.
Des Weiteren werden kaum neue Informationen geliefert, welche ich noch nicht kannte (und ich kenn mich alles andere als gut in dem Bereich aus)

Fazit:
Alles in allem halte ich den Film für politische Propaganda eines gefallenen Fast-Präsidenten, der mit sich und der Welt unzufrieden ist.

Dennoch eröffne ich dieses Forum, weil ich anhand des Filmes gerne mehrere Meinungen zu dem Thema erörtern möchte. Denn egal wie der Film ist, das Thema ist hochbrisant und wirklich wichtig.

Also was sagt ihr?

An Inconvenient Truth....
Wie man den Titel schreibt und mehr Hintergrundinfos (wissenschaftlicher background) gibts hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/An_Inconvenient_Truth

und die offizielle Seite:
http://www.climatecrisis.net/


Die Eindrücke,die du gewonnen hast finde ich deprimierend.
Allein schon deine Einleitung von wegen "Vorbelastung". Southpark ist für dich wahrscheinlich pure Comedy...
Beschäftige dich mal intensiver mit Al Gore, dein Senf wird ihm nicht gerecht.

Dazu kommt:
Der Film ist für den amerikanischen Durchschnittsbürger gemacht worden - er soll über das Unvermeidbare aufklären, das UNS ALLE (oder eben deine statistischen 1,1 Kinder) betrifft. Daher auch die leicht verdauliche Aufmachung. Wissenschaftlich korrekt aber weniger trocken präsentiert.

"Fazit:
Alles in allem halte ich den Film für politische Propaganda eines gefallenen Fast-Präsidenten, der mit sich und der Welt unzufrieden ist."


Oje... wie funktioniert das Hirn eines Menschen um nach den Inhalten zu dieser Schlussfolgerung zu kommen? Wo ist dein Statement zu der katastrophalen Klimasituation die unser Dasein in der uns bekannten Form gefährdet? Das meine ich nicht rhetorisch, ganz ernst. Bewertest du Inhalte und Fakten in ihrer Wertigkeit oder an ihrer Präsentation?Oder an ihrer "Neuigkeit"? Nach dem Motto:" Ach ja Klimakatastrophe...kenne ich schon, nächstes Thema bitte... !"

Wenn nicht mal mehr Edutainment, geschweige denn Education die Massen erreicht ...mann mann mann... wenn Scheiße wie Gold glänzen würde dann bekäme die hier bestimmt eine Top Rezension.

Kritik an Wissenschaft in den Medien?
Hast doch den Film gesehen oder?
Wer wird da nochmal kritisiert wegen der Nivellierung der Ausmaße des Klimawandels?

Fehlt noch, dass hier die "schauspielerischen" Leistungen der Akteure "gewürdigt" werden.

Ah,da du das alles ja als politisches Blabla abtust - das rockt:

President Bush, when asked whether he would watch the film, responded: "Doubt it." He later stated that "we need to set aside whether or not greenhouse gases have been caused by mankind or because of natural effects." Gore responded by saying, "The entire global scientific community has a consensus on the question that human beings are responsible for global warming and [bush] has today again expressed personal doubt that that is true."

Die Erde ist eine Scheibe verdammt! Und damit verdiene ich mein Geld verdammt!

kkthxbye
 
Das Problem ist, dass man diese Fehler schön reden kann so viel man will, aber der Film IST nun mal sehr auf die Figur Al Gore zugeschnitten und das stört mich.

Sogar Roland Emmerichs Spielfilm "Day after Tomorrow" hat mich mehr zum grübeln gebracht als dieser Info-Film.
Letzten Mittwoch habe ich bei Stern TV einen Bericht über Pinguine gesehen, bei der der Zoodirektor auch dieses Thema angeschnitten hatte und selbst das hat mich mehr berührt als Gores ständiges:

"Schon seit Jahren red ich darüber und niemand will es wahr haben..."

Danke Al Gore wir wissen wie schlimm es ist...aber nicht weil du uns gewarnt hast, sondern weil es ein ernst zu nehmendes Problem ist.

Erinnerst du dich noch an die Nachricht vor ein Paar Monaten, als eine riesige Eisscholle sehr nahe (ich weiß die Entfernung nicht mehr genau) an die Küste Australiens getrieben ist?
DAS sind Fakten die mich beunruhigen und mich zum nachdenken bringen, nicht seine Statistiken die er wie ein StandUp Komödiant mit einem geliehenen Kran "erreichen" muss.

Und willst du wissen WARUM ich durch South Park vorbelastet war?
Weil mich South Park nicht einfach unterhalten hatte, sondern weil sie verdammt nochmal recht hatten!
Ob mans glaubt oder nicht, aber hinter der lustigen, derben, oder perversen (nenn es wie du möchtest) Schicht von South Park steckt immer ein fünkchen Wahrheit.
 
IxXxI am 13.01.2007 11:16 schrieb:
Das Problem ist, dass man diese Fehler schön reden kann so viel man will, aber der Film IST nun mal sehr auf die Figur Al Gore zugeschnitten und das stört mich.

Ich hab den Film noch nicht gesehen, freue mich aber schon auf die DVD.
Aber aus den Kritiken hab ich entnommen, dass das ganze halt auf den amerikanischen "Markt" zugeschnitten wurde.
Und da man sich dort anscheinend wirklich sehr wenig Gedanken über die Umwelt macht, find ich eine etwas reisserische Art gar nicht schlecht.
Wenns Leute in Amerika zum überlegen bringt, ists sicherlich nichts schlechtes.

In Amerika herrscht teilweise eine andere Vorstellung von bestimmten Sachlagen wie hier im "alten" Europa.
 
IxXxI am 05.12.2006 17:34 schrieb:
Leider konnte ich mir den Film nicht ganz unvorbelastet ansehen, da ich vorher schon die South Park Folge "ManBearPig" kannte, in welcher Al Gore seinen Auftritt hatte.
Natürlich sollte man sich nicht beeinflussen lassen, aber wer die Folge kennt, wird mir zustimmen, dass diese schon recht genial ist, "I'm super serial" ;)

Futurama-Trailer hatte es wieder rausgerissen *g*

http://www.youtube.com/watch?v=5BjrOi4vF24
 
IxXxI am 13.01.2007 11:16 schrieb:
Das Problem ist, dass man diese Fehler schön reden kann so viel man will, aber der Film IST nun mal sehr auf die Figur Al Gore zugeschnitten und das stört mich.

Da hast du nicht ganz unrecht und das stört mich auch. Ich finde den Film zwar, im Gegensatz zu dir, gut und wichtig, aber die Passagen die sich mit der Person Al Gore beschäftigen sind eigentlich durchweg überflüssig, genauso wie die politischen Untertöne die zwischendurch aufkommen.

Auf der anderen Seite ist der Film imo trotzdem extrem wichtig, schon alleine wegen der einen Statistik die dort gezeigt wird: ~50% der Texte über die globale Erwärmung in populären Medien sind skeptisch, während in der wissenschaftlichen Welt über das Thema eigentlich kein Zweifel mehr herrscht. Und um dieses Unwissen zu bekämpfen, um die Fakten mal auf den Tisch zu legen ist der Film imo sehr gut. Denn er macht genau das: Fakten aufzählen und dies anhand von Beispielen erläutern. Das ganze mit der Unterstützung einer prominenten Person macht es zu einem Film der Aufsehen erregt und eben nicht mit dubiosen Argumenten vom Tisch gewischt werden kann.

Der Film bringt sicherlich für Leute die etwas informiert sind keine neuen Erkenntnisse, aber das ist ja auch garnicht das Ziel. Ihn deswegen zu kritisieren ist imo falsch.
 
Soki am 13.01.2007 14:50 schrieb:
Boesor am 05.12.2006 23:05 schrieb:
Kennen den Film nicht, aber zum Thema globale Erwärmung muss man ja nur mal kurz nach draussen gehen
Letztes Jahr hätte das Argument ja mal so gar nicht gepasst :-D :P

Was an einem verkürzten Verständnis von GE liegt.
GE führt u.a. zu Wetterextremen und Umschwüngen. Oder eben zur nächsten Eiszeit.
HF
:-D
 
IxXxI am 13.01.2007 11:16 schrieb:
Das Problem ist, dass man diese Fehler schön reden kann so viel man will, aber der Film IST nun mal sehr auf die Figur Al Gore zugeschnitten und das stört mich.

Sogar Roland Emmerichs Spielfilm "Day after Tomorrow" hat mich mehr zum grübeln gebracht als dieser Info-Film.
Letzten Mittwoch habe ich bei Stern TV einen Bericht über Pinguine gesehen, bei der der Zoodirektor auch dieses Thema angeschnitten hatte und selbst das hat mich mehr berührt als Gores ständiges:

"Schon seit Jahren red ich darüber und niemand will es wahr haben..."

Danke Al Gore wir wissen wie schlimm es ist...aber nicht weil du uns gewarnt hast, sondern weil es ein ernst zu nehmendes Problem ist.

Erinnerst du dich noch an die Nachricht vor ein Paar Monaten, als eine riesige Eisscholle sehr nahe (ich weiß die Entfernung nicht mehr genau) an die Küste Australiens getrieben ist?
DAS sind Fakten die mich beunruhigen und mich zum nachdenken bringen, nicht seine Statistiken die er wie ein StandUp Komödiant mit einem geliehenen Kran "erreichen" muss.

Und willst du wissen WARUM ich durch South Park vorbelastet war?
Weil mich South Park nicht einfach unterhalten hatte, sondern weil sie verdammt nochmal recht hatten!
Ob mans glaubt oder nicht, aber hinter der lustigen, derben, oder perversen (nenn es wie du möchtest) Schicht von South Park steckt immer ein fünkchen Wahrheit.

Mit Verweis auf Icemans Kommentar.
Deine Fokussierung auf Gore und die damit verbundene Abwertung des Films in seiner wichtigen Wirkung ist schwer verdaulich. Du steigerst dich da in persönliche Animositäten hinein... dein Beispiel mit dem Kran:
Hier wurde das extreme Ausmaß des CO2 Anstiegs ziemlich treffend mit einer Metapher verbunden. Das war doch kein Pausengag....

Und NOCH laufen Southpark und Co. nicht auf dem Bildungskanal.
Satire ist ein Bruchteil des Gesamtspektrums. Und als solche sollte man sie verstehen und nicht dabei direkte, dringende Botschaften ausblenden - wie es wohl in deinem Fall geschehen ist. Nimm lieber deine Verantwortung für die Umwelt war und handele dementsprechend.

Dir missfällt es,dass sich eine bekannte Persönlichkeit mit dem Thema produziert?

Wenn Jack Arschfalte aus Hintertupfingen, 56 Frührenter und Mitglied im ortsansässigen Maumau Club das Ganze moderiert hätte - wäre deine Klasse dann in den Film gegangen?
Nein, der Film wäre wohl nicht mal in die (wie auch jetzt nur spärlich) Kinos gekommen. Und sicherlich gehst du nicht einmal in der Woche bei GreenPeace vorbei um dich über die "Lage der Nation" zu informieren.

Es setzen viel zu wenig Prominente ihre "Überzeugungskraft" für dringliche Zwecke ein - auf eine Art und Weise die Wirkung zeigen könnte.

Auch wenn es am Thema vorbeigeht:
Lieber ein grüner US Präsident mit vermeintlichem Hang zu Heilsbotschaften als jegliche Art von Bush.
 
Wenn Jack Arschfalte aus Hintertupfingen, 56 Frührenter und Mitglied im ortsansässigen Maumau Club das Ganze moderiert hätte - wäre deine Klasse dann in den Film gegangen?
Nein, der Film wäre wohl nicht mal in die (wie auch jetzt nur spärlich) Kinos gekommen. Und sicherlich gehst du nicht einmal in der Woche bei GreenPeace vorbei um dich über die "Lage der Nation" zu informieren.

Da widersprichst du dir jetzt selbst.
Du verurteilst meine Engstirnigkeit, dass ich nur Al Gore sehe und nicht das Problem, dass der Film anspricht, behauptest aber, keiner würde den Film sehen ohne Al Gore.

Dann ist aber genau DAS das Problem der Gesellschaft. Wieso braucht man eine Berühmtheit um auf Probleme aufmerksam zu machen, ich finde das nicht richtig.
Aber Vorsicht, nicht falsch verstehen!
Ich finde es gut wenn sich Berühmte Menschen bemühen was zu bewegen, aber wieso müssen sie sich dabei dann rausputzen?
Was sollen die persönlichen Schicksalsschläge von Al Gore in dem Film?
Ganz ehrlich, es tut mir leid für ihn, dass solche Dinge passiert sind, aber wozu muss das in diesen Film?

Nimm lieber deine Verantwortung für die Umwelt war und handele dementsprechend.

Naja, und wenn das jetzt so los geht, dann ist die Diskussion wohl für mich beendet, denn ich glaube nicht dass du in der Position bist darüber zu Urteilen was ich mach oder auch nicht geschweige denn es tatsächlich zu wissen.
klopf, klopf...hier sollte über Meinungen zum Film gesprochen werden, und nichts anderes, schon mit deinem ersten Post hast du dich ins Abseits gestellt, evtl. nächstes Mal wenn dich ein Kommentar sooo ärgert, erst Mal ne Nacht drüber schlafen und dann posten.
 
Türlich ist der Film auf Gore gemünzt. Ich mein er ist POlitiker und hat den Film quasi gemacht. Das da keine neuen Informationen für uns drin sind ist klar. Aber der eine oder andere Ami der das guckt der wird da je nachdem schon ne Menge gelernt haben glaube ich.
ANyway Denke den Film kann man auch mit Michael Moore in eine Ecke stellen, der auf Abrechnung ausgelegt ist, viele WAhrheiten enthält aber dennoch nicht zu 100% ernstgenommen werden kann.
 
Spiegel Online:

Ein US-Schulbezirk hat Al Gores Klima-Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit" aus dem Unterricht verbannt. Wenig später schlug eine Welle der Wut über der Behörde zusammen. Die Posse zeigt: Für Leugner des Klimawandels wird es in den USA ungemütlicher.
....
....Also schrieb der 43-Jährige eine geharnischte E-Mail an die Lehrerin seiner Tochter: "Sie werden meinem Kind nicht dieses Propaganda-Video von Al Gore zeigen, das unserer Nation - dem großartigsten Land, das jemals auf diesem Planeten existiert hat - die Schuld an der globalen Erwärmung gibt." Hardison, ein evangelikaler Christ, hat seine eigene Erklärung für die globale Erwärmung: Sie sei ein Zeichen der unmittelbar bevorstehenden Rückkehr Jesu Christi anlässlich des Jüngsten Gerichts.

Manche Eltern aus dem Schuldistrikt wurden noch deutlicher: Sie verglichen Larsons Argumentation mit der Behauptung der Zigarettenindustrie, es gebe keine ausreichenden Beweise für eine Gesundheitsgefahr durch das Rauchen. Andere Eltern fragten Larson, ob er auch eine "ausgewogene" Darstellung des Holocaust wünsche - schließlich behaupteten einige Zeitgenossen, dass der Völkermord an den Juden nie stattgefunden habe.

"Den Holocaust hat es gegeben", sagte Larson. "Es gibt Beweise und Fotos." Der Unterschied zum Klimawandel sei, dass es keine Fotos von dem gebe, was in 50 Jahren geschehen werde. Lehrerin Walls warf ein: "Wir haben Fotos vom schmelzenden Eis am Kilimandscharo."

Die ganze Story:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,462711,00.html

http://www.st-enterprise.de/images/news/obelix-klein.jpg
 
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