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EA: So möchte der Publisher für mehr Diversität in Spielen sorgen

Diversität in Videospielen wird immer wichtiger.
Nein .... einfach nur nein.

Viele größere Publisher versuchen daher, mehr Repräsentation in ihre Videospiele zu bringen, was ihnen jedoch nicht immer wirklich gelingt.
Was dann im Fall von EA darin endet, dass man in Battlefield 2042 Spieler damit vergrault, sie als Soldat:in usw hinzustellen. Auch bei Ubisofts Skull & Bones wird Immersion zu Gunsten der Diversität geopfert, indem jedes 2. Manschaftsmitglied auf einem Piratenschiff eine Frau ist.
Sollte man das dann als gelungen bezeichnen, obwohl es historischen Tatsachen widerspricht? Würdigt das nicht sogar die wenigen Vorreiter ab, die in diesen Zeiten tatsächlich Piratin oder Soldatin waren? Möglicherweise.

Dafür dass der Gendersprech so eindeutig in Deutschland abgelehnt wird, wird er einen erstaunlich oft, sogar in Videospielen, entgegen geschmettert, hauptsächlich darum, weil es dabei um das sogenannte virtue signalling geht. Und das dient letztendlich nur zur Gewinnmaximierung.

Pronomen werden mittlerweile wie Markenklamotten getragen, zur Hervorhebung von Individualität. Und genauso schnell werden sie auch wieder gewechselt, sobald es nicht mehr trendy genug ist. Von der Redaktion hätte ich mir zumindest eine zweite Sicht der Dinge gewünscht, anstatt sich klatschend daneben zu stellen und nur zu fragen, warum da nicht noch mehr geht.
 
Nein .... einfach nur nein.


Was dann im Fall von EA darin endet, dass man in Battlefield 2042 Spieler damit vergrault, sie als Soldat:in usw hinzustellen. Auch bei Ubisofts Skull & Bones wird Immersion zu Gunsten der Diversität geopfert, indem jedes 2. Manschaftsmitglied auf einem Piratenschiff eine Frau ist.
Sollte man das dann als gelungen bezeichnen, obwohl es historischen Tatsachen widerspricht? Würdigt das nicht sogar die wenigen Vorreiter ab, die in diesen Zeiten tatsächlich Piratin oder Soldatin waren? Möglicherweise.

Dafür dass der Gendersprech so eindeutig in Deutschland abgelehnt wird, wird er einen erstaunlich oft, sogar in Videospielen, entgegen geschmettert, hauptsächlich darum, weil es dabei um das sogenannte virtue signalling geht. Und das dient letztendlich nur zur Gewinnmaximierung.

Pronomen werden mittlerweile wie Markenklamotten getragen, zur Hervorhebung von Individualität. Und genauso schnell werden sie auch wieder gewechselt, sobald es nicht mehr trendy genug ist. Von der Redaktion hätte ich mir zumindest eine zweite Sicht der Dinge gewünscht, anstatt sich klatschend daneben zu stellen und nur zu fragen, warum da nicht noch mehr geht.
Weil es eine Ideologie ist und bei Ideologien hat man schon immer an der Sprache herumgedoktort oder neue Worte erfunden. Das war in der Nazizeit schon so und beim Kommunismus in der DDR auch.
Das ganze Thema wird nur missbraucht - auch die wirklich homosexuellen, Transgender und was weiß ich - um die Gesellschaft ideologisch umzubauen.
 
Fragwürdige Entwicklung. Früher hat man z.B in der Schwulenbewegung dafür gekämpft nicht mehr als besonders angesehen zu werden und das höchste Ziel war unauffällige Inklusion und stillschweigende Akzeptanz.

Heutzutage wird das komplette Gegenteil betrieben und man will sich in seinem "besonders sein" hervorheben, abspalten und in seiner "laut" nach außen getragenen Andersartigkeit zwangsakzeptiert werden.

War bei uns im Studio auch ein Thema, wie man damit umgehen soll.
Letztendlich hat sich bei uns durchgesetzt dieses Thema nicht weiter aufzugreifen, indem man im Spiel eben nicht zwanghaft auf Diversität geht.
Die Spielfiguren sehen aus, wie sie aussehen. Geht man nicht auf ihren sexuellen oder genderspezifischen Hintergrund ein, sieht man dieser von außen nicht an, als was sie sich fühlt und jeder kann reininterpretieren was er will.
Problem (welches letztenendes noch nie eines war) beseitigt.
 
Grundsätzlich, also als Idee, habe ich damit kein Problem. Aber dann ist da eben so etwas wie "Realität", auch wenn wir meistens in fiktiven Welten unterwegs sind. In manchen Spielen halte ich den Diversität oder Inklusionsgedanken für absurd oder die Story muss so hingedreht werden, dass das für alle passt. In JEDEM Spiel will ich das nun wirklich nicht sehen.
Für den AMIGA gab es ja damals ein extrem kontroversen Titel: ROD ( Abkürzung, weiß nicht ob es indiziert ist) für mich sogar ebenfalls eine Form der Inklusion, definitiv eine Geschmacksfrage.
Heute ein VIP Ticket zum Shitstorm Deluxe :B
Ganz fickerig werde ich, wenn ich dieses Compliance Gedöns lese. Große Klassiker fast aller Kunstformen wie Film; Musik, Games etc. wären nie entstanden wenn solche Fuzzis bei einer Produktion etwas zu melden gehabt hätten.
Aber nochmal: Komplett dagegen bin ich nicht. Lester ( zumindest gehbehindert) in GTA V hat ja auch funktioniert. Leider dürfte nicht jedes Studio so viel Talent und Mittel bereitstellen wie R* ;)
 
Wokeness ist wie Salz: hat eine Daseinsberechtigung, viele schätzen es sogar, aber wenn man es damit übertreibt, wird es von immer mehr Menschen abgelehnt und ist in noch größeren Mengen sogar giftig.

Und wir sind in der Gesellschaft nun an einer Stelle, wo immer mehr Menschen mit zusammengekniffenem Gesicht den Teller beiseite schieben.

In Spielen ist mir Diversität willkommen, wenn sie in gleichem Ausmaß auftritt wie auch in der Realität.

Überzogenes Auftreten oder Überbetonung woker Themen lehne ich ab und richte mein Kaufverhalten auch danach.
 
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