Die Unglaublichen

[Rabowke]

also die grafik empfand ich als sehr gelungen, es war halt ein ein ironischer bondfilm der etwas realer, aber dennoch lustig wirken sollte. die npc' waren herrlich einfach und handwerklich gut designed, und die wichtigen figuren herausgearbeitet.

zum vorfilm: die leute, die den sinn nicht verstanden haben, haben da wohl grad popcorn gefuttert. es geht darum das man, egal wie man aussieht, oder wenn man im leben einen schicksalsschlag erlebt hat man den kopf nicht hängen lassen sollte und das leben weiter geht. so ist der sinn des films zu verstehen und das ist doch wohl bitte ne top aussage.

auch sehr interessant ist der kleine seitenhieb auf dreamworks, die ja damit geprahlt haben sie können realistisch fell etc. ( shrek2 ) simulieren, das hat ja wohl pixar mit dem film bewiesen das sie es auch können.

 

[danilo2]

Also den Vorwurf ich wüsste nich, was das für Arbeit macht, weise ich mal entschieden zurück.
Ich weiß das vielleicht sogar besser als viele von euch, weil ich ja selber hobbymäßig 3D-Sachen mache.... (BF 2.5)
(das müsstest du auch wissen aph )

Wer auf Schlichtheit steht, kommt bei dem Film sicherlich auf seine Kosten, aber verteufelt nicht andere, nur weil sie den Film scheiße fanden.
Wie schon einige hier sagten, ist halt Geschmackssache.

mein Fazit bleibt aber: "unglaublich öde" (für mich)
Dreamworks + Shrek 4 ever

greetz Nilo

 

[Bora]

Bevor sich die Technikgeilen wieder überschlagen
Der Film ist gewollt auf disen Style getrimmt. Und ich fand ihn
"scrumbtrelescent"

Endlich mal ein A_Film der nicht für den Kindergarten gemacht wurde. Herrliche
Bond Anleihen, schön die klassischen Helden Spi-Fis durch den KK gezogen.

harrrr

 

[KONNAITN]

zum vorfilm: die leute, die den sinn nicht verstanden haben, haben da wohl grad popcorn gefuttert. es geht darum das man, egal wie man aussieht, oder wenn man im leben einen schicksalsschlag erlebt hat man den kopf nicht hängen lassen sollte und das leben weiter geht. so ist der sinn des films zu verstehen und das ist doch wohl bitte ne top aussage.

Die Message "Lass den Kopf nicht hängen, egal was passiert" habe ich schon verstanden, nur ist das einfach schon so extrem abgedroschen (bei Monty Python war's noch lustiger), dass sie IMO schon wieder sinnlos ist. Noch dazu vor einem Film, der ja eher auf ein älteres Publikum abzielt.
Im Grunde ist es mir auch egal, ob der Film eine Botschaft hat solange er witzig ist und wenn beides der Fall ist wie z.B. Pixar's "For the Birds" (kurz und genial) um so besser. Aber dieser Schaf-Film war irgendwie einfach nicht so der Bringer. *find*

auch sehr interessant ist der kleine seitenhieb auf dreamworks, die ja damit geprahlt haben sie können realistisch fell etc. ( shrek2 ) simulieren, das hat ja wohl pixar mit dem film bewiesen das sie es auch können.

Also wenn Dreamworks mit der Qualität des Fells bei Shrek 2 geprahlt hat, dann war das sicher eher eine der üblichen Promo-Sprüche für's Publikum (Ähnlich wie diese Null-Aussage, die man bei Nemo öfter gehört hat "3000 einzelne Steine nur für's Aquarium") als eine Botschaft an die Konkurrenz. Denn Fell ist schon lange keine Neuheit mehr, und dass Pixar da natürlich in nicht's nachsteht hat man ja bereits in der Monster AG bewiesen.

 

[aph]

Bevor sich die Technikgeilen wieder überschlagen

Das hat mit Technikgeilheit nix zu tun. Ich guck auch gern mal Stummfilme.

Aber Incredibles war für mich einfach nur langweilig und nebenbei auch nich schön anzusehen.

 

[LATERALIS]

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Hallo erstmal, bin neu hier und wünsch` Euch was!

Wie hat mir der Film die Unglaublichen gefallen?

Nun, Pixar tut meiner Meinung nach gut daran, Regisseure von "außerhalb" zu engagieren, damit kommen neue Ideen in die Filme. Ein Problem könnte aber werden, dass dadurch liebgewonnene Traditionen von Pixar wegfallen und somit die "eingefleischten" Fans enttäuscht werden.

Tradition war z. B. der Pizzawagen in den Pixarfilmen, ebenso kam bis jetzt in fast jedem Film eine Figur o. ä. aus einem vergangenen und/oder noch kommenden Pixarfilm zu sehen. Ebenso die Outtakes während des Abspanns.

Ich habe den Film schon mehrmals gesehen und wurde jedesmal wieder enttäuscht über das Fehlen dieser liebgewordenen "Nebensächlichkeiten". Es ging da übrigens nicht nur mir so, sondern auch den Leuten um mich herum.

Zum Film selbst ist zu sagen, dass er nach meiner Einschätzung -technisch gesehen- State of the Art ist, die Animation von Kleidung, Wasser, Licht und Sound ist Pixartypisch perfekt -bis zum nächsten Film - allerdings kommen die Figuren manchmal etwas staksig daher, allen voran Mrs. Incredible. Was gut gefällt sind die Anleihen aus den James Bond Filmen der 60er und 70er Jahre, so haben Kinder unter 12 Jahren endlich die Möglichkeit einen abendfüllenden Spielfilm mit einer spannenden Rahmenhandlung zu sehen.

"Schenkelklopfer" waren schon bei Findet Nemo seltener zu finden als im Vergleich zu MonsterAG, aber das ist gut so, da Pixar somit sich weiter von Disney entfernt und eine eigenständige "Linie" zeigt.

Von der dt. Sync. her sind besonders Etna, Mr. Incredible, Mrs. Incredible und der fiese Chef zu erwähnen. Für Syndrome und Frozone hätte ich gerne "stimmigere" Syncronisateure hören wollen wie z. B. Stephan Schwartz als Syndrome oder Leon Boden, Engelbert von Nordhausen, Thomas Petruo als Frozone (alle drei haben bereits Samuel L. Jackson syncronisiert, warum Kai Pflaume genommen wurde bleibt vermutlich für immer ein Rätsel).

"Schwächen" des Films waren gegen Ende, es dauerte, bis der Spannungsbogen erreicht war und dieser konnte auch nicht konsequent gehalten werden. Die Strassen in der Stadt waren etwas wenig animiert und er Schluß mit dem Baby war -selbst für so einen Film- etwas unpassend.

Fazit: Wenn der geneigte Zuschauer bereit ist, auf einen typischen Pixarfilm zu verzichten und sich auf etwas -relativ- neues einzulassen, gibt`s fast 2 Stunden Entertainment vom satt, allerdings mit ein paar Schwächen gegen Ende des Films. Aus diesem Grund eine 75% Wertung.

 

[eX2tremiousU]

Unterhaltsam fand ich den Film auf jeden Fall, der optische Stil war IMO auch passend zum Ambiente. Die Story und die Inszenierung waren "erwachsener" und eben deshalb hat mir der Film besser gefallen als z.B. "Findet Nemo", welcher mich wirklich im Bezug auf die "Geschichte" und die "Figuren" gelangweilt hat. Optisch top inhaltlich für mich flop. Während die Unglaublichen bei mir zumindest optisch solide, und inhaltlich unterhaltsam waren.
Aber eins haben IMO alle Rendermovies gemeinsam, diese größe Lücke genannt "Mal was anderes als 08/15 Story mit toller Optik". Bis auf Shrek (welcher IMO sehr lustig war) stinken in meinen Augen alle anderen CGI-Movies ab, Final Fantasy, Findet Nemo, Monster AG und Co.
Ich glaub ich fühle mich irgendwie zu "erwachsen" (nicht in den falschen Hals bekommen...) für diese Filme. Niedliche Fische oder Woody aus Toy Story fand ich mal toll und lustig, aber irgendwie kommt bei mir die "Wald-Disney alles ist gut" Message nicht mehr an, soviel zum Thema "geeignet" für ältere Semester...

Demnach ist "Die Unglaublichen" für mich ein netter Film, aber nicht mehr.

Regards, eX!

 

[Rosini]

Nach dem mich jemand überredet hatte ins Kino zu gehen, gefiel er auch mir. Wirklich putzige Animationen, gute Synchronsprecher gepaart mit reichlich humor.
Zwar war die Story nicht immer sehr gut, der reichliche humor macht das aber wieder wett

 

[Max-the-Gamer]

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Ich fand die efekte und die Grafik am besten der Film ist auch lustig ich fand den Film Klasse ist was für die ganze Familie.