Die Gewinner:
Best Picture - Spotlight
Best Director - Alejandro G. Inarritu
Best Actor - Leonardo DiCaprio
Best Actress - Brie Larson
Best Supporting Actor - Mark Rylance
Best Supporting Actress - Alicia Vikander
Best Original Screenplay - Spotlight
Best Adapted Screenplay - The Big Short
Best Animated Feature Film - Inside Out
Best Foreign Language Film - Son of Saul
Best Documentary Feature - Amy
Best Documentary Short Subject - A Girl in the River: The Price of Forgiveness
Best Live Action Short Film - Stutterer
Best Animated Short Film - Bear Story
Best Original Score - Ennio Morricone
Best Original Song - Spectre
Best Sound Editing - Mad Max: Fury Road
Best Sound Mixing - Mad Max: Fury Road
Best Production Design - Mad Max: Fury Road
Best Cinematography - Emmanuel Lubezki
Best Makeup and Hairstyling - Mad Max: Fury Road
Best Costume Design - Mad Max: Fury Road
Best Film Editing - Mad Max: Fury Road
Best Visual Effects - Ex Machina
Herraus sticht natürlich DiCaprio der jetzt endlich seinen Academy Award gewonnen hat. Seine Rede fand ich auch sehr stark.
Die meisten Oscars: Daneben muss Mad Max Fury Road erwähnt werden als der Film mit den meisten Awards (6) und das völlig zu Recht wenn man sich die Kategorien anschaut.
Bester Film: Spotlight. Da hab ich eher auf The Revenant getippt, aber da war dann wohl zu wenig Story im Film für den Award.
Kein Überraschung: Emmanuel Lubezki ist der erste der drei mal hintereinander gewinnen konnte und das absolut zu Recht wenn man seine Arbeit kennt. Das war wohl der sicherste Oscar aller Nominierungen.
Schön war auch der Oscar für Morricone.
Überraschung: Bei den männlichen Nebenrollen war ich sehr überrascht. Den Gewinner hatten glaub ich nicht viele auf dem Zettel. Da hätte ich gedacht, dass da das Rennen zwischen Ruffalo, Hardy und Stallone entschieden wird.
Absoluter Tiefpunkt: Bester Song ist der aus Spectre. Wie man so einen Scheiß nominieren und dann auch noch gewinnen lassen kann ist mir absolut ein Rätsel.