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Nali_WarCow am 22.03.2006 17:16 schrieb:Mit der neuen Kurve kann ich insgesamt relativ wenig anfangen. Die Grundidee ist auf keinen Fall schlecht. An hab einer Kurve zu sehen, welche "Höhen" und "Tiefen" einen erwarten. Aber nun ein Spiel in 20 oder noch mehr "Häppchen" zu zerlegen, diese dann jeweils "objektiv" zu bewerten und am Ende eine Wertung aus demHut zauberngenau berechnen zu können halte ich für den größten Schrott. Gerade wenn ich mir da die letzten beiden RTS Games mit jeweils 91% anschaue (Empire at War & Schlacht um Mittelerlde 2), dann kann ich da so einiges nicht nachvollziehen. Allerdings wird wohl einiges an Arbeitszeit in etwas investiert, wo ein guter Text doch deutlich mehr bringen würde. Wenn es um Bilder und CO geht, dann würde es sich doch wunderbar anbieten ein Review durch eine gelungene Videopräsentation auf der Heft DVD zu untermauern.
Hatte eigentlich nicht vor etwas anderes zu sagen. Aber ist vielleicht nicht so ganz abgekommen.Burtchen am 22.03.2006 17:23 schrieb:Ich sehe das Problem grundsätzlicher.
[…]
Andere Leute dagegen finden diesen Teil nervig und loben den dritten Teil (Rückkehr zum Restaurant, Vinnies Garage), welche ich nett, aber bei Weitem nicht so fesselnd finde. Hm... wer hat jetzt recht?
Die Motivationskurve erhebt ja irgendwo Anspruch auf Objektivität, die in diesem Sinne aber nie gegeben sein kann.
Nali_WarCow am 22.03.2006 17:31 schrieb:Hatte eigentlich nicht vor etwas anderes zu sagen. Aber ist vielleicht nicht so ganz abgekommen.Burtchen am 22.03.2006 17:23 schrieb:Ich sehe das Problem grundsätzlicher.
[…]
Andere Leute dagegen finden diesen Teil nervig und loben den dritten Teil (Rückkehr zum Restaurant, Vinnies Garage), welche ich nett, aber bei Weitem nicht so fesselnd finde. Hm... wer hat jetzt recht?
Die Motivationskurve erhebt ja irgendwo Anspruch auf Objektivität, die in diesem Sinne aber nie gegeben sein kann.
Nur noch viel Schlimmer wird es, wenn diese so geschmacksabhängigen Punkte jeweils die Wertung ergeben. Ich kann beispielsweise in keinster Weise nachvollziehen, wie die etwa 10 Stunden Kampagne bei SuM fast durchgehend mit 8 (gut) oder mehr bewertet werden kann. Wo läge da ein WarCraft oder StarCraft? Bei 25?
ditoruyven_macaran am 22.03.2006 17:03 schrieb:"alles auf einen blick" kram brauch ich nicht
objektiv interpretiere ich immer als "soll möglichst dem durchschnittlichen Spieler gefallen"Nali_WarCow am 22.03.2006 17:16 schrieb:Aber nun ein Spiel in 20 oder noch mehr "Häppchen" zu zerlegen, diese dann jeweils "objektiv" zu bewerten und am Ende eine Wertung aus dem genau berechnen zu können halte ich für den größten Schrott.
*auch davon träum*Wenn es um Bilder und CO geht, dann würde es sich doch wunderbar anbieten ein Review durch eine gelungene Videopräsentation auf der Heft DVD zu untermauern.
Meine Kurve würde sowieso ganz anders aussehen.Burtchen am 22.03.2006 17:23 schrieb:Die Motivationskurve erhebt ja irgendwo Anspruch auf Objektivität, die in diesem Sinne aber nie gegeben sein kann. Vom grundsätzlichen Ansatz her, die Motivation als Ergebnis der verstrichenen Zeit darzustellen, ist sie okay, nur sollte man vielleicht Alternativen oder meinen immer eingeforderten "von bis"-Bereich einführen.
Objektiv kann so eine Bewertung nicht sein. Ein Spiel ist kein Gerät, wo man irgendwelche Werte messen kann, welche dann für alle die gleiche Bedeutung haben. Auch interessant, was der Durchschnittsspieler sein soll. Käufer ohne Ansprüche? Käufer, die keine andern Titel kennen? Aber gerade der Durchschnittsspieler, ich würde eher vom Gelegenheitsspieler sprechen, der sich vielleicht 2 oder 3 Spiele (höchstens) im Jahr kauft, will doch gut unterhalten werden. Da kann es doch nicht sein, dass bei einem Schlacht um Mittelerde die Kampagne als nahezu durchweg „gut“ eingestuft wird. Sollen da Vorzeigte RTS Games wie StarCraft oder WarCraft, welche beide eine sehr gut präsentierte Story haben und gleichzeitig über unglaublich abwechselungsreiche & spannende Missionen verfügen, einfach „ignoriert werden“? Beide Spiele haben einige Jahre auf dem Bucke und sehen vielleicht nicht so klasse aus. Aber deswegen ist ein SuM für den Durchschnittsspieler besser? Hat eine „so gute“ Kampagne?crackajack am 23.03.2006 09:08 schrieb:objektiv interpretiere ich immer als "soll möglichst dem durchschnittlichen Spieler gefallen"Nali_WarCow am 22.03.2006 17:16 schrieb:Aber nun ein Spiel in 20 oder noch mehr "Häppchen" zu zerlegen, diese dann jeweils "objektiv" zu bewerten und am Ende eine Wertung aus dem genau berechnen zu können halte ich für den größten Schrott.
Also ich habe nichts gegen die Behauptung die Wertung wäre objektiv, jedoch die Kurve finde ich sinnlos. siehe oben
*grummel* Genau das wollte ich auch gerade schreibenNali_WarCow am 23.03.2006 09:18 schrieb:Objektiv kann so eine Bewertung nicht sein. Ein Spiel ist kein Gerät, wo man irgendwelche Werte messen kann, welche dann für alle die gleiche Bedeutung haben. Auch interessant, was der Durchschnittsspieler sein soll. Käufer ohne Ansprüche? Käufer, die keine andern Titel kennen? Aber gerade der Durchschnittsspieler, ich würde eher vom Gelegenheitsspieler sprechen, der sich vielleicht 2 oder 3 Spiele (höchstens) im Jahr kauft, will doch gut unterhalten werden. Da kann es doch nicht sein, dass bei einem Schlacht um Mittelerde die Kampagne als nahezu durchweg „gut“ eingestuft wird. Sollen da Vorzeigte RTS Games wie StarCraft oder WarCraft, welche beide eine sehr gut präsentierte Story haben und gleichzeitig über unglaublich abwechselungsreiche & spannende Missionen verfügen, einfach „ignoriert werden“? Beide Spiele haben einige Jahre auf dem Bucke und sehen vielleicht nicht so klasse aus. Aber deswegen ist ein SuM für den Durchschnittsspieler besser? Hat eine „so gute“ Kampagne?
Wieso soll das nicht gehen?Nali_WarCow am 23.03.2006 09:18 schrieb:Objektiv kann so eine Bewertung nicht sein. Ein Spiel ist kein Gerät, wo man irgendwelche Werte messen kann, welche dann für alle die gleiche Bedeutung haben.crackajack am 23.03.2006 09:08 schrieb:objektiv interpretiere ich immer als "soll möglichst dem durchschnittlichen Spieler gefallen"
Imo spielt der Gelegenheitsspieler ein Spiel 10 Stunden und hört dann inmitten der Kampagne wieder auf um sich dem RL zuzuwenden. (aber ehrlich gesagt habe ich da kA davon)Auch interessant, was der Durchschnittsspieler sein soll. Käufer ohne Ansprüche? Käufer, die keine andern Titel kennen? Aber gerade der Durchschnittsspieler, ich würde eher vom Gelegenheitsspieler sprechen, der sich vielleicht 2 oder 3 Spiele (höchstens) im Jahr kauft, will doch gut unterhalten werden. Da kann es doch nicht sein, dass bei einem Schlacht um Mittelerde die Kampagne als nahezu durchweg „gut“ eingestuft wird.
Starcraft sieht imo immer noch absolut zweckmäßig aus und das ist immer noch verdammt gut. Warcraft ist mir egal, da Fantasy bei mir nur bei Rollenspielen interessant ist, daher kann ich zu SuM2 auch nichts sagen. (demo war ja auch nicht auf der aktuellen DVD)Sollen da Vorzeigte RTS Games wie StarCraft oder WarCraft, welche beide eine sehr gut präsentierte Story haben und gleichzeitig über unglaublich abwechselungsreiche & spannende Missionen verfügen, einfach „ignoriert werden“? Beide Spiele haben einige Jahre auf dem Bucke und sehen vielleicht nicht so klasse aus. Aber deswegen ist ein SuM für den Durchschnittsspieler besser? Hat eine „so gute“ Kampagne?
MoS am 23.03.2006 09:33 schrieb:Zum Bsp. HL2 hat ja eine hohe 90er Wertung bekommen, die ja bedeuten soll, dass es auch Genrefremden Spielern Spaß macht.
Das man als "Genre-Hasser" zugreifen muss, ist da ja nicht beinhaltet?PCGames schrieb:> 90%
Die uneingeschränkte Empfehlung der Redaktion: Nur Referenz-Spiele, die in ihrem Genre neue Maßstäbe setzen, werden mit einem „90er“ gewürdigt. Vorausgesetzt werden: erstklassige Grafik, präzise und komfortable Steuerung, sehr guter Sound, durchdachtes Spieldesign, glaubwürdige Atmosphäre. Dieses brillante Spiel müssen Sie einfach haben!
Das wäre dann aber alles andere als objektivcrackajack am 23.03.2006 11:38 schrieb:Aber die PCG wird wohl hoffentlich aus diversen Umfragen herauslesen können, was ihre Leserschaft für gut befindet und sich dementsprechend richten.
[/quote]crackajack am 23.03.2006 11:38 schrieb:MoS am 23.03.2006 09:33 schrieb:Zum Bsp. HL2 hat ja eine hohe 90er Wertung bekommen, die ja bedeuten soll, dass es auch Genrefremden Spielern Spaß macht.
Wo steht das ?
Das man als "Genre-Hasser" zugreifen muss, ist da ja nicht beinhaltet?PCGames schrieb:> 90%
Die uneingeschränkte Empfehlung der Redaktion: Nur Referenz-Spiele, die in ihrem Genre neue Maßstäbesetzen, werden mit einem „90er“ gewürdigt. Vorausgesetzt werden: erstklassige Grafik, präzise und komfortable Steuerung, sehr guter Sound, durchdachtes Spieldesign, glaubwürdige Atmosphäre. Dieses brillante Spiel müssen Sie einfach haben!
Ich sag doch: objektiv heißt bei mir in diesem Fall die subjektive Meinung der Mehrheit -> Durchschnitt.MoS am 23.03.2006 11:54 schrieb:Das wäre dann aber alles andere als objektivcrackajack am 23.03.2006 11:38 schrieb:Aber die PCG wird wohl hoffentlich aus diversen Umfragen herauslesen können, was ihre Leserschaft für gut befindet und sich dementsprechend richten.
Ich will aber möglichst objektive (=frei von subjektiven Einflüssen/Anpassungen) Artikel über Spiele und nicht eine "dem-Großteil-der-Leserschaft-auf-den-Leib-geschnittene-Version"crackajack am 23.03.2006 11:58 schrieb:Ich sag doch: objektiv heißt bei mir in diesem Fall die subjektive Meinung der Mehrheit -> Durchschnitt.MoS am 23.03.2006 11:54 schrieb:Das wäre dann aber alles andere als objektivcrackajack am 23.03.2006 11:38 schrieb:Aber die PCG wird wohl hoffentlich aus diversen Umfragen herauslesen können, was ihre Leserschaft für gut befindet und sich dementsprechend richten.
MoS am 23.03.2006 15:04 schrieb:Ich will aber möglichst objektive (=frei von subjektiven Einflüssen/Anpassungen) Artikel über Spiele und nicht eine "dem-Großteil-der-Leserschaft-auf-den-Leib-geschnittene-Version"
Merkt ihr eigentlich, dass eure Vorstellung relativ realitätsfremd ist?Shadow_Man am 23.03.2006 20:07 schrieb:MoS am 23.03.2006 15:04 schrieb:Ich will aber möglichst objektive (=frei von subjektiven Einflüssen/Anpassungen) Artikel über Spiele und nicht eine "dem-Großteil-der-Leserschaft-auf-den-Leib-geschnittene-Version"
Sehe ich auch so. Es sollte ja immer allein die Qualität eines Spiels bewertet werden und nicht, ob es irgendeiner Zielgruppe gefällt.
Absolute Objektivität in einer Beschreibung für Spiele gibt es nicht. Objektive Wertung schon gar nicht. (objektiv und Wertung widerspricht sich doch )Objektivität bezeichnet die Übereinstimmung mit der Sache oder dem Ereignis ohne eine Wertung oder subjektive Verzerrung
z.B. hat es Fehler, irgendwelche Mängel, sind versprochene Features vorhanden oder nicht, welche Stärken etc. (wobei Stärken/Schwächen eher wieder in den subjektiven Bereich gehen)crackajack am 24.03.2006 08:38 schrieb:Merkt ihr eigentlich, dass eure Vorstellung relativ realitätsfremd ist?Shadow_Man am 23.03.2006 20:07 schrieb:MoS am 23.03.2006 15:04 schrieb:Ich will aber möglichst objektive (=frei von subjektiven Einflüssen/Anpassungen) Artikel über Spiele und nicht eine "dem-Großteil-der-Leserschaft-auf-den-Leib-geschnittene-Version"
Sehe ich auch so. Es sollte ja immer allein die Qualität eines Spiels bewertet werden und nicht, ob es irgendeiner Zielgruppe gefällt.
Was soll den die objektive Qualität eines Spieles sein?
Hier sind wir wieder im rein subjektiven Bereich (macht es mir Spaß, oder nicht).-Wenn Einstein, Stephen Hawking oder irgendein Nobelpreisträger die physikalischen Berechnungen toll findet?
-Wenn Shadow_Man oder MoS jubelt, aber alle anderen es zum Kotzen finden?
-Wenn nur z.B. der Herr Gooding es gut findet, aber jeder Lesertest der nachhergehend hier reingeklopft wird, es für indiskutabel schlecht findet?
Das ist der springende Punkt (bzw. das entscheidende Wort )Möglichst frei von subjektivem Empfinden?
Woher hast du diese Definition?Objektivität bezeichnet die Übereinstimmung mit der Sache oder dem Ereignis ohne eine Wertung oder subjektive Verzerrung
Deswegen schrieb ich ja auch möglichst objektiv. Und warum kann ein Artikel über ein Spiel (s.o. in diesem Post) nicht objektiv sein?Absolute Objektivität in einer Beschreibung für Spiele gibt es nicht.
Da hast du vollkommen recht. Deswegen bin ich ja auch gegen diese Art der Bewertung(Spielspaß xx%, Motivationskurve), sondern hätte lieber - wie früher vorhanden - einen Satz dabei: "Dieses Spiel könnte Ihnen gefallen, wenn Sie X und/oder Y mochten". Wie dem Redakteur/PCGames das Spiel gefallen hat (subjektiv) kann dann ja in einem Extraabschnitt/kasten geschrieben werden.Objektive Wertung schon gar nicht. (objektiv und Wertung widerspricht sich doch )
Das ist ja genau das Problem. Dann wird - wie du es gerne hättest - für die "Allgemeinheit" bewertet. Wenn ich aber nicht zu denen gehöre, ist die Bewertung für mich total unbrauchbar. Was soll ich dann damit anfangen? Also ignoriere ich die Bewertung. Beispiel gefällig: RBR. Hat in der PCG nur irgendeine 70er Bewertung bekommen. Es sei viel zu schwer. Klar, es ist kein Arcaderacer, wollte es aber auch nie sein. Ich finde das Spiel wirklich klasse. Kein anderes Rennspiel/ oder auch -simulation macht mir soviel Spaß wie RBR. Dagegen wird bei CMR oder WR2 behauptet "supertolle, realistisches Fahrgefühl". Ich persönlich kann mit diesem Fahrgefühl überhaupt nichts anfangen (= ich finde es einen schlechten Witz). Genau deswegen will ich einen möglichst nicht-subjektiv-Beeinflussten Artikel, keine Wertung (oder eben wie ichs oben schrieb). Nebenbei bemerkt: die Motivationskurve hat noch nie in etwa mit meinem persönlichen Motivationsverlauf übereingestimmt.Wie macht man sowas bei einem Spiel?
subjektiv:
Der Schwierigkeitsgrad ist zu hoch.
Für wen?
Für crackajack?
Oder für Shadow_Man?
Für keinen der beidenFür welchen der beiden Leser soll man nun den Test schreiben?
Solche Dinge können ja dann in einem extra Abschnitt/Kasten geschrieben werden, aber weg von diesem momentantem "Möchte-gern-Objektiven"-Zahlenvergabe. Dann hätte doch jeder, was er will.Wenn crackajack zu der Mehrheit gehört, die das Spiel wirklich zu schwer findet, muss man doch schreiben, das es zu schwer ist.
Wenn crackajack einer der wenigen ist, die das so empfinden, dann ist das Spiel nicht zu schwer.
Vergangenheit.Das die Mehrheit nur als vage Vorstellung in den Köpfen der PCG-Redis existiert und sie daher auch mal ordentlich danebengreifen ist nun mal ein kleiner Stolperstein.
Fehler und Mängel können dann aber nur Grafikflackern, Soundknackser, Installationsprobleme, Questbugs und dergleichen sein.MoS am 24.03.2006 09:30 schrieb:z.B. hat es Fehler, irgendwelche Mängel, sind versprochene Features vorhanden oder nicht, welche Stärken etc. (wobei Stärken/Schwächen eher wieder in den subjektiven Bereich gehen)crackajack am 24.03.2006 08:38 schrieb:Was soll den die objektive Qualität eines Spieles sein?
du willst also quasi eine urteilsfreie Auflistung des Spielinhaltes?Hier sind wir wieder im rein subjektiven Bereich (macht es mir Spaß, oder nicht).
Möglichst frei von subjektivem Empfinden?
Das ist der springende Punkt (bzw. das entscheidende Wort )
aus einem allseits bekannten Onlinelexikon. Wieso? (normalerweise schreibe ich die Quelle gleich dazu)Woher hast du diese Definition?Objektivität bezeichnet die Übereinstimmung mit der Sache oder dem Ereignis ohne eine Wertung oder subjektive Verzerrung
weil der sonst fad wäreDeswegen schrieb ich ja auch möglichst objektiv. Und warum kann ein Artikel über ein Spiel (s.o. in diesem Post) nicht objektiv sein?Absolute Objektivität in einer Beschreibung für Spiele gibt es nicht.
mir ist die Bewertung wichtig (die Kurve finde ich auch wertlos), du kannst beides ignorierenDa hast du vollkommen recht. Deswegen bin ich ja auch gegen diese Art der Bewertung(Spielspaß xx%, Motivationskurve),Objektive Wertung schon gar nicht. (objektiv und Wertung widerspricht sich doch )
fänd ich auch gutsondern hätte lieber - wie früher vorhanden - einen Satz dabei: "Dieses Spiel könnte Ihnen gefallen, wenn Sie X und/oder Y mochten".
Ist mir eig. schnuppe, ob sowas da ist, aber wenn du die Wertung ignorierst, werde ich die Meinung des Redis ignorieren. Ich habe da sowieos nie einen gravierenden Unterschied zum Rest des Artikels erkennen können. War eher eine Kurzfassung des Ganzen.Wie dem Redakteur/PCGames das Spiel gefallen hat (subjektiv) kann dann ja in einem Extraabschnitt/kasten geschrieben werden.
aber die meisten werden damit zufrieden sein und die Magazine können sich doch nicht nach einigen wenigen richten. Du kannst ja immer noch über Lesertests und Onlinemags andere Meinungen aufschnappen.Das ist ja genau das Problem. Dann wird - wie du es gerne hättest - für die "Allgemeinheit" bewertet. Wenn ich aber nicht zu denen gehöre, ist die Bewertung für mich total unbrauchbar. Was soll ich dann damit anfangen?Wie macht man sowas bei einem Spiel?
subjektiv:
Der Schwierigkeitsgrad ist zu hoch.
Für wen?
Für crackajack?
Oder für Shadow_Man?
Und was soll dann drinstehen?Also ignoriere ich die Bewertung. Beispiel gefällig: RBR. Hat in der PCG nur irgendeine 70er Bewertung bekommen. Es sei viel zu schwer. Klar, es ist kein Arcaderacer, wollte es aber auch nie sein. Ich finde das Spiel wirklich klasse. Kein anderes Rennspiel/ oder auch -simulation macht mir soviel Spaß wie RBR. Dagegen wird bei CMR oder WR2 behauptet "supertolle, realistisches Fahrgefühl". Ich persönlich kann mit diesem Fahrgefühl überhaupt nichts anfangen (= ich finde es einen schlechten Witz). Genau deswegen will ich einen möglichst nicht-subjektiv-Beeinflussten Artikel, keine Wertung (oder eben wie ichs oben schrieb).