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Das Huhn (managergehälter)

IXS

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Das Huhn (managergehälter)

Nachdem sich Politiker darüber stark gemacht haben, dass Manager weniger Geld verdienen sollen, musste ich mir heute morgen in den Nachrichten anhören, dass Manager für ihr Recht auf ihre Gehalt kämpfen sollen.
Sie sollen den Leuten klar machen, dass Firmenchefs und Manager für Wohlstand sorgen.

Mir ist dazu der Vogel eingefallen.
Über Jahrmillionen hat er sich vom Einzeller zur "Metamorphose" aus Lebewesen, dass über Land laufen kann, ja sogar fliegen kann er, und dem Ei entwickelt. Das Eine kann ohne das Andere nicht sein.
Plötzlich kommt einer daher und behauptet, wenn er etwas von dem Eigelb und Eiweis absaugt, hat der Nachwuchs im Ei mehr Platz zum Wachsen.
Der Vogel stimmt zu und, tatsächlich, der Nachwuchs hat mehr Platz.
Merkwürdig ist nur, dass der Nachwuchs immer kleiner wird.
Von Generation zu Generation bilden sich sogar Missbildungen und der Nachwuchs wird immer Lebens-Unfähiger.
Am Ende wird der Nachwuchs dann auf den Grill getan, weil es keinen Wert hat, diesen weiter leben zu lassen.... Er war am Ende ja nicht mehr lebensfähig.


Mag ja sein, dass Manager ab und zu mal eine Idee haben, wie man eine Firma weiter ausbauen kann.
In der Regel gibt es aber nur zwei Faktoren, die eine Firma aufbauen:
a) Ein cleverer Chef, der einen echten Bezug zum Kontent seiner Firma hat und einen sauberen Auftritt bei seinen Kunden an den Tag legt.
b) Arbeiter/ Angestellte die zuverlässig sind und ihre Aufgaben korrekt lösen

So eine Firma wächst und wächst.

Was passiert, wenn ein "Manager" dazu kommt?

Es schaut nach den Zahlen und jongliert damit, bis sein Gehalt optimiert ist. Und das, ohne einen echten Bezug zum Kontent der Firma, bzw. zu den Angestellten zu haben.

Am Ende kommen dabei unzufriedene Mitarbeiter heraus, die demenstsprechend schlechtere Qualität liefern. Der Chef wird unzufrieden, weil die Kunden wegen Mängeln an den Produkten zu anderen Firmen wechseln.
Es werden Leute entlassen... Zeitarbeiter engagiert, die weniger kosten, aber dafür auch weniger leisten.
Am Ende wird die Firma geschlossen, weil sie sich nicht rentiert.

Komischerweise wird die Firma von einer Anderen aufgekauft... und diese floriert wieder, weil der neue Chef den Überblick hat... Oft sogar mit einem Großteil der alten Belegschaft.....

Wichtig ist, dass der Manager sein Geld verdient und seinen Beitrag für den Wohlstand in der Welt geleistet hat!
:B
 
AW: Das Huhn

Maria-Redeviel am 22.12.2007 08:42 schrieb:
Tja, wenns nur so einfach wäre.
vor allem verdienen die meisten manager nicht dese riesenlöhne, über die man in der zeitung liest. das ist nur eine handvoll "topmanager".
IXS pauschalisiert hier ein klischeebild.
 
AW: Das Huhn

HanFred am 22.12.2007 10:13 schrieb:
vor allem verdienen die meisten manager nicht dese riesenlöhne, über die man in der zeitung liest. das ist nur eine handvoll "topmanager".
IXS pauschalisiert hier ein klischeebild.

Eine Hand voll ?
Also , ... 5 Stück ??? Auf der ganzen Welt oder nur in Deutschland ? :B :top:
Allein die 1.BundesLiga Manager sind schon 18 . ( Hört sich komisch an :B )
Aber die werden wohl nicht so gut bezahlt ...
wobei , wenn man genau überlegt was du geschrieben hast , dann redest du von Topmanagern . Also,es stimmt ,es gibt nur eine handvoll wirklich gute Top-Manager die Millionen scheffeln .
Aber es gibt viele Flop-Manager die ordentlich Kohle scheffeln . :B

PS : ich mag Hühner und war von dem ersten Post total enttäuscht . :B
Den ganzen Post bitte nicht so ernst nehmen.
 
AW: Das Huhn

eine handvoll sind fünf weil... du fünf finger hast? das habe ich so nicht geschrieben.
ich finde einfach diese pauschalisierungen unnötig. pure polemik.
 
AW: Das Huhn

HanFred am 22.12.2007 12:09 schrieb:
eine handvoll sind fünf weil... du fünf finger hast? das habe ich so nicht geschrieben.
ich finde einfach diese pauschalisierungen unnötig. pure polemik.

das mit der handvoll stimmt ..... du verblüffst mich doch immer wieder !
Ausserdem hab ich geschrieben das du das ganze nicht so ernst nehmen sollst ....
 
AW: Das Huhn

HanFred am 22.12.2007 10:13 schrieb:
Maria-Redeviel am 22.12.2007 08:42 schrieb:
Tja, wenns nur so einfach wäre.
vor allem verdienen die meisten manager nicht dese riesenlöhne, über die man in der zeitung liest. das ist nur eine handvoll "topmanager".
IXS pauschalisiert hier ein klischeebild.

genau um die manager mit den toplöhnen, die firmen leiten, über die sie gar keinen überblick haben (können) geht es aber in der politischen&gesellschaftlichen debatte ;)
niemand sagt was gegen den firmenchef eines 1000leute betriebes, der sich eine neu-deutsche berufsbezeichnung zugelegt hat. (naja - anglophobiker vielleicht)
 
AW: Das Huhn

ruyven_macaran am 22.12.2007 12:16 schrieb:
genau um die manager mit den toplöhnen, die firmen leiten, über die sie gar keinen überblick haben (können) geht es aber in der politischen&gesellschaftlichen debatte ;)
das ist mir auch klar, aber das sind nicht einfach "die manager" sondern die schwarzen schafe unter den managern. diese gibt es in allen berufsgruppen, bei den managern vielleicht sogar etwas öfter, sicher sind die aber immer für eine schlagzeile gut, weil es ja um viel geld geht.
niemand sagt was gegen den firmenchef eines 1000leute betriebes, der sich eine neu-deutsche berufsbezeichnung zugelegt hat. (naja - anglophobiker vielleicht)
der chef ist nicht der manager bei uns. ich trenne da natürlich auch.
wobei man einfach aufpassen muss: genausowenig, wie jeder manager firmen das "leben" aussaugt, um sich dabei die taschen zu füllen, ist jeder unternehmer ein leuchtendes vorbild und schafft arbeitsplätze.
 
AW: Das Huhn

Ich würde einmal vorschlagen, dass man den Namen des Threads ein bißchen aussagekräftiger macht - vielleicht ein Bezug zu den Managergehältern, um die es hier ja geht.

Zum Thema:
Wir lesen immer wieder von unglaublichen Summen, die Manager als Gehalt beziehen, tatsächlich betrifft das aber nur einen kleinen Teil und nur ein Bruchteil dieser Summen ist tatsächlich ein Gehalt. Der Löwenanteil sind quasi Erfolgsprämien, oft in Form von Aktienoptionen.

Wer nicht weiß was das ist, man bekommt ein Kaufrecht auf Aktien zu einem bestimmten Kurs. Ist beim Verkauf der Kurs an der Börse höher als auf der Option, hat man die Differenz als Gewinn, ist er gleich oder niedriger, ist die Option wertlos.
Ich persönlich finde zwar Erfolgsprämien gut, von Aktienoptionen halte ich aber nicht allzuviel, denn der Kurs einer Aktie spiegelt nicht wirklich den Erfolg des Unternehmens wieder, ich erinnere dabei an diverse "Blasen" z.B. die Dotcoms - hohe Kurse und nichts dahinter.

Hohe Managergehälter sind an sich gerechtfertigt, auch in dieser Höhe. Ein guter Manager kann einem Unternehmen viel Geld bringen und letztlich entscheidet der Eigentümer, ob er diese Summe auch bezahlen will.
Das Dumme ist nur, dass die Bestellung zum Topmanager oft auf Kontakte zurückzuführen ist und nicht auf Qualität. Sowas sehen wir fast immer bei Staatsbetrieben, aber auch in der Privatwirtschaft ist das weit verbreitet. Auch so mancher Versager wird entsprechend entlohnt und das ist dann natürlich nicht gerechtfertigt.

Wer übrigens an eine gesetzliche Höchstgrenze denkt, wird bei einer eventuellen Umsetzung keinen Effekt merken, wenn ein Konzern einer Person unbedingt Geld zukommen lassen will und diese Person diesen Betrag auch annehmen will, dann findet sich leicht ein legale Möglichkeit das zu tun, natürlich über Umwege, die die Sache ein wenig verteuern, aber ein paar tausend Euro spielen bei den Summen keine Rolle.
 
AW: Das Huhn

Arkasi am 22.12.2007 12:50 schrieb:
Ich würde einmal vorschlagen, dass man den Namen des Threads ein bißchen aussagekräftiger macht - vielleicht ein Bezug zu den Managergehältern, um die es hier ja geht.

done

Ich persönlich finde zwar Erfolgsprämien gut, von Aktienoptionen halte ich aber nicht allzuviel, denn der Kurs einer Aktie spiegelt nicht wirklich den Erfolg des Unternehmens wieder.

hängt von der perspektive ab.
aus sicht der aktionäre ist das ein ganz entscheidenes maß für erfolg und wer setzt manager letztendlich ein...

Wer übrigens an eine gesetzliche Höchstgrenze denkt, wird bei einer eventuellen Umsetzung keinen Effekt merken, wenn ein Konzern einer Person unbedingt Geld zukommen lassen will und diese Person diesen Betrag auch annehmen will, dann findet sich leicht ein legale Möglichkeit das zu tun, natürlich über Umwege, die die Sache ein wenig verteuern, aber ein paar tausend Euro spielen bei den Summen keine Rolle.

da muss man gar keine großen umwege gehen.
die konzerne, in denen extrem hohe gehälter zahlen, sind eh globalisiert - und wie will der deutsche staat vorschreiben, was ein "brasilianischer" angestellter verdient?
 
AW: Das Huhn

Dazu mal Lammert kritisiert «Gehalts-Exzesse» im Fußball, natürlich nicht ohne auch die "armen" Politiker dabei zu vergessen... :B Der hat sie nicht mehr alle..

«Wir werden für einen Zeitraum von sechs Jahren das Einkommen der Abgeordneten in zwei Stufen um insgesamt 9,6 Prozent erhöhen», sagte er. «Damit bleiben wir erneut hinter der allgemeinen Einkommensentwicklung
:finger2:
 
AW: Das Huhn

So einfach ist es eben aber auch nicht.
Ich unterscheide da gerne zwischen "Verantwortung übernehmen" und "Verantworung tragen".
Dem einfachen Mitarbeiter können Fehler seinen Job kosten und auch seinen zukünftigen beruflichen Werdegang verbauen.
Praxis bei den Topmanagern ist doch: Auch wenn Mist gebaut wurde, Abfindung kassieren und beim nächsten Unternehmen mit Kusshand eingestellt werden.
Mir sind Personengesellschaften, wo der Inhaber persönlich haftet und sich dem Unternehmen langfristig verpflichtet fühlt, wesentlich sympathischer.
Es ist ja nicht nur allgemein so, dass die Verteilung der Vermögenswerte eben bei weitem nicht mehr dem Grundsatz "Leistung muss sich auszahlen" entspricht, sondern bei den Topverdienern auch einfach das angemessene Beurteilungsgremium fehlt. Vielmehr ist es doch ein einziger Verbrechenssumpf :-D , wenn man sieht, wie da die Manager locker von einem Unternehmen von ihrem Vorstandsposten in den Aufsichtsrat des anderen wechseln und dort die großzügen Zuwendungen ihrer "Freunde" abnicken. Und genau da müßte die Politik ansetzen: Keine starren Obergrenzen für Managerverdienste und keine Ethik-/kodexempfehlungen, sondern schärfere Regelungen und mehr Befugnisse für die Kontrollgremien wie den Aufsichtsrat. Sicherlich könnte man auch mal darüber nachdenken, die Bewertungsmaßstäbe der Managerarbeit auch am langfristigen Unternehmenserfolg zu messen.
Übrigens finde ich es total lächerlich, wenn sich Manager oder auch Politiker in Talkshows für ihren hohen Verdienst mit ihrer langen Wochenarbeitszeit rechtfertigen.
Schließlich erleben immer mehr Menschen am anderen sozialen Ende etwas ganz ähnliches, zunehmend müssen sie, ganz wie in den USA noch einen Nebenjob ergreifen, um sich über Wasser halten zu können; oder auf Druck ihres Betriebs immer mehr unbezahlte Überstunden leisten.
 
AW: Das Huhn

Solon25 am 23.12.2007 14:09 schrieb:
Dazu mal Lammert kritisiert «Gehalts-Exzesse» im Fußball, natürlich nicht ohne auch die "armen" Politiker dabei zu vergessen... :B Der hat sie nicht mehr alle..

«Wir werden für einen Zeitraum von sechs Jahren das Einkommen der Abgeordneten in zwei Stufen um insgesamt 9,6 Prozent erhöhen», sagte er. «Damit bleiben wir erneut hinter der allgemeinen Einkommensentwicklung
:finger2:
Passt doch. :confused:

9,6% auf 6 Jahre verteilt, macht 1,6% im Jahr. Vergleich das mal mit den Tarifabschlüssen in den letzten Jahren und mit den kommenden.

Ich wäre dafür, die Gehälter der Abgeordneten weiter zu erhöhen, WENN man im Gegenzug die fetten Pensionen auf ein vernünftiges Maß zurückfährt. Einer, der gerade mal 4 Jahre im Bundestag gesessen hat, hat im Prinzip ausgesorgt. Nach den 4 Jahren bekommt er nämlich schon ne ordentliche Pension monatlich. :hop:
 
AW: Das Huhn

bierchen am 23.12.2007 17:22 schrieb:
Einer, der gerade mal 4 Jahre im Bundestag gesessen hat, hat im Prinzip ausgesorgt. Nach den 4 Jahren bekommt er nämlich schon ne ordentliche Pension monatlich. :hop:

Aber erst wenn er im Rentenalter ist, wenn ich mich entsinne?
Nach 8 jahren Bundestag bekommt er etwas über 1600€, wieviel bekommt er nach 4 Jahren?
 
AW: Das Huhn

bierchen am 23.12.2007 17:22 schrieb:
9,6% auf 6 Jahre verteilt, macht 1,6% im Jahr. Vergleich das mal mit den Tarifabschlüssen in den letzten Jahren und mit den kommenden.

vergleichs mal mit bafög oder hartzIV

Ich wäre dafür, die Gehälter der Abgeordneten weiter zu erhöhen, WENN man im Gegenzug die fetten Pensionen auf ein vernünftiges Maß zurückfährt. Einer, der gerade mal 4 Jahre im Bundestag gesessen hat, hat im Prinzip ausgesorgt. Nach den 4 Jahren bekommt er nämlich schon ne ordentliche Pension monatlich. :hop:

jemand, der 4jahre im bundestag gesessen hat, hat i.d.r. schon einige dutzend jahre vorher gearbeitet und nicht mehr viel karrierechancen dahinter, da soll der meinetwegen auch sein pension bekommen - zumal der sinn der relativ (/arbeitszeit) zahlungen ja auch darin liegt, die abhängigkeit von anderen/bestechung zu reduzieren und da zählt gerade eine sichere zukunft.

wovon sich die abgeordneten imho verabschieden müssten, sind ihre nebenverdienste, schließlich bekommt ein nicht unerheblicher teil der topmanager ihr gehalt von aufsichtsräten zugeteilt in denen so einige leute das doppelte bis dreifache ihrer diäten kassieren...

aber solange noch parteien gewählt werden, die sich offen gegen auch nur die offenlegung der nebeneinkünfte stellen...
 
AW: Das Huhn

ruyven_macaran am 24.12.2007 00:20 schrieb:
bierchen am 23.12.2007 17:22 schrieb:
9,6% auf 6 Jahre verteilt, macht 1,6% im Jahr. Vergleich das mal mit den Tarifabschlüssen in den letzten Jahren und mit den kommenden.

vergleichs mal mit bafög oder hartzIV


... oder mit der Rente.

Und Mehrwertsteuer (19%) bezahlt auch nur der Ottonormalverbraucher.
 
AW: Das Huhn

ruyven_macaran am 24.12.2007 00:20 schrieb:
bierchen am 23.12.2007 17:22 schrieb:
9,6% auf 6 Jahre verteilt, macht 1,6% im Jahr. Vergleich das mal mit den Tarifabschlüssen in den letzten Jahren und mit den kommenden.

vergleichs mal mit bafög oder hartzIV
Warum sollte ich Äpfel mit Birnen vergleichen? :rolleyes:
 
AW: Das Huhn

bierchen am 24.12.2007 14:11 schrieb:
ruyven_macaran am 24.12.2007 00:20 schrieb:
bierchen am 23.12.2007 17:22 schrieb:
9,6% auf 6 Jahre verteilt, macht 1,6% im Jahr. Vergleich das mal mit den Tarifabschlüssen in den letzten Jahren und mit den kommenden.

vergleichs mal mit bafög oder hartzIV
Warum sollte ich Äpfel mit Birnen vergleichen? :rolleyes:

weil ichs ein bißchen assig finde, wenn die politiker ihre gehaltserhöhrungen an den 50% der bevölkerung orientieren, deren tagesbeschäftigung als "job" definiert ist und somit ein "gehalt" mit sich bringt.
wenn n unternehmen seine belegschaft halbiert und vom eingesparrten geld 50% lohnerhöhung zahlen kann, dann kriegen die politiker, die diese glanzleistung zugelassen haben, auch 50% mehr oder wie, weil die löhne um 50% gestiegen sind?

find ich nicht gerechtfertigt, wenn es allen besser geht, dann auch ruhig politikern, aber wenn es der mehrheit immer schlechter geht, sollte man lieber mal ruhig sein.
(vorschlag: politikergehälter werden automatisch in dem maße erhöht, wie sich die summe erhöht, die den ärmeren 95% der bevölkerung jeden monat zur verfügung steht. also vorerst mal gar nicht)
 
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