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Das fünfte Element: Zum 20. Jubiläum zurück auf der großen Leinwand - in 4K!

CarolaHo

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Zum Artikel: Das fünfte Element: Zum 20. Jubiläum zurück auf der großen Leinwand - in 4K!
 
4K fungiert hier wohl hauptsächlich als verständliches Werbemittel.
Hier darf man sicher schon von Upscaling sprechen.
Man kann nur hoffen, dass sie nicht noch Scharfmacher Filter u.s.w. drübergejagt haben. :/
 
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Wenn man eine 2L Kaffeekanne hat, wie soll man dann 4L Kaffee herausbekommen?


Antwort: Man streckt den Kaffee mit 2L Wasser! Prost!

Wobei ich davon ausgehe, dass der Film damals nicht digital sondern auf Film gedreht wurde, und da ist es dann natürlich problemlos möglich 4k oder 8k oder ... draus zu generieren.
 
Wobei ich davon ausgehe, dass der Film damals nicht digital sondern auf Film gedreht wurde, und da ist es dann natürlich problemlos möglich 4k oder 8k oder ... draus zu generieren.

Das macht aber wenig Sinn bei Standard 35mm Film. Der Unterschied zu 2K wird also sehr gering sein. Für 4K benötigst Du eigentlich schon 70mm Film. Zudem brauchst Du für die Postbearbeitung noch Reserven.
Natürlich kann die 4K Version besser aussehen, das liegt aber auch im Auge des Betrachters und wie sie den Film restauriert haben. Das Filmkorn z.B. wird schon gut sichtbar sein, was ja nicht umbedingt stören muß.
 
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Das macht aber wenig Sinn bei Standard 35mm Film. Der Unterschied zu 2K wird also sehr gering sein. Für 4K benötigst Du eigentlich schon 70mm Film. Zudem brauchst Du für die Postbearbeitung noch Reserven.
Natürlich kann die 4K Version besser aussehen, das liegt aber auch im Auge des Betrachters und wie sie den Film restauriert haben. Das Filmkorn z.B. wird schon gut sichtbar sein, was ja nicht umbedingt stören muß.

Das kommt ganz auf den verwendeten Film und die Optik an. "Moderner" Film (so um die Jahrtausendwende) ließe sich theoretisch bis etwa 6K abbilden. Bei realen Studiobedingungen und normalen Vervielfältigungen dürfte es sich qualitativ aber irgendwo um 2K einpendeln. Je nach Licht und Filmmaterial kann es ein gutes Stück drüber liegen, oder sogar unter 1080p rutschen. Eine 4K-Abtastung könnte mit sorgfältig entwickeltem Film durchaus noch Sinn machen. Lieber etwas Luft nach oben als zu riskieren doch Qualität zu verlieren.
Aber ab 4K bekommt man wohl wirklich nur noch besser aufgelöstes Korn zu sehen. ;)

Bleibt die Frage wie gut die Spezialeffekte damals gemacht wurden. Reale Modelle sind da gnädiger als damalige Computeranimationen.
 
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